Honorary John St. John Johnson

Honorary John St. John Johnson
Proben zu Give Peace a Chance (1969)

John Winston Lennon (später John Winston Ono Lennon), MBE (* 9. Oktober 1940 in Liverpool, England; † 8. Dezember 1980 in New York, USA) war ein englischer Musiker, Komponist und Autor. Er war Mitgründer der britischen Musikgruppe The Beatles, für die er neben Paul McCartney die meisten Stücke schrieb.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Das Haus von Tante „Mimi“ in der 251 Menlove Avenue

John Winston Lennon wurde am 9. Oktober 1940 in Liverpool geboren. Seine Eltern waren Alfred (1912–1976) und Julia Lennon (geb. Stanley; 1914–1958). Nachdem sich seine Eltern 1942 getrennt hatten, gab Julia ihren Sohn zu ihrer Schwester Mary Smith, genannt „Mimi“, und deren Mann George. John Lennon wuchs bei seiner Tante und seinem Onkel auf und hatte nur wenig Kontakt zu seinen Eltern. Seine Mutter kam 1958 bei einem Autounfall ums Leben, zu einem Zeitpunkt, als John Lennon eine intensivere Beziehung zu ihr aufgebaut hatte.

Der aufkommende Rock ’n’ Roll hatte zunehmenden Einfluss auf den jungen John Lennon, und insbesondere das Auftauchen von Elvis Presley förderte seinen Wunsch, selbst Rock-’n’-Roll-Musiker zu werden.

Ende 1956 gründete John Lennon (Gesang und Gitarre) seine erste Band The Quarrymen. Ein Jahr später nahm er Paul McCartney (Gesang und Gitarre) und George Harrison (Gesang und Gitarre) in die Gruppe auf. Lennons Freund aus der Kunstschule Stuart Sutcliffe (seit 1958 Bassist der Gruppe) und 1960 der Schlagzeuger Pete Best komplettierten die Ur-Beatles. Von 1960 bis 1962 hatten die Beatles mehrere Engagements in Hamburg. Als Sutcliffe 1960 beschloss, bei seiner Verlobten Astrid Kirchherr in Hamburg zu bleiben, übernahm McCartney die Bassgitarre. 1962 ersetzte Ringo Starr den bisherigen Schlagzeuger Pete Best – die Beatles hatten ihre endgültige Besetzung gefunden.

Beatles

Hauptartikel The Beatles

1962 erhielten die Beatles ihren Plattenvertrag bei Parlophone, einer Tochterfirma der EMI, und damit nahm die sagenhafte Karriere ihren Anfang, die bis zum 10. April 1970 dauern sollte. An diesem Tag verkündete Paul McCartney die offizielle Auflösung der Beatles und kam damit Lennon zuvor, der diese für sich selbst beanspruchte.

John Lennon hatte bereits seit seiner Kindheit Gedichte und Kurzgeschichten verfasst. 1964 und 1965 wurden zwei Sammlungen skurriler Kurzgeschichten Lennons veröffentlicht, die auch von ihm illustriert wurden. Am 23. März 1964 erschien In His Own Write (deutscher Titel: In seiner eigenen Schreibe. Ein Jahr später folgte A Spaniard in the Works (deutscher Titel: Ein Spanier macht noch keinen Sommer).

1967 übernahm Lennon eine Nebenrolle in dem Antikriegsfilm Wie ich den Krieg gewann von Richard Lester.

John und Yoko

Am 29. November 1968 veröffentlichte Lennon zusammen mit seiner zukünftigen Frau Yoko Ono, die er 1966 kennen gelernt hatte, das Album Unfinished Music No.1: Two Virgins. Das erste gemeinsame Werk des Paars erregte viel Aufsehen, allerdings weniger wegen der avantgardistischen Klangcollagen, sondern auf Grund des Covers – es zeigte John Lennon und Yoko Ono nackt. 30.000 Exemplare wurden am 3. Januar 1969 auf dem Newark Liberty International Airport von der Polizei beschlagnahmt, weitere 22.000 folgten am 25. Januar im Union County. Weiterhin wurde stellenweise der Verkauf verboten, Händler bedroht und Plattenläden geschlossen, wie zum Beispiel in Chicago.

