Kloster Bebenhausen

Kloster Bebenhausen
Zisterzienserabtei Bebenhausen
Innerhalb der Klostermauern
Innerhalb der Klostermauern
Lage Deutschland
Baden-Württemberg
Koordinaten: 48° 34′ N, 9° 4′ O48.561379.06072Koordinaten: 48° 33′ 41″ N, 9° 3′ 39″ O
Ordnungsnummer
nach Janauschek
492
Patrozinium Maria
Gründungsjahr 1190
Jahr der Auflösung/
Aufhebung
1560
Mutterkloster Kloster Schönau
Tochterklöster

Kloster Güterstein (1226)

Klosterkirche Bebenhausen

Das Kloster Bebenhausen war ein Zisterzienserkloster in Bebenhausen (heute Ortsteil von Tübingen, Baden-Württemberg). Nach der Reformation (in Württemberg 1534) dienten die Klostergebäude als Klosterschule, Jagdschloss der Könige von Württemberg und als Sitz des Landtags des Landes Württemberg-Hohenzollern.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Zisterzienserklosters

Vorklösterliches

(Kloster) Bebenhausen liegt nördlich von Tübingen, am Südhang des Brombergs auf einem seit dem Mittelalter künstlich erweiterten Plateau oberhalb der Talsohle zweier dort zusammenfließender Bäche, an einer Fernstraße von den Alpen zum Rheintal, am Rande des Schönbuchs, des großen mittelalterlichen Reichswaldes. Das Grundwort des Ortsnamens -hausen mag auf die Alemannen und damit auf das 8./9. Jahrhundert zurückgehen, das Bestimmungswort Bebo- auf einen Mann dieses Namens, der sagenhafter Überlieferung zufolge je nachdem Herzog, Mönch oder Einsiedler gewesen sein soll. Archäologische Spuren, z.B. ein Friedhof, führen aber in der Tat ins frühe Mittelalter. Auch die Existenz einer Pfarrkirche als Dorfkirche verweist auf die vorklösterliche Zeit. Vielleicht gelangte Bebenhausen 1046 oder 1057 durch königliche Schenkung an die Speyrer Bischofskirche. Zudem wurde auf dem Südhang des Brombergs und damit in exponierter Lage ein Herrenhof der Tübinger Pfalzgrafen entdeckt, der Ausgangspunkt des Klosters Bebenhausen war.

Die Gründung des Klosters

Ein Gütertausch mit dem Bistum Speyer war nun eine Voraussetzung für das durch Pfalzgraf Rudolf I. von Tübingen (1182–1219) „zum Zwecke seines Seelenheils“ vermutlich 1183 gestiftete Kloster beim Dorf Bebenhausen. Rudolf schenkte dem Bistum Speyer die Martinskirche in Meimsheim und erhielt dafür die für die Klostergründung nötigen Ländereien. Die Schenkung wurde 1188 vom Bischof von Speyer beurkundet und am 29. Juni 1193 durch Kaiser Heinrich VI. bestätigt. Der Aufbau des Klosters in den 1180er-Jahren ging wohl nicht so rasch voran, wie eine Urkunde des schwäbischen Herzogs Friedrich V. (1167–1191) von 1187 beweist, worin er der Ordensgemeinschaft das Recht des Holzeinschlags im Reichswald Schönbuch u.a. für den Gebäudebau verbriefte. Das Kloster wurde – der Konzeption Bebenhausens als Grablege für die pfalzgräfliche Familie entsprechend – zunächst von Prämonstratenserchorherren besiedelt, die vielleicht aus Marchtal (Obermarchtal bei Ehingen) kamen.

Die Zisterzienser in Bebenhausen

Maßwerkfenster in Bebenhausen

Neben den Prämonstratensern waren die Zisterzienser einer der neuen kirchlichen Orden, die im Rahmen von Gregorianischer Kirchenreform und Investiturstreit (1075–1122) entstanden. Benannt nach dem burgundischen Cîteaux (1098), verbreiteten sich die Zisterzienser, die ihre Carta caritatis mit der Benediktusregel verbunden hatten, erfolgreich über fast ganz Europa und hatten mit Bernhard von Clairvaux († 1153) ihren wichtigsten Vertreter. Auch in Deutschland bildete sich seit 1123 ein Netz von Zisterzen aus. Zum Orden gehörten die engen Beziehungen zwischen Mutter- und Tochterklöstern, das jährliche Generalkapitel aller Zisterzienseräbte übte die Ordensaufsicht aus und war Sachwalter der Ordensnormen, Förderer und Schützer der Zisterzen.

