Kohortenkastell Pfünz

Kohortenkastell Pfünz
Kastell Pfünz
Alternativname Vetoniana
ORL 73
Limesabschnitt Rätischer Limes,
Strecke 14
Datierung (Belegung) um 80 n. Chr.
bis 1. Hälfte des 3. Jahrhunderts
Typ Kohortenkastell
Einheit Cohors I Breucorum civium Romanorum
Größe max. 189 (187) × 145 (144) m = 2,5 ha
Bauweise a) Holz-Erde
b) Steinkastell
Erhaltungszustand freigelegt und teilkonserviert
Ort Walting-Pfünz
Geographische Lage 48° 35′ 2″ N, 11° 15′ 50″ O48.58388888888911.263888888889425Koordinaten: 48° 35′ 2″ N, 11° 15′ 50″ O
Höhe 425 m ü. NHN
Vorhergehend ORL 73a: Kastell Böhming (nordöstlich)
Anschließend Kleinkastell Hegelohe (nördlich)

Das Kastell Pfünz, lateinisch Castra Vetoniana, ist ein ehemaliges römisches Kohortenkastell bei Pfünz, einem Ortsteil der Gemeinde Walting im Landkreis Eichstätt, Bayern. Es wurde ab ca. 90 n. Chr. auf einem 42 Meter hohem Jurasporn zwischen dem Tal der Altmühl und des Pfünzer Baches errichtet. Es ist Bestandteil des 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Rätischen Limes und ist u.a. von Friedrich Winkelmann, einem Streckenkommissar der Reichs-Limes-Kommission, zwischen 1884 und 1900 ergraben worden.

Historisch bedeutend sind vor Ort die Reste des teils in den Felsen geschlagenen Doppelspitzgrabens, der an der Westmauer am besten erhalten ist. Im Zuge eines Druckwasserleitungsbaues wurden vom bayerischen Landesamt für Denkmalpflege 1998 erneut Sondierungen vorgenommen.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Forschungsgeschichte

Das Kastell mit seinem näheren Umfeld nach den Befunden der RLK

Die Arbeiten der Reichs-Limes-Kommission an dem auf der Flur „Altkirchen-Feld“ stehenden Kastell Pfünz waren zu ihrer Zeit die umfangreichsten im Bereich römischer Limeskastelle. Man ergrub die klassische Form eines Kohortenkastells, das im Grundriss einem verschobenen Rechteck (Parallelogramm) mit Ausmaßen von  189 (187) × 145 (144) Metern Seiten glich und rund 2,5 ha umschloss. Diese Fläche ist noch heute deutlich als erhöhter Wall erkennbar. Da die damaligen Geometer den Grundriss etwas verschoben festlegten, was vielleicht auf Gerätefehler zurückzuführen ist,[1] mussten sich die im Anschluss geplanten, weitgehend standardisierte Gebäude im Kastellinneren den damit verschobenen kreuzförmig zur Lagermitte zusammenlaufenden Hauptstraßen anpassen. Dabei drehte man die ergrabenen Gebäude jedoch nicht nur einfach, sondern plante sie gleichzeitig schiefwinklig.

In seiner Ausrichtung folgte das Kastell genau der Nord-Südrichtung. Im Norden und Osten konnte von den Türmen und Wehrmauern der talwärts liegende Pfünzer Bach, ein bereits damals dort befindlicher antiker Übergang und der angrenzende Talbereich überwacht werden. Außerdem befand sich in Pfünz eine zentrale Straßenkreuzung, unter anderem zum Kastell Weißenburg im Westen und zum nördlich am Limes gelegenen Kastell Böhming, das nach einem hölzernen Vorgängerbau 181 n. Chr in Stein neu ausgebaut worden ist. Der deutsche Ortsname Pfünz leitet sich von dem lateinischen pons (Brücke) ab. Zudem war das Lager für die Sicherung des rund 10 km entfernten Limes zuständig.

Vor der Porta Praetoria (Nordtor) der Anlage, westlich der dort herausführenden Straße, entdeckten die Ausgräber ein 37 × 14 Meter großes Horreum (Speichergebäude). Neben dem im Kastellbereich aufgedeckten Speicherbau besaß Pfünz damit ein zusätzliches Lagerhaus.

Das Innere des Kastellgeländes wird bis heute landwirtschaftlich genutzt.