John und Yoko in Ottawa, 1969

Am 20. März 1969 heiratete John Lennon die japanische Avantgarde-Künstlerin Yoko Ono auf Gibraltar. Es war seine zweite Ehe. Er war zuvor mit Cynthia Powell verheiratet, mit der er auch seinen ersten Sohn John Charles Julian Lennon (* 8. April 1963) hatte. Im Mai 1969 erschien das zweite Album des Paars Lennon und Ono unter dem Titel Unfinished Music No. 2: Life With The Lions.

Am 31. März 1969 beendete das Paar in Amsterdam sein einwöchiges „Bed-In“. John Lennon und Yoko Ono gaben vom 26. März an sieben Tage im Hilton-Hotel vom Bett aus Interviews, um ein sichtbares Zeichen für den Frieden zu setzen. Später äußerte sich Lennon dazu wie folgt: „Als wir heirateten, wussten wir, dass unsere Flitterwochen sowieso öffentlich sein würden, also beschlossen wir, sie zu nutzen. Unser Leben ist unsere Kunst. Das war das Bed-In. Wir saßen im Bett und redeten mit den Reportern. Es war urkomisch. Im Endeffekt machten wir einen Werbespot für den Frieden…“. Eine weitere Woche in Montreal und Wien folgte, während die dritte an einer fehlenden Einreisegenehmigung auf die Bahamas scheiterte. Im Rahmen ihrer Friedenskampagne gaben Lennon und Ono auch ein Interview in einem Sack und nannten die Aktion „Bagism“. Das Lied The Ballad of John and Yoko handelt von den Ereignissen der Flitterwochen.

Sean Lennon, 2006

1969 gründete das Paar die Plastic Ono Band, deren erste Single, das während des Bed-Ins in Montreal aufgenommene Give Peace a Chance, es im Juli des Jahres weltweit unter die Top 20 der Hitparaden schaffte. Im November folgte die Single Cold Turkey (Kalter Entzug), die sich allerdings vergleichsweise schlecht verkaufte. Cold Turkey beschreibt die Leiden während eines Heroinentzugs. Lennon konsumierte die Droge über viele Jahre, war süchtig und machte zahlreiche Entzüge.

Die schlechten Verkaufszahlen führte Lennon als zusätzlichen Grund an, dass er den Orden Member of the British Empire zurückgab, den er 1965 zusammen mit den Beatles erhalten hatte. Der Hauptgrund, den er in der schriftlichen Begründung anführte, war die Beteiligung Großbritanniens an den beiden Kriegen in Biafra und Vietnam.

Nach der Trennung der Beatles schrieb Lennon eine Vielzahl weiterer Stücke, sein bekanntestes Solostück wurde Imagine. Wie der Mensch John Lennon waren auch seine Lieder oft sehr politisch und engagierten sich u. a. für Bürgerrechte (Power To The People, Angela, John Sinclair) und gegen den Krieg (Give Peace a Chance).

John Lennons Apartment in New York

1973 ließ er sich wegen Eheproblemen auf eine zeitweilige Trennung von Ono ein. Jedoch fanden sie Ende 1974 wieder zusammen und wurden ein Jahr darauf, am 9. Oktober 1975 – Lennons 35. Geburtstag – Eltern ihres gemeinsamen Sohnes Sean Taro Ono Lennon. Kurz vor seiner Ermordung nahmen Lennon und Ono ihr letztes gemeinsames Album Double Fantasy auf.

Tod

Vor diesem Eingang zum Dakota-Building in New York wurde Lennon 1980 ermordet

Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon von dem geistig verwirrten Attentäter Mark David Chapman in New York vor dem Dakota Building, in dem Lennon mit seiner Frau ein Apartment bewohnte, erschossen.

Chapman plädierte auf die Mordanklage „schuldig“, gegen den Rat seines Anwalts, obwohl sechs von neun psychiatrischen Gutachtern ihm eine Psychose attestierten. Er wurde schließlich 1981 zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Nach 28 Jahren sitzt er 2009 immer noch ein, da das US-Strafrecht - abweichend vom deutschen - eine Bewährungsprüfung am Ende der Haftzeit vorschreibt. Yoko Ono hat in den Jahren 2000, 2002, 2004, und 2006 die Kommission aufgefordert, Chapman niemals zu entlassen, weil sie sich selbst gefährdet fühle, der Täter kein normales Leben verdient habe und Gewalt wiederum Gewalt bedinge („violence begets violence“).[1]

Nach Lennons Tod

Der nach Lennon benannte Flughafen in Liverpool
Lennon Statue in Havanna, Kuba

Yoko Ono widmet sich seit dem Tode Lennons dem Erhalt und der Verbreitung seines künstlerischen Schaffens, indem sie stetig weiteres Material des Ex-Beatles veröffentlicht.

