Hechtsheim

Hechtsheim
Wappen von Hechtsheim
Wappen von Mainz

Hechtsheim
Stadtteil von Mainz

Lage von Hechtsheim in Mainz
Koordinaten 49° 57′ 8″ N, 8° 16′ 45″ O49.9522222222228.2791666666667187Koordinaten: 49° 57′ 8″ N, 8° 16′ 45″ O
Höhe 187 m ü. NN
Fläche 15,1 km²
Einwohner 15.161 (30. Juni 2008)
Bevölkerungsdichte 1002 Einwohner/km²
Eingemeindung 8. Juni 1969
Postleitzahl 55129
Vorwahl 06131
Politik
Ortsvorsteherin Ursula Groden-Kranich (CDU)
Sitzverteilung (Ortsbeirat)
CDU SPD Grüne FDP Republikaner ÖDP
6 3 1 1 1 1
Verkehrsanbindung
Straßenbahn MVG-Linien 50, 51, 52
Bus MVG-Linien 65, 67, 90

MVG/ORN-Gemeinschaftslinien 64, 66
ORN-Linie 660

Mainz-Hechtsheim ist einer von 15 Stadtteilen der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Mainz-Hechtsheim befindet sich auf einer Höhe von 187 m ü NN.

Nachbarstadtteile und -gemeinden

Schaut man auf eine Landkarte, grenzen folgende Gemeinden bzw. Mainzer Stadtteile im Uhrzeigersinn an Hechtsheim an:

im Norden Mainz-Oberstadt, im Nordosten Mainz-Weisenau, im Osten Mainz-Laubenheim, im Südosten Bodenheim, im Süden Mainz-Ebersheim, im Südwesten Klein-Winternheim, im Westen Mainz-Marienborn und im Nordwesten Mainz-Bretzenheim.

Geschichte

Am 17. Mai 808 wurde Hehhidesheim erstmals schriftlich durch das Kloster Fulda erwähnt. Es dürfte wie andere „-heim“-Orte in Rheinhessen aber schon früher entstanden sein.

In den folgenden Jahrhunderten ändert sich der Name mehrmals, über Hehedesheim (1100), Hechesheim (1261), Hexheim (1262), Hechdensheim (1274), Hechisheim (1280), Heckesheim (1303), Hegsheim (1485) und im Jahre 1650 schließlich wird Hechtsheim daraus.

Damals spielte in der heutigen Gemarkung Hechtsheim das verschwundene Dorf Dulcensheim (auch unter den Namen Dulcenesheim und Duncinesheim) eine größere Rolle. Die fränkische Siedlung Dulcensheim war auf der Höhe zwischen Laubenheim, Bodenheim und dem heutigen Hechtsheim und wurde schon im Jahre 782 erwähnt. Forscher fanden 294 fränkische Gräber aus der Zeit zwischen dem fünften und siebten Jahrhundert auf der Frankenhöhe, die den frühmittelalterlichen Ort belegen. 1207 wurde Dulcensheim zum letzten Mal in einer Urkunde erwähnt und auch scheinbar bald danach von seinen Bewohnern für immer verlassen. Die Fläche wurde von dem untenliegenden Ort dem heutigen Hechtsheim einverleibt und wurde dadurch zur größten Ortschaft weit und breit.

Im Mittelalter war Hechtsheim ein bäuerliches Dorf unter wechselnder Herrschaft. Landes- und Grundherr war zunächst das Mainzer Erzbistum.