Baugeschichte

Der in den Jurafelsen gehauene Doppelspitzgraben an der Westseite des Kastells

Es wird angenommen, dass Vetoniana bereits in der Spätzeit Kaiser Domitians um 90 n. Chr als Holz-Erde-Kastell im Zuge des Straßenbaus von Kastell Kösching (gegr. im Frühjahr 80) zum Kastell Weißenburg (gegr. um 90) errichtet worden ist. Dieser Straßenbau war notwendig geworden, da die Reichsgrenze in jener Zeit Richtung Norden vorgeschoben wurde. Die Ausgräber entdeckten von dem frühen Lager Spuren unter dem Süd- und Nordtor. Wie eine aus dem Torverband stammende, 1888 aufgefundene Bauinschrift an der Porta principalis sinistra deutlich macht,[2] wurde das Kastell während der Herrschaft von Kaiser Antoninus Pius (138–161) in Stein ausgebaut. Leider gibt die Inschrift keinen noch genaueren Zeitpunkt preis. Doch auch aufgrund der architektonischen Gestaltung der Principia ohne die später übliche halbrund ausgeführte Apsis für das Fahnenheiligtum,[3] gilt eine Baudatierung in der ersten Hälfte der Regierungszeit von Antoninus Pius als ausgesprochen wahrscheinlich.

In situ erhaltener Radabweiser am südlichen Torturm

Die Forschung geht anhand von Untersuchungen davon aus, dass der römische Kastellausbau in Stein einem allgemeingültigen Norm-Plan folgte, der den örtlichen Gegebenheiten sowie der vorgesehenen Mannschaftsstärke angepasst wurde. Die Cohors I Breucorum civium Romanorum, eine rund 608–640 Mann starke Mischeinheit aus Kavallerie und Infanterie (Cohors equitata), die als Stammbelegung für das Kastell Pfünz nachgewiesen ist, hat neben ihrem eigenen Kastell in Zusammenarbeit mit einer Bauabteilung der Legio III Italica im Jahr 181 auch das kleine Numeruskastell Böhming in Bayern nach Zerstörungen in den Markomannenkriegen neu errichtet. Nachdem die aus Regensburg stammende Legionseinheit Tore, Türme und Wehrmauern ausgeführt hatte, wurde die Innenbebauung von der Pfünzer Truppe erledigt. Die Nähe der Cohors I Breucorum zur Regensburger Legion ist zumindest für dieses Jahr belegt, da als Kommandant für die Pfünzer Einheit in der erhaltenen Böhminger Bauinschrift ein Centurio der Legio III Italica genannt wird.[4] Ein eher seltenes Baudetail aus der Erbauungszeit des Steinkastells Pfünz ist die Tatsache, dass die Porta Decumana (rückwärtiges Lagertor) eine Doppeldurchfahrt erhielt.

Die ergrabenen Fundamente der Principia (Stabsgebäude) in der Kastellmitte sind heute nur noch als leichte Erhöhungen im Gelände erkennbar. Neben den bereits erwähnten beiden Speicherbauten wurden bei den Grabungen noch eine Zisterne, zwei Holzgebäude und ein als Pferdestall gedeutetes Haus aufgedeckt. Als 1887 der heute rekonstruierte nordwestliche Eckturm freigelegt wurde, fand man die Mauern noch 0,50 m hoch erhalten vor. Seine Mauerdicke betrug außen 1,2 m und an den Seiten sowie an der dem Lagerinneren zugewandten Seite 0,85 bis 1,00 m.

Abguss der Bauinschrift[2] aus den Jahren 183/184

Bereits rund dreißig Jahre nach dem Steinausbau fand eine Generalsanierung des Kastells statt. Es wird diskutiert, ob sich zu diesem Zeitpunkt bereits Altersschwächen an den Gebäuden zeigten oder ob es sich bei der Bauinschrift für die Jahre 183/184 nicht doch um einen Hinweis handelt, der von der Beseitigung schwerer Schäden während der Markomannenkriege (166–180) berichtet.[5] Die Ausgräber hatten an den Toren zwei Zerstörungshorizonte beobachtet, wobei sie den unteren einem Markomannenangriff zuordneten. Aus einem unbekannten Grund wurde zu einem fraglichen Zeitpunkt an der Porta Principalis Sinistra (linken westlichen Seitentor) eine Zufahrt vermauert.