Ein Bereich im Central Park gegenüber des Dakota Buildings wurde 1985 nach einem von Lennons Liedern als Strawberry Fields benannt.

Fünfzehn Jahre nach Lennons Tod löste die Beatles Anthology ein erneutes Aufleben der Beatlemania aus. Dafür bearbeiteten die drei bis dahin noch lebenden Beatles zwei Demoaufnahmen Lennons. 1995 erschien die Single Free as a Bird, im darauffolgenden Jahr Real Love. Das Besondere an diesen Singles war, dass Lennons Stimme von Tonbändern kam, die er Ende der 70er Jahre zu Hause in New York aufgenommen hatte.

2002 wurde John Lennon im Rahmen der Fernsehsendung 100 Greatest Britons von den Zuschauern der BBC unter die zehn bedeutendsten Briten gewählt. Im gleichen Jahr wurde der Liverpooler Flughafen Speke in „Liverpool John Lennon Airport“ umbenannt. Das Motto des Flughafens ist ein Zitat aus dem Lied Imagine: „Above Us Only Sky“.

Im Juli 2005 startete in New York am Broadway das Musical Lennon. Es erzählt die Geschichte John Lennons anhand von Zitaten und Liedern des Ex-Beatles. Das Stück entstand in Zusammenarbeit mit Yoko Ono und enthält mit den Titeln India, India, I Don’t Want to Lose You und Cookin' (in the Kitchen of Love) drei von Lennon nicht veröffentlichte Kompositionen. Das Musical, in dem die Lebensstationen John Lennons von drei verschiedenen Darstellern unterschiedlichen Alters dokumentiert werden, wurde bereits im Oktober 2005 wegen mangelnder Resonanz wieder vom Spielplan genommen.

2005 stellte Yoko Ono Amnesty International die Bearbeitungsrechte für alle Solotitel von John Lennon zur Verfügung. „Johns Musik war immer darauf angelegt Veränderungen herbei zu führen, genauso ist es mit ‚Make Some Noise‘. Wenn wir für die Menschenrechte eintreten, können wir die Welt zum Besseren verändern“, so Yoko Ono.

Pseudonyme

Imagine-Mosaik, Strawberry Fields in New York

John Lennon wurde unter anderem im Guinness-Buch der Rekorde erwähnt, weil er während seines Lebens und Wirkens unter 15 verschiedenen Pseudonymen Musik gemacht hatte. Er nannte sich Long John, Dr. Winston Booker Table & the Maître Ds, Dwarf McDougal, Rev Fred Ghurkin, Dr. Winston O'Ghurkin, Dr. Winston O'Boogie and Los Paranois, Musketeer Gripweed, Dr. Dream, Mel Torment, Dr. Winston O'Reggae, Honorary John St. John Johnson, Captain Kundalini, John O'Cean, Joel Nohnn und Dad.

Sonstiges

  • In Berlin-Mitte wurde 1994 das Gymnasium in der Zehdenicker Straße 17 nach John Lennon benannt.[2]
  • 40 Jahre nach Veröffentlichung des Weißen Albums der Beatles hat der Vatikan John Lennon am 22. November 2008 offiziell vergeben. Seine Äußerung „Die Beatles sind berühmter als Jesus Christus“ hatte die katholische Kirche im Erscheinungsjahr maßlos verärgert.[3]

Kritik

Diverse Biografien wie John Lennon – ein Leben von Albert Goldmann oder John von Lennons erster Ehefrau Cynthia Lennon zeigen auch die Schattenseiten des Künstlers. Goldmann räumt gleich im ersten Kapitel „Morgensniff“ mit dem Glauben auf, die Lennons hätten Ende der 1970er-Jahre ein harmonischen Familienleben zu dritt geführt. Goldmann beschreibt Lennon als abgemagerten, egozentrischen und drogenabhängigen Einsiedler und Nervenbündel. Yoko Ono führe inzwischen die lukrativen Geschäfte der Familie. Die Zeit in Hamburg beschreibt Goldmann so:

„In Hamburg soff er wochenlang, ohne je nüchtern zu werden. Er lernte, alles Lebensnotwendige im betrunkenen Zustand hinzukriegen: essen, vögeln, die Saiten seiner Gitarre wechseln.[4]

Goldmann selbst erntete heftige Kritik für seine Biografie. Er arbeite zwar akribisch (Auswertung von über 1200 Gesprächen und Interviews), werte aber zu sehr und neige zur Übertreibung.