Vor 1189/1190 verließen die Prämonstratenser Bebenhausen, und zunächst zwölf Zisterziensermönche des Klosters Schönau (bei Heidelberg) unter dem Gründungsabt Diepold siedelten sich dort an, nachdem der Anfrage des Pfalzgrafen Rudolf in Cîteaux durch eine die Örtlichkeiten untersuchende Kommission und das Generalkapitel positiv entsprochen wurde. Bebenhausen gehörte über Schönau und Eberbach damit zur Filiation der Mutterabtei Clairvaux. Erst unter den Zisterziensern begann der eigentliche Bau und Ausbau von Kloster und Klostergebäuden. Jedenfalls berichten mittelalterliche Quellen zu Beginn des 13. Jahrhunderts von einer angespannten wirtschaftlichen Lage, die trotz weitreichender Schenkungen und Güterzuwendungen das Kloster erfasst hatte. Doch zählte die Mönchsgemeinschaft am Ende des 13. Jahrhunderts bis zu 80 Mönche und 130 Konversen (Laienbrüder) und wurde im Verlauf des späten Mittelalters zum reichsten württembergischen Kloster.

Die klösterliche Grundherrschaft

Das Kloster in Bebenhausen von Norden aus gesehen
Kloster Bebenhausen am 3 Oktober 1854 - Aquarell von General Eduard von Kallee

Wenn wir Grundherrschaft als ein Wirtschaftssystem definieren, das dem Grundherrn – hier: dem Kloster – Einkünfte sicherte und dadurch Mönchen und Kloster die Existenz, so besaß die Mönchsgemeinschaft in Bebenhausen eine umfangreiche wirtschaftliche Grundlage aus Gütern und Rechten, die vom Zabergäu über den Schönbuch bis zur Schwäbischen Alb reichten. Gemäß einer „zisterziensischen Autarkie“ wurde der Landbesitz – zumindest bis ins 14. Jahrhundert hinein – in Eigenwirtschaft betrieben, d.h. die Grundherrschaft bestand aus Grangien unter der Leitung von Mönchen, die im Rahmen einer leistungsfähigen Klosterwirtschaft von Laienbrüdern unterstützt wurden. Es gab Grangien mit ausgeprägtem Ackerbau neben denen, die auf Viehzucht spezialisiert waren. Fischteiche und Fischwirtschaft spielten ein wichtige Rolle, ebenso die Waldbewirtschaftung, der Weinbau und die Gartenwirtschaft, die für die innerklösterliche Versorgung bedeutsam war. Auch auf die Verflechtung des Klosters mit der städtischen Wirtschaft sei hingewiesen, besaß die Bebenhausener Mönchsgemeinschaft insgesamt sechs städtische Klosterhöfe, u.a. in Ulm. Über Ulm betrieb das Kloster einen intensiven Weinhandel, die Klosterhöfe in den Städten wurden zu Verwaltungsmittelpunkten innerhalb der Grundherrschaft. Dass Letztere sich im Verlauf des späten Mittelalters unter Aufgabe der Grangienwirtschaft zu einer Rentengrundherrschaft mit aus der Güterverpachtung gezogenen Zinsen entwickeln sollte, sei noch am Rande erwähnt. Neben dem agrarischen Sektor spielte der gewerbliche in der zisterziensischen Klosterwirtschaft eine große Rolle. Werkstätten im Klosterbereich dienten handwerklichen Tätigkeiten der Rohstoffbearbeitung, Kleider, Ackergeräte und Haushaltsgegenstände wurden hergestellt. Die Lederverarbeitung erreichte eine hohe Qualität, es gab die Klosterziegelei, eine Bauhütte, die Schmiede. Die Wasserkraft wurde ausgiebig genutzt. So ist in Bebenhausen unterhalb der Klausur ein Gebäudekomplex von Wassermühlen erhalten, ein Mühlenkanal führt vom Westen her das Wasser heran.

Bebenhausen und Württemberg

Kloster Bebenhausen

Als Zisterzienserkloster besaß Bebenhausen gemäß der hochmittelalterlichen libertas ecclesie keinen Vogt, entbehrte also – theoretisch – des Schirms durch einen mächtigen Herrschaftsträger. Den Schutz übte für viele Zisterzienserklöster der (staufische) König aus, für Bebenhausen waren es die Tübinger Pfalzgrafen, die als Stifterfamilie den Schirm über das Kloster besaßen. Im Spätmittelalter wandelte sich Schutz in (Schutz-) Herrschaft. Auch Bebenhausen fand sich nun eingebunden in die pfalzgräfliche Landesherrschaft, die wiederum 1342 an die Grafen von Württemberg verkauft bzw. verpfändet wurde. Davon war ebenfalls die Zisterze betroffen, doch wurde Bebenhausen 1361 von Kaiser Karl IV. (1347–1378) vorübergehend ausgelöst. Auf die Dauer wichen aber Reichsbindung und relative Reichsunmittelbarkeit des Klosters der Landesherrschaft der württembergischen Grafen und Herzöge. Im Verlauf gerade der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts verstärkte sich die Landsässigkeit der Zisterze bis hin zur Landstandschaft. Bebenhausen wurde zu einem württembergischen Prälatenkloster, gehörte zu den Landständen innerhalb des Herzogtums und war seit 1498 auf den württembergischen Landtagen vertreten. Als nach einem habsburgischen Zwischenspiel (1519–1534) Herzog Ulrich I. von Württemberg (1498–1550) die Rückeroberung seines Territoriums gelungen war, führte er in seinen Prälatenklöstern die Reformation ein (1534). Auch Bebenhausen war davon betroffen, die katholische Klosterzeit neigte sich zu Ende, nachdem die Zisterze schon im Rahmen des Bauernkriegs 1525 Schaden genommen hatte.

