Gaubing

Gaubing
Wappen Karte
Wappen von Kematen am Innbach
Kematen am Innbach (Österreich)
DEC
Kematen am Innbach
Basisdaten
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)
Bundesland Oberösterreich
Politischer Bezirk Grieskirchen (GR)
Fläche 12,7 km²
Koordinaten 48° 11′ N, 13° 52′ O48.177513.8625350Koordinaten: 48° 10′ 39″ N, 13° 51′ 45″ O
Höhe 350 m ü. A.
Einwohner 1.331 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte 105 Einwohner je km²
Postleitzahl 4633
Vorwahl 07247
Gemeindekennziffer 4 08 13
AT311
Adresse der
Gemeindeverwaltung
Kematen a.I. 11
4633 Kematen am Innbach
Politik
Bürgermeister Josef Seifried (ÖVP)
Gemeinderat (2003)
(19 Mitglieder)
5 SPÖ, 10 ÖVP, 4 FPÖ,
Lage der Marktgemeinde Kematen am Innbach
Karte
Marktkirche Kematen
Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Rast
Muttergottes-Statue im Hochaltar in der Wallfahrtskirche Maria Rast

Kematen am Innbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen im Hausruckviertel mit 1.352 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Grieskirchen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Kematen am Innbach liegt auf 350 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5 km, von West nach Ost 4,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 12,7 km². 15,7 % der Fläche sind bewaldet, 73,2 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Breitwies (Höchstgelgene Ortschaft mit einem einzigen Haus, der Bucherhof. Der Rest dieser Ortschaft liegt in Meggenhofen), Bubendorf, Burghartsberg, Burgstall, Diesting, Gaubing, Grübl, Kematen am Innbach, Krottendorf, Moos, Oberdoppl, Oberholzing, See, Steinerkirchen am Innbach, Straß, Unterdoppl, Unterholzing, Wiesing.

Geschichte

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.072 Einwohner, 2001 dann 1.262 Einwohner.

Politik

Bürgermeister ist Josef Seifried von der ÖVP.

Wappen

Blasonierung: Von Rot und Silber siebenmal geteilt; in der Mitte ein blaues herzförmiges Schildchen, belegt mit dem goldenen Antiqua-Versalbuchstaben G.

Die rot-weißen Streifen sind (allerdings schräglinks gestellt) das Stammwappen der Polheimer, die zu den prominentesten Uradelsfamilien des Landes zählten. Der Buchstabe im "Herzschild" ist zu Ehren Gundakers aufgenommen, der die Markterhebung und Wappenverleihung vom Kaiser erwirkte.



Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”