Cynthia Lennon schreibt in ihrer Autobiografie John:

„Wenn ich als Teenager gewusst hätte, wohin das führen würde, […] dann hätte ich kehrtgemacht und wäre davongelaufen. [5]

Sie beschreibt wie sehr Lennon den gemeinsamen Sohn Julian vernachlässigte, sie berichtet von seinen Ausfällen, seinem exzentrischen Drogenkonsum und seiner kränkenden Untreue.

Chartplatzierungen

Singles

Jahr Singles Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
A CH DE GB USA
1969 Give Peace a Chance[Singles 1] - - 4 2 14
1969 Cold Turkey[Singles 1] - - - 14 30
1970 Instant Karma[Singles 2] - 31 11[Singles 3] 5 3
1970 Mother[Singles 2] - 3 26 n.v. 43
1971 Power to the People[Singles 1] - 5 7 7 11
1971 Imagine - - 7 (1980) 1 (1980) 3
1972 Woman Is the Nigger of the World - - - n.v. 57
1972 Happy Xmas (War Is Over)[Singles 4] - - 45 2 -
1973 Mind Games - - 37 26 18
1974 Whatever Gets You Thru the Night[Singles 5] - - 42 36 1
1975 #9 Dream - - - 23 9
1975 Stand By Me 19 - 22 30 20
1975 Ya Ya - - 47 n.v. n.v.
1975 Imagine 4 2 7 6 n.v.
1980 (Just Like) Starting Over 1 1 4 1 1
1981 Woman 3 2 4 1 2
1981 Watching the Wheels 46 - 46 30 10
1981 I Saw Her Standing There[Singles 6] - - - 40 n.v.
1982 Love - - - 41 n.v.
1984 Nobody Told Me - - 25 6 5
1984 Borrowed Time n.v. n.v. n.v. 51 -
1984 I’m Steppin’ Out - - - 88 55
1985 Every Man Has a Woman - - - 49 -
1985 und 88 Jealous Guy - - - 45 80
1990 I’m Losing You (US Radio Promo) - - - - -
  1. a b c John Lennon & The Plastic Ono Band
  2. a b John Lennon, Yoko Ono & The Plastic Ono Band
  3. Im Jahre 1992 schaffte eine Neuveröffentlichung des Liedes in Deutschland Platz 7.
  4. John Lennon, Yoko Ono & The Plastic Ono Band with The Harlem Community Choir
  5. John Lennon with The Plastic Ono Nuclear Band
  6. Live-Version mit Elton John, aufgenommen 1974

Alben

Jahr Alben Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
A CH DE GB USA
1968 Unfinished Music No.1: Two Virgins n.v. n.v. n.v. - 124
1969 Unfinished Music No.2: Life with the Lions n.v. n.v. n.v. - 174
1969 Wedding Album n.v. n.v. n.v. - 178
1969 Live Peace in Toronto - - - - 10
1971 John Lennon/Plastic Ono Band[Alben 1] - - 39 8 6
1971 Imagine[Alben 2] - - 10 1 1
1972 Sometime in New York City - - - 11 48
1973 Mind Games - - - 13 9
1974 Walls and Bridges - - 41 6 1
1975 Rock ’n’ Roll - - 37 6 6
1975 Shaved Fish 5 - - 8 12
1980 Double Fantasy[Alben 3] 1 - 2 1 1
1982 The John Lennon Collection - - 64 1 33
1983 Heart Play- Unfinished Dialogue n.v. n.v. n.v. n.v. 94
1984 Milk and Honey – A Heart Play[Alben 3] 12 15 20 3 11
1986 Live in New York City - - 65 55 41
1986 Menlove Ave. - - - - 147
1988 Imagine: John Lennon - - - - 31
1990 LENNON - - - - -
1997 Lennon Legend – The Very Best Of John Lennon 5 13 11 4 65
1998 Wonsaponatime - - - - 76
1998 John Lennon Anthology - - - 62 99
2004 Acoustic - - - 133 31
2005 Love, Peace and Truth n.v. n.v. n.v. n.v. n.v.
2005 Working Class Hero – The Definitive Lennon 22 61 44 11 135
2006 The U.S. vs. John Lennon - - - - -
2006 Remember n.v. n.v. n.v. n.v. -
  1. John Lennon & The Plastic Ono Band
  2. John Lennon & The Plastic Ono Band (with The Flux Fiddlers)
  3. a b John Lennon & Yoko Ono

Diskografie

Singles

Die folgende Auflistung beschränkt sich auf die Singles, die in Großbritannien, den USA und Deutschland erschienen sind.