Neuzeitliche Nutzung als Kloster, Klosterschule, Schloss und Landtag

Nach Einführung der Reformation in Bebenhausen gingen die Mönche, die am alten Glauben festhielten – es war rund die Hälfte von 36 Brüdern –, nach Stams in Tirol bzw. Tennenbach im Breisgau. Katholische Mönche sollten aber noch zweimal nach Bebenhausen zurückkehren: während des Augsburger Interims (1548) unter Abt Sebastian Lutz (1547–1560), der der letzte katholische Abt war und dem mit Eberhard Bidembach der erste evangelische Abt folgte, und während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) von 1629 bis 1632 und ab 1634. Nach dem Westfälischen Frieden (1648) war es dann vorbei mit dem katholischen Kloster in Bebenhausen. Schon 1556 war wie in zwölf anderen württembergischen Männerklöstern eine evangelische Klosterschule eingerichtet worden. Zahlreiche herausragende Persönlichkeiten besuchten diese Schulen, in Bebenhausen etwa der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Die Schule wurde 1807 mit der Klosterschule in Maulbronn vereinigt. Das evangelische Kloster wurde 1806 säkularisiert.

Jagdschloss Bebenhausen um 1900

Da das Kloster direkt im Schönbuch, einem ausgedehnten Wald- und Jagdgebiet, liegt, nutzten die württembergischen Landesherren zunächst das Abthaus des ehemaligen Klosters als Jagdschloss. Im Jahr 1812 hielt König Friedrich von Württemberg hier das "Dianenfest" ab, bei dem Hunderte von gefangenen Tieren vor der Hofgesellschaft vorbeigetrieben und abgeschossen wurden. Ein Bild von dieser Jagd befindet sich im Residenzschloss Ludwigsburg. Ab 1864 wurden die Klostergebäude östlich der Klausur als Schloss genutzt.

Als König Wilhelm II. von Württemberg im November 1918 abdankte, zogen er und Königin Charlotte in das Schloss Bebenhausen. Nach seinem Tod im Oktober 1921 wurde der Leichenzug des ehemaligen Königs seinem Wunsch gemäß um die Residenzstadt Stuttgart herum nach Ludwigsburg geleitet. Herzogin Charlotte, die ehemalige Königin, wohnte bis zu ihrem Tod im Jahr 1946 in Bebenhausen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Bebenhausen Landtag und Landesverfassung des Landes Württemberg-Hohenzollern begründet. Teile der Abteianlage wurden als Archiv, Depot und Landtag des Landes Württemberg-Hohenzollern (bis 1952) genutzt.

Heutige Nutzung

Kloster und Schloss Bebenhausen sind für Besichtigungen geöffnet.[1] Die Anlage zählt zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg betreut.

Die Klosteranlage

Kloster Bebenhausen (Architekturmodell)
Deckengewölbe des Sommerrefektoriums
Graffiti ehemaliger Zöglinge der Klosterschule auf einer Mauer des Kreuzgangs

Ein teilweise dreifacher Mauergürtel (einschließlich der erhaltenen Türme und Tore) umgibt die Klosteranlage, die immer noch den Geist zisterziensischer Raumaufteilung widerspiegelt. Dies gilt besonders für den Bereich der Klausur um den spätgotischen Kreuzgang mit Kirche, Dorment (Schlafraum), Refektorium (Speisesaal), Kapitelsaal, Parlatorium und Bruderhalle.

Die Weihe der spätromanischen dreischiffigen Klosterkirche, von der nur noch der östliche Teil mit Querhaus, Vierungsturm von 1409 und Presbyterium steht, datiert ins Jahr 1228, so dass das Gotteshaus und der daran anschließende Osttrakt mit den Aufenthaltsräumen der Mönche wohl zu diesem Zeitpunkt fertiggestellt waren. Der westliche Trakt der Laienbrüder wurde noch im 13. Jahrhundert zu Ende geführt. Am Südtrakt mit der Küche schloss sich das berühmte gotische Sommerrefektorium (1335) mit seinem Dachreiter an.