  • 1190 tauschte der Mainzer Erzbischof Konrad I. den Weinmarkt [1] in seinem Dorf Hechtsheim neben anderen Einkünften an das St. Stephansstift zu Mainz,und erhielt dafür das Dorf Hohdorf in Thüringen [2]
  • 1215 gehörte das Vogteirecht den Rittern von Bolanden sowie einen Teil von Weisenau als Lehen.
  • 1253 erfolgt dann die Teilung des Besitzes, in die Linie derer von Bolanden zu Falkenstein und derer zu Hohenfels, wobei der Hohenfelser Anteil an Weisenau an die Stadt verkauft wird.
  • 1313 die Dörfer Hechtsheim, Weisenau und Vilzbach als Lehen im Besitz der Falkenstein-Münzenbergischen Linie der von Bolanden.
  • 1418 mit Werner von Falkenstein, Erzbischof von Trier, erlosch die Linie im Mannesstamm, fielen die Besitzungen im Erbgang an von Eppstein und Graf von Solms.
  • 1420 war Hechtsheim und Weisenau gemeinschaftlicher Besitz der Grafen von Sayn und den Fürsten von Isenburg-Büdingen.
  • 1486 kam der Saynische Anteil durch Kauf ebenfalls an Isenburg.
  • 1559 war der Graf Reinhard von Isenburg im alleinigen Besitz von Hechtsheim. In der Folge verpfändeten die von Isenburg die Orte Hechtsheim und Weisenau an die Grafen von Schönburg.
  • 1662 wurde der Graf Johann Karl von Schönburg durch ein kaiserliches Dekret in den Besitz des ganzen Dorfes Hechtsheim und des Isenburgischen Anteils von Weisenau gesetzt.
  • 27. Januar 1658 kaufte der Mainzer Domdekan Johann von Heppenheim Hechtsheim und Weisenau von dem Grafen Emanuel Maximilian Wilhelm von Isenburg.
  • 20. September 1658 kaufte der Kurfürst von Mainz, Johann Philipp von Schönborn Hechtsheim. So war endlich das Erzstift Mainz im Besitz von Hechtsheim, bis zum Ende des Kurstaates Ende des 18. Jahrhunderts.
  • 1792/1793 wird Hechtsheim bei der Belagerung von Mainz, mit in den Belagerungsring einbezogen. Kaiserliche und Reichstruppen befinden sich in Hechtsheim.
  • 1794/95 belagert die französische Revolutionarmee bei Hechtsheim die Stadt Mainz (Mainzer Linien).
  • 1797/98 wird das linke Rheinufer und somit auch Hechtsheim durch den Frieden von Campo-Formio und den Folgen daraus, der französischen Republik zugesprochen. Es entsteht das neue Département Donnersberg (Département du Mont-Tonnerre). Hechtsheim gehört nun bis 1814 zu Frankreich.
  • Nach dem Abzug der Franzosen 1814 wurde die gesamte rheinhessische Provinz dem Großherzogtum Hessen zugeteilt.
  • Von Ende des Ersten Weltkriegs bis 1945 zum Volksstaat Hessen.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg und der erneuten Neuordnung der Region gelangt Hechtsheim, dann zu Rheinland-Pfalz, als Gemeinde im Landkreis Mainz.
  • Am 8. Juni 1969 wurde Hechtsheim unter dem Namen Mainz-Hechtsheim in die Stadt Mainz eingemeindet.

Religionen

Alt-Hechtsheim. Blick auf die katholische Kirche

Die katholische Gemeinde

Die katholische Pfarrgemeinde St. Pankratius in Mainz-Hechtsheim gehört dem Bistum Mainz an. Die Pfarrkirche St. Pankratius liegt leicht oberhalb des Hechtsheimer Ortskerns, direkt neben dem Pfarrhaus (Bergstraße 22) und dem katholischen Jugendheim. Der Kirche angeschlossen ist ein Friedhof, der im städt. Besitz ist und auch vom Wirtschaftsbetrieb der Stadt Mainz unterhalten wird.

Die evangelische Gemeinde

Die anfangs kleine evangelische Gemeinde hatte eine Kapelle in der Schulstraße, der heutigen Peter-Weyer-Straße. Im jahr 1967 wurde der Grundstein zum neuen Gemeindezentrum gelegt, zu dem auch ein Kindergarten gehört.

Der jüdische Friedhof

Am 10. Juli 1882 genehmigte das großherzogliche Kreisamt einen Friedhof anzulegen, für die jüdische Gemeinde von Hechtsheim. Der Friedhof hat eine Fläche von 738 m² und ist in der Heuerstraße angelegt worden. Die letzte Beerdigung fand 1938 statt.