  • 1969: Give Peace a Chance / (Remember Love) +
  • 1969: Cold Turkey / (Don’t Worry Kyoko (Mummy’s Only Looking for a Hand in the Snow))
  • 1970: Instant Karma! (We All Shine On) / (Who Has Seen the Wind)
  • 1970: Mother (Edit) / (Why)
  • 1971: Power to the People / (Open Your Box)
  • 1971: Imagine /It’s so Hard (USA) +
  • 1971: Happy X-Mas (War Is Over) / (Listen the Snow Is Falling) (USA, GB: 1972)
  • 1972: Woman Is the Nigger of the World / (Sister O Sister)
  • 1973: Mind Games / Meat City
  • 1974: Whatever Gets You Thru the Night / Beef Jerky
  • 1974: #9 Dream / What You Got
  • 1975: Stand By Me (Single Mix) / Move over Mrs. L
  • 1975: Ya Ya / Be-Bop-A-Lula (Deutschland)
  • 1975: Imagine / Working Class Hero (GB) +
  • 1980: (Just Like) Starting Over / (Kiss Kiss Kiss)
  • 1981: Woman / (Beautiful Boys)
  • 1981: I Saw Her Standing There / Whatever Gets You Thru The Night - Lucy In The Sky With Diamonds (GB) +
  • 1981: Watching the Wheels / (Yes, I’m Your Angel)
  • 1982: Love (Remix) / Give Me Some Truth (GB)
  • 1982: Happy X-Mas (War Is Over) / Beautiful Boy (Darling Boy) (USA)
  • 1984: Nobody Told Me / (O’Sanity)
  • 1984: Borrowed Time / (Your Hands)
  • 1984: Borrowed Time / (Your Hands) / (Never say Goodbye) (12") (GB)
  • 1984: I’m Stepping Out / (Sleepless Night)
  • 1984: I’m Stepping Out / (Sleepless Night) / (Loneliness) (12") (GB)
  • 1984: Every Man Has a Woman Who Loves Him / (Sean Lennon: It’s alright)
  • 1984: Give Peace a Chance / Cold Turkey (GB) (Golden 45's Series)
  • 1985: Nobody Told Me / I’m Stepping Out (USA) (Polydor Timepieces Series)
  • 1985: Jealous Guy / Going Down on Love (GB)
  • 1985: Jealous Guy / Going Down on Love / Oh Yoko (12") (GB)
  • 1988: Jealous Guy / Give Peace a Chance (USA)
  • 1988: Imagine / Jealous Guy / Happy Xmas (War Is Over) (GB) (auch als Picture Disc)
  • 1988: Imagine / Jealous Guy / Happy Xmas (War Is Over) / Give Peace a Chance (12"-CD) (GB)
  • 1992: Instant Karma ! / Oh My Love / Mother / Bless You (CD)
  • 1994: (Just Like) Starting Over / Watching the Wheels (USA) (Jukeboxsingle: blaues Vinyl)
  • 1994: Woman / (Walking on thin Ice) (USA) (Jukeboxsingle: klares Vinyl)
  • 1999: Imagine / Happy Xmas (War is over) / Give Peace a Chance / Imagine (Video - Enhanced CD)
  • 2003: Happy Xmas (War is over) / Imagine / Instant Karma (We All Shine On) / Imagine (Instrumental) (+ Photo Gallery Enhanced CD)

+ Angeführte Singles erschienen 1981 in Deutschland auch als 12 " Maxi Single ohne Zusatztitel.

Promotionsingles

Hierbei handelt es sich um Promotionsingles, die nicht als reguläre Kaufsingles erschienen sind.