Das Abtshaus stammt ursprünglich von 1338/1339. Östlich der Klausur entstanden im Verlauf des 15. Jahrhunderts Herrenhaus und neue Infirmarie, auch an der Kirche gab es spätgotische Veränderungen, ebenso entstand bis 1513 ein beheizbares (Winter-) Refektorium. Die Reformation beendete die reiche Bautätigkeit, die Kirche wurde um 1537 als Steinbruch benutzt und das Langhaus abgebrochen.

Nach der Säkularisation 1806 wurde aus dem Abtshaus ein Jagdschloss. Zwischen 1850 und 1987 kam es immer wieder zu Restaurierungs- und Wiederherstellungsarbeiten. Das mittelalterliche Kloster blieb aber bis heute zum großen Teil erhalten.

Regenten und Amtsträger

Liste der Äbte des Zisterzienserklosters Bebenhausen

  • Diepold (1190–1196)
  • Enzmann
  • Erkinbert
  • Walther (-1211)
  • Ludwig (1211)
  • Bruno (1216)
  • Berthold I. (-1223)
  • Konrad (1225, 1228)
  • Hermann (ca.1230)
  • Petrus (ca.1240/43)
  • Rudolf (1243–)
  • Berthold II. (1245, 1262)
  • Eberhard aus Reutlingen (1266, 1279)
  • Friedrich (1281, -1299)
  • Lupold aus Esslingen (1299–1300)
  • Friedrich (2. Mal) (1300–1303)
  • Ulrich aus Esslingen (1303–1320)
  • Konrad von Lustnau (1320–1353)
  • Heinrich aus Rottenburg am Neckar (1353–ca.1356)
  • Werner von Gomaringen (ca.1356–1393)
  • Peter von Gomaringen (1393–1412)
  • Heinrich von Hailfingen (1412–1432)
  • Reinhard von Höfingen (1432–1456)
  • Johannes aus Deckenpfronn (1456–1460)
  • Werner Glüttenhart aus Tübingen (1461–1471)
  • Bernhard Rockenb(a)uch aus Magstadt (1471–1493)
  • Johann von Fridingen (1493–1534)
  • Reformation & Augsburger Interim
  • Sebastian Lutz genannt Hebenstreit aus Tübingen (1547–1561)
  • Dreißigjähriger Krieg
  • Joachim Müller aus Pfullendorf (1630–1649)

Evangelische Äbte der Klosterschule

Literatur

  • Immo Eberl: Die Zisterzienser. Geschichte eines europäischen Ordens. Thorbecke, Stuttgart 2002 ISBN 3-7995-0103-7
  • Stefan Gerlach: Ein Bau von europäischem Rang? - Zur architekturgeschichtlichen Bedeutung des Sommerrefektoriums in Bebenhausen, in: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg 45, 2008. S. 7-29.
  • Hans Jänichen und Gerhard Kittelberger (Bearb.): Bebenhausen, in: Max Miller und Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6. Baden-Württemberg. (= Kröners Taschenausgabe; Band 276). 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 1980 ISBN 3-520-27602-X, S.67ff
  • Mathias Köhler: Die Bau- und Kunstgeschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters Bebenhausen bei Tübingen. Der Klausurbereich. (= Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen; Band 124). Kohlhammer, Stuttgart 1995 ISBN 3-17-011965-6
  • Mathias Köhler, Rainer Y, Carla Fandrey: Kloster und Schloss Bebenhausen, Deutscher Kunstverlag München/Berlin 2005, ISBN 3-422-03113-8
  • Ursula Schwitalla, Wilfried Setzler (Hrsg.): Die Zisterzienser in Bebenhausen. Universitätsstadt Tübingen Kulturamt, Tübingen 1998, ISBN 3-910090-28-1
  • Barbara Scholkmann/Sönke Lorenz (Hrsg.): Von Cîteaux nach Bebenhausen. Welt und Wirken der Zisterzienser. (= Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts; Nr. 67). Attempto, Tübingen 2000 ISBN 3-89308-305-7
  • Dieter Stievermann: Landesherrschaft und Klosterwesen im spätmittelalterlichen Württemberg. Thorbecke, Sigmaringen 1989 ISBN 3-7995-4113-6
  • Jürgen Sydow (Bearb.): Die Zisterzienserabtei Bebenhausen. (= Germania sacra NF 16, Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz, Das Bistum Konstanz; Band 2). de Gruyter, Berlin und New York 1984 ISBN 3-11-009647-1
  • Wolfgang Wille: Die Pitanzstiftung des Eberhard Werkmann von 1309 für das Kloster Bebenhausen. In: Tubingensia. Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Redaktion: Susanne Borgards. Thorbeck, Ostfildern 2008 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 10), S. 67 - 90. - ISBN 978-3-7995-5510-4

Einzelnachweise

  1. www.kloster-bebenhausen.de

Weblinks


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