Politik

Ortsbeirat

Ortsvorsteherin

Ortsverwaltung in Alt-Hechtsheim
  • Ursula Groden-Kranich, CDU, Mitglied des Stadtrats

ehemalige Bürgermeister und Ortsvorsteher/in

Bürgermeister Braunwarth 1831–1862
Bürgermeister Klein 1862–1884
Bürgermeister Bauer 1884–1890
Bürgermeister Kerz 1890–1904
Bürgermeister Schmitt 1904–1913
Bürgermeister Keim 1913–1925
Bürgermeister Weyer 1925–1933
Bürgermeister Hitter 1945–1946
Bürgermeister Heinrich Dreibus (CDU) 1946–1969
Ortsvorsteher Willi Knödler 1969–1974
Ortsvorsteher Georg Schrank (CDU) 1974–1978
Ortsvorsteher Franz Veith (CDU) 1978–1989
Ortsvorsteher Hans Stenner (CDU) 1989–2004
Ortsvorsteherin Ursula Groden-Kranich (CDU) seit 7. September 2004

Wappen

Wappen heute

Das Wappen von Hechtsheim hat einen blauen Hintergrund, zeigt drei Hechte in Sternform und das Mainzer Rad, das oben auf einer Schwanzflosse ruht. Ein Hecht erscheint schon auf dem ältesten bekannten Siegel 1597. Im 17. Jahrhundert erscheinen die drei Fische in einer Sternform. Die Räder von Mainz erscheinen im frühen 19. Jahrhundert, zuerst auf den lokalen Siegeln.

Wappen 1956

Im späten 19. Jahrhundert wurde drei Hechte als Buchstabe H dargestellt. 1956 wurde das Wappen immer noch in den Farben von Mainz in der H Form präsentiert. Im frühen 20. Jahrhundert wurde die Sternform wiederhergestellt.

Bauwerke

Im alten Ortskern befindet sich auch das alte Rathaus mit dem wohl zweitältesten Hechtwappen über der Tür. Oberhalb des Ortskerns befindet sich die Bergkirche St. Pankratius, die im Jahr 2008 250 jähriges Weihejubiläum feiert. Vor wenigen Jahren wurde die Kirche von innen komplett saniert. Neben der Kirche befindet sich das alte Schwesternhaus und die alte Volksschule.

Regelmäßige Veranstaltungen

Hechtsheim: Mainzer Straße
  • Weinprobiertage im Frühjahr
  • Brunnenfest
  • Feuerwehrfest
  • Reitturnier
  • Weinfest im Kirchenstück (1. Juliwochenende)
  • Kirchweihfest und Kerb (1. Wochenende im September)
  • Winzertage (2. Wochenende im September)
  • Mainzer Oktoberfest (auf dem Mainzer Messegelände in Hechtsheim)
  • Weihnachtsmarkt
  • Hewwelfest

Wirtschaft und Infrastruktur

Weinbau

Siehe: Weinbau in Mainz

Unternehmen

Verkehr

Geschichte der Hechtsheimer Straßenbahn

  • Als Vorläufer der Vekehrsanbindung an Mainz wurde im Jahr 1881 eine Postagentur eingerichtet. Zum regelmäßigen Verkehr wurden „Pferdeomnibusse“ eingesetzt, die täglich je zweimal verkehrten. Mit der Einführung der Straßenbahn (Pferdebahn) wurde 1883 die Verkehrsverbindung nach Mainz verbessert. 1891 schuf man eine Dampfbahnlinie der Süddeutschen Eisenbahn-Gesellschaft von der Innenstadt, beginnend am Fischtor, Große Bleiche, Binger Straße über Zahlbach und Bretzenheim nach Hechtsheim (7,5 km), die jedoch wegen der weiten Streckenführung und den relativ hohen Fahrtkosten wenig attraktiv war; 1919 übernahm die Stadt Mainz die Dampfbahn, 1922 wurde mit dem Neubau der Strecke zum Schillerplatz begonnen, lediglich der alte Streckenabschnitt bis zum Jägerhaus blieb erhalten. Im Juni 1923 wurde die neue elektrische Straßenbahn (Linie 5) eingeweiht. Die im Jahre 1929 begonnenen Eingemeindungs-Verhandlungen sahen auch die Hechtsheimer Forderung vor, kürzere Taktzeiten bei der Straßenbahn einzuführen, einen Warteraum an der Endhaltestelle zu errichten und die Tarife zu senken.[4]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Forum vini, quod habemus in villa nostra Hechedesheim in Diploma Conradi apud Georg Christian Joannis:„Volumen II rerum Moguntiacarum“ (Frankfurt a/M. bei J. M. v. Sande, 1722
  2. Johann Peter Schunk: Beiträge zur Mainzer Geschichte, Band II Mainz 1789, S. 387
  3. MMG
  4. Informationen zur Geschichte der Straßenbahn sind dem Heft 5 der „Hechtsheimer Ortsgeschichte - Hechtsheim während der Weimarer Republik“, erschienen in der Schriftenreihe des Vereins Hechtsheimer Ortsgeschichte e.V. 1995 entnommen
  5. HP der beiden Weltmeistern Bild mit beiden Weltmeistern