  • 1975: Ain’t That a Shame / Ain’t That a Shame (7”, USA)
  • 1975: Slippin’ and Slidin’ / Slippin’ and Slidin’ (7”, USA)
  • 1986: Imagine (Live) / Come Together (Live) (12”, USA)
  • 1998: Happy Xmas (Rough Mix, 1971) / Be-Bop-A-Lula (Sessions 1974) (CD, USA)
  • 1998: I’m Losing You / Only You (CD, USA)
  • 2001: Every Man Has a Woman Who Loves Him (Lennon Version) / Every Man Has a Woman Who Loves Him (Ono Version) (7”, USA)

Alben

Erschienene Alben nach Lennons Tod

  • 1982: The John Lennon Collection (Best Of)
  • 1983: Heartplay-Unfinished Dialogue (Interviews)
  • 1984: Milk and Honey (unveröffentlichte Lieder aus den Double Fantasy-Sessions)
  • 1986: Live in New York City (1986)
  • 1986: Menlove Ave (unveröffentlichte Lieder aus Aufnahmesessions zu Mind Games, Walls and Bridges und Rock ’n’ Roll)
  • 1988: Imagine: John Lennon (Soundtrack zum gleichnamigen Film)
  • 1990: Lennon (4-CD-Box mit fast allen Lennon-Solo-Songs)
  • 1997: Lennon Legend – The Very Best Of
  • 1998: The Lennon Anthology (4-CD-Box mit alternativen Versionen bekannter Stücke sowie unveröffentlichten Liedern)
  • 1998: Wonsaponatime (Auswahl aus The Lennon Anthology)
  • 2004: Acoustic (akustische Versionen verschiedener Lieder)
  • 2005: Peace, Love & Truth
  • 2005: Working Class Hero – The Definitive Lennon (Best Of)
  • 2006: The U.S. vs. John Lennon (Soundtrack)
  • 2006: Remember (Sampler, veröffentlicht von HEARMUSIC)

Mitwirkung bei anderen Künstlern

  • 1963: Billy J. Kramer & The Dakotas – Bad to Me (Komposition)
  • 1963: The Fourmost – I’m In Love (Komposition)
  • 1965: The Silkie – You’ve Got to Hide Your Love Away (Weiterer Produzent: Paul McCartney)
  • 1967: Rolling Stones – We Love You (Hintergrundgesang)
  • 1967: Musketeer Gripweed & The Third Troop – How I Won the War (Stimme)
  • 1968: The Rolling Stones Rock and Roll Circus – Yer Blues (Gesang und Gitarre) und Whole Lotta Yoko (Gitarre), Veröffentlicht: 1996
  • 1970: Yoko Ono – Album: Yoko Ono/Plastic Ono Band (Koproduktion und Gitarre); Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: Open Your Box (Alternative Version), Something More Abstract und The South Wind
  • 1971: Bill Elliott and the Elastic Oz Band – 7” Single: God Save Us / Do the OZ (Produktion, Komposition und Gesang (B-Seite))
  • 1971: Yoko Ono – Album: Fly (Koproduktion des Albums und Gitarre bei Midsummer New York(+ Piano), Mind Train, Mind Holes, Don’t Worry Kyoko , Hirake, O’ Wind und Fly; Mrs. Lennon (nur Piano); Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: Between the Takes und Will You Touch Me )
  • 1972: David Peel – Album: The Pope Smokes Dope (Produktion und Chorgesang/Gitarre bei zwei Titeln)
  • 1972: Elephant’s Memory – Album: Elephant’s Memory (Produktion, Chorgesang und Gitarre/Klavier bei drei Titeln)
  • 1973: Yoko Ono – Album: Approximately Infinite Universe (Koproduktion des Albums und Gitarre bei Move On Fast und Is Winter Here to Stay ; Reissue 1997: Gitarre bei dem Bonustitel: Dogtown)
  • 1973: Ringo Starr – Album: Ringo (Komposition und Klavier/Refraingesang bei I’m the Greatest)
  • 1974: Yoko Ono – Album: Feeling the Space (Gitarre bei She Hits Back; Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: I Learned to Stutter/Coffin Car und Mildred, Mildred)
  • 1974: Harry Nilsson – Album: Pussy Cats (Produktion und Kokomposition von Mucho Mungo/Mt. Elga)
  • 1974: Mick Jagger – Album: The Very Best of (Produktion von Too Many Cooks (Spoil the Soup)), Veröffentlicht: 2007
  • 1974: Ringo Starr – Album: Goodnight Vienna (Gitarre bei All by Myself und Only You (And You Alone) sowie Komposition/Refraingesang und Piano bei (It’s All Da-Da-Down To) Goodnight Vienna)
  • 1974: Elton John – 7” Single: Lucy in the Sky with Diamonds / One Day at a Time (Refraingesang/Gitarre auf der A-Seite und Gitarre auf der B-Seite)
  • 1975: David Bowie – Album: Young Americans ( Mitkomposition und Refraingesang/Gitarre bei Fame und Gitarre bei Across the Universe)
  • 1976: Ringo Starr – Album: Ringo’s Rotogravure (Komposition und Keyboard bei Cookin’ (In the Kitchen of Love))
  • 1981: Yoko Ono – It Happened (Stimme am Anfang des Titels)

