- Im Rennstall ist das Zebra los
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Filmdaten Deutscher Titel Im Rennstall ist das Zebra los Originaltitel Racing Stripes Produktionsland USA, Südafrika Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2005 Länge ca. 98 Minuten Altersfreigabe FSK ohne Al. Stab Regie Frederik Du Chau Drehbuch David Schmidt Produktion Broderick Johnson,
Andrew A. Kosove,
Edward McDonnell,
Lloyd PhillipsMusik Mark Isham Kamera David Eggby Schnitt Tom Finan,
Julie RogersBesetzung - Bruce Greenwood: Nolan Walsh
- Hayden Panettiere: Channing Walsh
- Caspar Poyck: Mailman
- Gary Bullock: John Cooper
- Wendie Malick: Clara Dalrymple
- M. Emmet Walsh: Woodzie
Deutsche Tierstimmen:
- Günther Jauch: Stripes
- Jeanette Biedermann: Sandy
- Moritz Bleibtreu: Goose
- Reinhard Glemnitz: Sir Trenton
- Mario Adorf: Tucker
- Iris Berben: Franny
- Heiner Lauterbach: Reggie
- Ottfried Fischer: Lightning
- Oliver Pocher: Scuzz
- Christian Tramitz: Buzz
- Dietmar Wunder: Trentons Pride
Im Rennstall ist das Zebra los (Originaltitel: Racing Stripes) ist eine US-amerikanisch-südafrikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 2005. Regie führte Frederik Du Chau, das Drehbuch schrieb David Schmidt.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Ein Zebra-Baby wird von einem Wanderzirkus in Kentucky zurückgelassen und von dem Besitzer einer Pferdezüchtung Nolan Walsh gefunden. Walsh nimmt das Tier zu sich; es lernt auf der Farm einige sprechende Tiere kennen und wächst dort unter dem Namen Stripes auf. Die Tochter des Farmers Channing träumt von der Karriere eines Jockeys. Ihr Vater will sie zuerst nicht trainieren, weil ihre Mutter nach einem Unfall beim Reiten starb. Sie überzeugt ihn jedoch und trainiert auf Stripes, mit dem sie zum Ende das Rennen Kentucky Open gewinnt.
Kritiken
Carla Meyer schrieb in der San Francisco Chronicle vom 14. Januar 2005, die Filmprämisse sei „peinlich“ („disconcerting“), der Film biete jedoch amüsante Momente. Meyer lobte die Darstellungen, besonders jene von Greenwood, der die väterliche Wärme verkörpere und jene von Panettiere, die munter und frei wirke.[1]
Dana Stevens schrieb in der New York Times vom 14. Januar 2005, der Film könne nicht zum Pantheon der ohne Einschränkungen anschaubaren Kinderfilme erhoben werden („unlikely to ascend to the pantheon of perennially watchable children's films“). Was jedoch an Handfertigkeit fehle, würde mit dem Herz ausgeglichen. Die Animation erinnere an Ein Schweinchen namens Babe; einige animierten Gesichter würden unnatürlich wirken.[2]
Die Zeitschrift Cinema bezeichnete den Film als „harmlosen Kiddie-Spaß nach bester „Ein Schweinchen namens Babe“-Manier“.[3]
Auszeichnungen
Der Film wurde im Jahr 2005 in der Kategorie der animierten Filme für den Teen Choice Award nominiert.
Hintergründe
Der Film wurde in Hollywood und in Südafrika gedreht.[4] Er spielte in den Kinos der USA ca. 49,2 Millionen US-Dollar ein und in den britischen Kinos ca. 5,56 Millionen Pfund Sterling.[5]
Die Tiere werden gesprochen von (Originalfassung/deutsche Fassung):
- Das Zebra Stripes: Frankie Muniz/Günther Jauch
- Die Stute Sandy: Mandy Moore/Jeanette Biedermann
- Die Bremsen Buzz und Scuzz: Steve Harvey und David Spade/Christian Tramitz und Oliver Pocher
- Die Ziege Franny: Whoopi Goldberg/Iris Berben
- Das Pony Tucker: Dustin Hoffman/Mario Adorf
- Der Pelikan Goose: Joe Pantoliano/Moritz Bleibtreu
- Der Hahn Reggie: Jeff Foxworthy/Heiner Lauterbach
- Der Hund Lightning: Snoop Dogg/Ottfried Fischer
- Das Rennpferd Sir Trenton: Fred Dalton Thompson/Reinhard Glemnitz
Weblinks
- Im Rennstall ist das Zebra los in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Sammlung von Kritiken zu Im Rennstall ist das Zebra los bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Im Rennstall ist das Zebra los auf Metacritic.com (englisch)
Einzelnachweise
Kategorien:- Filmtitel 2005
- US-amerikanischer Film
- Südafrikanischer Film
- Filmkomödie
- Abenteuerfilm
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