Literatur

  • Schriftenreihe des Vereins Hechtsheimer Ortsgeschichte (früher Arbeitskreis Hechtsheimer Ortsgeschichte)
    • Jakob Schneider: Der Ortskern von Hechtsheim im Jahre 1709. Arbeitskreis Hechtsheimer Ortsgeschichte, [Mainz] 1987 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 1)
    • Helmut Keller unter Mitarbeit von Martin Albrecht und Jakob Schneider: Schulen in Hechtsheim. Schulgebäude - Lehrer - Schularten. Arbeitskreis Hechtsheimer Ortsgeschichte, [Mainz] 1988 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 2)
    • Karl-Viktor Decker: Hechtsheim in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, [Mainz] 1990 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 3)
    • Anton Maria Keim: Von Süssel Hechtsheim bis David Kapp. Die Hechtsheimer Juden. Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, Mainz 1994 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 4)
    • Redaktioneller Arbeitskreis um S. Hübschmann: Hechtsheim während der Weimarer Republik. Die Zeit von 1918 bis 1933. Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, Mainz 1995 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 5)
    • Redaktioneller Arbeitskreis um Helmut Mathy und Alois Gerlich: Hechtsheim vom Mittelalter bis zum Ende der napoleonischen Zeit. Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, Mainz-Hechtsheim 1996 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 6)
    • Redaktioneller Arbeitskreis um Helmut Keller: Hechtsheim in der Wilhelminischen Zeit. 1871 bis 1918. Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, [Mainz-Hechtsheim] 1999 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 7)
    • Friedrich Schütz: Hechtsheim im 19. Jahrhundert und Dieter Degreif [u.a.]: Als das linke Rheinufer hessisch wurde. Die Entstehung der Provinz Rheinhessen und Jakob Schneider: Die erste Wasserleitung in Hechtsheim. Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, Mainz-Hechtsheim 2000 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 8)
    • Willi Leonhard Veith, Rudolf Kurz, Klaus-Peter Decker: Hechtsheimer Kirchengeschichte und Hechtsheim unter der Ortsherrschaft der Grafen zu Ysenburg 1420 - 1706. Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, Mainz-Hechtsheim 2002 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 9)
    • Redaktioneller Arbeitskreis um Karl Prieß: Hechtsheim zur Zeit des Nationalsozialismus „Drittes Reich“ von 1933 - 1945. Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, [Mainz-Hechtsheim] 2003 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 10)
    • Gudula Zeller: Das fränkische Gräberfeld auf der Hechtsheimer Frankenhöhe und Ludwig Falk: Das Stift St. Maria im Feld bei Hechtsheim (Heilig Kreuz). Verein Hechtsheimer Ortsgeschichte, [Mainz] 2005 (=Hechtsheimer Ortsgeschichte, Heft 11)
    • Elmar Heinz: Doppelrad und Doppeladler, die Festung Mainz,2004, ISBN 3-936632-43-X, DWJ Verlags-GmbH
    • Claus Wolff: Die Mainzer Stadtteile. Emons Verlag, Köln 2004, ISBN 3897053616

Weblinks


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