Raritäten

  • 1971: Imagine (Quadrophonischer Mix)
  • 1974: Walls and Bridges (Quadrophonischer Mix)
  • 1980: 12” Promo (Just like) Starting Over / (Kiss Kiss Kiss) – ca. 20 Sekunden längeres Outro von Starting Over (4:17) (USA)
  • 1990: John & Yoko The Interview recorded 6th December 1980 with Andy Peebles – Interview-Doppel-CD, veröffentlicht von der BBC (GB)
  • 1998: Excerpts from JOHN LENNON anthology – Sieben Titel Promotion CD (USA)
  • 1998: Howitis The John Lennon Anthology – Sechs Titel Promotion CD plus Interview mit Yoko Ono (USA)
  • 2000: Selections from Imagine – Vier Titel Promotion CD (USA)
  • 2000: John Lennon Starting Over – Sechs Titel Promotion CD mit Interviewausschnitten von John Lennon und Kommentaren von Yoko Ono (USA)
  • 2004: John Lennon Two Sides of Lennon – Zehn Titel Promotion CD mit Kommentaren von Yoko Ono (USA)
  • 2009: John Lennon – Zwölf Titel Promotion CD als Beilage der The Mail on Sunday im Januar 2009 (GB)

DVD/VHS

  • 1983: Lennon – A Legend (Interview mit Tom Snyder), (VHS, DVD: 2008 unter dem Titel John, Paul, Tom & Ringo: The Tomorrow Show)
  • 1986: John Lennon Live in New York City (Konzert vom 30. August 1972, nur VHS)
  • 1987: John Lennon – IMAGINE THE FILM (Video Film von 1972), (nur VHS)
  • 1988: John Lennon and The Plastic Ono Band: Sweet Toronto (VHS, DVD: 2002)
  • 1989: Imagine: John Lennon (Dokumentation) (VHS, DVD: 2005)
  • 1990: john & yoko the bed-in all we are saying is give peace a chance (nur VHS)
  • 1992: The John Lennon Video Collection (nur VHS)
  • 1995: Wie ich den Krieg gewann (VHS, DVD: 2004)
  • 2000: Gimme Some Truth: The Making of John Lennon’s „Imagine“ Album
  • 2000: John & Yoko’s Year of Peace
  • 2003: John Lennon Legend: The Very Best Of John Lennon
  • 2006: The Dick Cavett Show – John & Yoko Collection
  • 2006: John & Yoko – Give Peace A Song
  • 2007: The U.S. vs. John Lennon
  • 2008: John Lennon/Plastic Ono Band …the definitive authorised story of the album

Bücher

Text und Illustrationen von John Lennon

  • 1964: In His Own Write (Deutsche Ausgabe: In seiner eigenen Schreibe, Genf und Hamburg, Verlag Helmut Kossodo)
  • 1965: A Spaniard in the Works (Deutsche Ausgabe: Ein Spanier macht noch keinen Sommer, Genf und Hamburg, Verlag Helmut Kossodo)
  • 1986: Skywriting by the Word of Mouth (Deutsche Ausgabe: Zwei Jungfrauen oder Wahnsinnig in Dänemark (Flug Schrift vom Mund in den Wind), Bielefeld, Pendragon, 1993)
  • 1990: ai: Japan through John Lennon`s Eyes – A personal Sketchbook (Auf 198 Seiten befinden sich 84 Illustrationen) (keine Deutsche Ausgabe)
  • 1999: Real Love – The Drawings for Sean (Auf 48 Seiten befinden sich 40 Illustrationen) (Deutsche Ausgabe: Rowohlt Verlag)

