- Hanseatische Krankenkasse
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HEK - Hanseatische Krankenkasse 
Sozialversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Krankenkasse Ersatzkasse Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechts Gründung 1826 Sitz Hamburg Vorstand Jens Luther (Vorsitz)
Torsten Kafka (Stellv.)Verwaltungsrat Horst Wittrin (Vorsitz)
Bernhard Lubitz (Stellv.)Aufsichtsbehörde Bundesversicherungsamt Bonn Versicherte ca. 381.000 Haushaltsvolumen ca. 860 Mio. Euro (2011) [1] Geschäftsstellen 28 Kundenzentren
über 300 ServicestellenMitarbeiter ca. 640 Website www.hek.de Die HEK - Hanseatische Krankenkasse ist eine bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in Hamburg. Sie ist eine Ersatzkasse und gehört zum Verband der Ersatzkassen (vdek).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Hauptverwaltung in Hamburg Wandsbek
Die heutige Hanseatische Krankenkasse geht zurück auf einen im Jahre 1826 gegründeten Selbsthilfeverein, den „Kranken-Verein der Commis des Löblichen Kramer-Amts“. Mit Commis wurden seinerzeit die Handlungsgehilfen in den Kontorhäusern bezeichnet. Bereits 1827 wurde der Verein umbenannt in „Kranken-Casse der Commis des Löblichen Kramer-Amts“. Somit ist die Hanseatische Krankenkasse eine der ältesten Krankenkassen Deutschlands, die allgemeine Einführung der deutschen Sozialversicherung erfolgte erst über 50 Jahre später im Jahre 1881. Im Jahre 1901 hatte HEK bereits 2.447 Mitglieder. Von 1927 an nennt sie sich „Hanseatische Ersatzkasse von 1826 zu Hamburg“, 1996 erhielt sie den heutigen Namen „HEK - Hanseatische Krankenkasse“.[2]
Beitragssätze
Seit 1. Januar 2009 werden die Beitragssätze vom Gesetzgeber einheitlich vorgegeben.
Organe der HEK
Für die Geschäftsführung ist der Vorstand zuständig. Ihm gehören zwei Mitglieder an:
- Jens Luther (Vorsitz)
- Torsten Kafka (Stellvertretender Vorsitz)
Für die Aufsicht und Kontrolle zuständig sowie oberstes Organ ist der Verwaltungsrat. Ihm gehören 15 Mitglieder an:
- Horst Wittrin (Vorsitz)
- Bernhard Lubitz (Stellvertretender Vorsitz)
- Andreas Bienert
- Heye de Buhr
- Roswitha Dethlefs
- Rainer Ebenkamp
- Ditmar Jakobs
- Boris Lehmann
- Uwe Mahlstedt
- Jürgen Schuder
- Meta Stölken
- Ingo Stroebel
- Gabriele Ungers
- Heinz-Gerhard Wilkens
- Helmut Wörner
Einzelnachweise
Weblinks
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