- Fladnitz im Raabtal
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Fladnitz im Raabtal Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Steiermark Politischer Bezirk: Feldbach Kfz-Kennzeichen: FB Fläche: 6,32 km² Koordinaten: 46° 59′ N, 15° 47′ O46.98333333333315.783333333333310Koordinaten: 46° 59′ 0″ N, 15° 47′ 0″ O Höhe: 310 m ü. A. Einwohner: 752 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 118,99 Einw. pro km² Postleitzahlen: 8322, 8332 Vorwahl: +43 3115 Gemeindekennziffer: 6 04 12 NUTS-Region AT224 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Fladnitz im Raabtal 139
8322 StudenzenWebsite: Politik Bürgermeister: Eduard Krenn (ÖVP) Gemeinderat: (2010)
(9 Mitglieder)Lage der Gemeinde Fladnitz im Raabtal im Bezirk Feldbach (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Fladnitz im Raabtal ist eine Gemeinde mit 752 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Süd-Osten der Steiermark im Bezirk Feldbach.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Fladnitz im Raabtal liegt ca. 28 km östlich von Graz und ca. 8 km nordwestlich der Bezirkshauptstadt Feldbach im Oststeirischen Hügelland. Der Ort ist über den Bahnhof Studenzen-Fladnitz der Steirischen Ostbahn an den Eisenbahnverkehr angebunden.
Nachbargemeinden
- im Norden: Eichkögl
- im Osten: Edelsbach bei Feldbach
- im Süden: Kirchberg an der Raab
- im Westen: Studenzen
Gemeindegliederung
Keine Ortschaften
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 9 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
- 7 ÖVP - stellt den Bürgermeister und den Vizebürgermeister
Bgm.Eduard Krenn, Vzbgm.Walter Loidl, Agnes Steiner, Walter Binder, Johann Weninger-Bachmann, Raimund Thiele, Erich Rainer
- 2 SPÖ - stellt den Kassier, Lotte Fuchs, Stefan Zipper
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Oktober 1998.
Wappenbeschreibung: Im Schild ein goldener Balken, begleitet von goldenen Lilien, oben in Rot von zwei, unten in Schwarz von einer.[1]Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Dorfmuseum Fladnitz
Musik
Singkreis Fladnitz
Sport
USV Fladnitz
Regelmäßige Veranstaltungen
Frühschoppen der FF Fladnitz (Juli)
Fladnitzer Mordaffäre
Im Jahre 1950 wurde der Ort überregional bekannt durch eine Serie von Raubmorden, die sich immer freitags ereigneten, da an diesem Tag die Männer ihren Wochenlohn erhielten und als Bargeld nach Hause trugen. Die Morde wurden nie vollständig aufgeklärt. Ein mutmaßlicher Täter wurde zwar 1951 rechtskräftig verurteilt, einige Jahre später jedoch in einem Wiederaufnahmeverfahren freigesprochen, nachdem die beiden Hauptbelastungszeugen ihre Aussagen widerrufen hatten.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 49, 1999, S. 51
- ↑ 54. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich (5. März 1958)
Weblinks
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