Auszeichnungen

Filme

Spiel- und Musikfilme

Filme von John Lennon und Yoko Ono

  • 1968: Film No.5 (Smile) – (Filmlänge: 50 Minuten)
  • 1968: Two Virgins – (Filmlänge: 21 Minuten)
  • 1969: Film No.6-Rape – (Filmlänge: 77 Minuten)
  • 1969: Honeymoon – (Filmlänge: ca. 60 Minuten)
  • 1969: Give Peace a Chance – (Promotionfilm)
  • 1969: Self Portrait – (Filmlänge: 15 Minuten)
  • 1969: Apotheosis – (Filmlänge: 16 Minuten)
  • 1969: Cold Turkey – (Promotionfilm)
  • 1970: Up your Legs forever – (Filmlänge: 75 Minuten)
  • 1970: Fly – (Filmlänge: 50 Minuten)
  • 1971: Erection – (Filmlänge: 19 Minuten)
  • 1971: Imagine – (Filmlänge: 55 Minuten)
  • 1971: Clock – (Filmlänge: 60 Minuten)
  • 1971: Freedom (1 & 2) – (Filmlänge: jeweils 1 Minute)

Literatur

  • Joachim Behl: Washington, wir haben ein Problem: Lennon. Deutschland: NWM-Verlag, 2008. ISBN 978-3-937431-54-3
  • Ray Coleman: John W. Lennon. Höfen: Hannibal, 2000. ISBN 3-85445-168-7
  • Cynthia Lennon: John. Deutschland: Goldmann, 2005.ISBN 3-442-15406-5
  • Philip Norman: John Lennon. Die Biographie. Deutschland: Droemer/Knaur, 2008. ISBN 3-426-27352-7
  • Klaus Voormann: Warum spielst Du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John? Erinnerungen an die Beatles und viele andere Freunde. Deutschland: Heyne, 2003. ISBN 3453873130
  • Jann S. Wenner: John Lennon und die Beatles – Das legendäre Rolling Stone-Interview „Lennon Remembers“. Höfen, Hannibal Verlag, 2002. ISBN 3-85445-204-7

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Text of Ono's 2000 letter sent to parole hearings, from the BBC
  2. John-Lennon-Gymnasium Homepage
  3. Stefan Troendle (24. November 2008). Vatikan vergibt John Lennon - Päpstliche Gnade für die Beatles. tagesschau.de. Abgerufen am 27. November 2008.
  4. Albert Goldmann: John Lennon – ein Leben, S. 141
  5. Cynthia Lennon: John, S. 376

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • John Lennon — Proben zu Give Peace a Chance (1969) John Winston Lennon (später John Winston Ono Lennon), MBE (* 9. Oktober 1940 in Liverpool, England; † 8. Dezember 1980 in New York …   Deutsch Wikipedia

  • John O'Cean — Proben zu Give Peace a Chance (1969) John Winston Lennon (später John Winston Ono Lennon), MBE (* 9. Oktober 1940 in Liverpool, England; † 8. Dezember 1980 in New York …   Deutsch Wikipedia

  • John Winston Lennon — Proben zu Give Peace a Chance (1969) John Winston Lennon (später John Winston Ono Lennon), MBE (* 9. Oktober 1940 in Liverpool, England; † 8. Dezember 1980 in New York …   Deutsch Wikipedia

  • John J. McCloy — John Jay McCloy (March 31, 1895, Philadelphia, Pennsylvania ndash; March 11, 1989, Stamford, Connecticut) was a lawyer and banker who later became a prominent United States presidential advisor. He was known for his opposition to the World War II …   Wikipedia

  • John Stapp — John Paul Stapp Stapp in his Air Force uniform Born July 11, 1910(1910 07 11) Bahia …   Wikipedia

  • John J. Pershing — John Joseph Pershing …   Wikipedia

  • John Mellencamp — in 2007 Background information Also known as Johnny Cougar John Cougar John Cougar Mellencamp …   Wikipedia

  • John D. Rockefeller, Jr. — John Davison Rockefeller, Jr. John D. Rockefeller Jr. Born January 29, 1874(1874 01 29) Cleveland, Ohio, U.S …   Wikipedia

  • John D. Rockefeller III — John Davison Rockefeller III (March 21, 1906 – July 10, 1978) was a major philanthropist and third generation member of the prominent Rockefeller family. He was the eldest son of John D. Rockefeller, Jr. (Junior) and Abby Aldrich Rockefeller, and …   Wikipedia

  • John Savage (Fenian) — John Savage (December 13, 1828 – October 9, 1888) was a poet, journalist and author. A member of both the Young Irelanders and the Fenians. Early lifeJohn Savage, who was born in Dublin on 13 December, 1828. As a young Art student in Dublin he… …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”