Zumindest die letzte Zerstörung im 3. Jahrhundert, höchstwahrscheinlich bereits beim ersten Alamannensturm 233, geschah plötzlich und in Folge eines unerwarteten Angriffs auf das Kastell. Als Belege gelten neben der zweiten, mächtigen Brandschicht die Funde von drei im Ostturm des Südtores (Porta Decumana) an der Wand lehnende eiserne Schildbuckel.[6] Weitere Schildresten sollen auch vor dem Tor gefunden worden sein; des weiteren hätten Skelette von vermutlich Erschlagenen im südlichen Torturm gelegen.[7] An der Südwestecke der Principia, dem Verwaltungsgebäude des Kastells, befand sich noch eine Eisenkette mit einem verschließbaren Ring, in dem noch der Unterschenkelknochen eines Gefangenen steckte. Durch den unerwarteten Angriff hatte man die Person nicht mehr aus dem Gefängnis befreien können und sie war mit den Principia verbrannt. Des Weiteren konnten zwei Pferdeskelette sowie vier Lanzenspitzen aus diesem Zerstörungshorizont in der zugemauerten Durchfahrt am Westturm geborgen werden.[8] Sowohl im Kastell Pfünz als auch im Kastell Niederbieber konnte der seltene Nachweis eines kämpfenden Untergangs der Kastellbesatzungen erbracht werden.

Neben dem Kastell wurde auch der gesamte Vicus zerstört. Die gefundenen Münzreihen enden im Jahre 232 mit einem Denar des Kaisers Severus Alexander.

Ein späterer Wiederaufbau sowie eine Neubelegung des Kastells bis zum endgültigen Limesfall um 260 konnten bisher nicht nachgewiesen werden.

Die Lagerruine wurde wie viele antike Stätten im Mittelalter als attraktiver Steinbruch angesehen. Unter anderem errichtete man aus ihrem Material 50 Meter vor der Nordostecke des Kastells die Pfarrkirche St. Nikolaus. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts verlegte man diese Kirche in das nahegelegene Dorf. Das Gotteshaus verfiel; wurde im 19. Jahrhundert vollständig abgebrochen und sein Baumaterial erneut im Dorf verwendet.

Kommandanten und Truppe

Zwei Kommandanten der Castra Vetoniana sind namentlich bekannt. Auf einem Grabstein in Nassenfels (Vicus Scuttariensium) wird überliefert, dass dort der Pfünzer Kommandeur Puplius Crepereius Verecundianus seine junge Frau Valeria Honorata zu Grabe trug. Die Inschrift lautet:

Dis Ma/nibus / Valeriae / Honora/tae P(ublius) Cre/perei(us) Ve/recundi(anus) praef(ectus) / coh(ortis) I Breu(corum) uxori

Leider erwähnt die Inschrift keine Jahreszahl.

Aus der bereits erwähnten Bauinschrift des Kastells Böhming geht hervor, dass der Centurio Aelius Fortis im Jahre 181 Kohortenführer in Pfünz gewesen ist.

Die einzige in Pfünz nachgewiesene Truppe, die Cohors I Breucorum civium Romanorum, war allem Anschein nach die einzige Kohorte, welche dieses Kastell dauerhaft belegt hat. Die Einheit trug zeitweise Ehrentitel wie Valeria Victrix und torquata ob virtutem appelata.

Vicus, Tempel und Handwerkerviertel

Die aus dem Südtor laufende Straße führte zur Donau. Der sich links und rechts des erhaltenen Straßendammes erstreckende Vicus reichte ungefähr bis zum heutigen Waldrand

Ein besonderes Augenmerk richteten die Ausgräber auf den zivilen Bereich des im Zuge der Wehranlage errichteten Lagerdorfes, des vicus, sowie das angrenzende Gräberfeld. Es wurde festgestellt, dass sich das hinter dem Südtor beginnende Lagerdorf rund 400 Meter in südliche Richtung ausbreitete. Man erkannte 137 Objekte, zumeist gemauerte Überreste der für obergermanisch-rätische Limeskastelle typischen Langhäuser, von Kellern, Gruben und Zisternen, die sich entlang der Straße nach Süden reihten. Von Bedeutung war die Aufdeckung dreier Tempelanlagen. Ein gallo-römischer Bau vor dem Südtor war Jupiter Dolichenus, einem kleinasiatischen Soldatengott, geweiht. Man fand Votivtäfelchen mit der Inschrift Iovi Optimo Maximo Dolicheno. Der zweite Tempel, eine Rundanlage mit drei Kultnischen, befand sich am Südende des Lagerdorfs. Die dort verehrten drei Gottheiten können nur vermutet werden. Südöstlich des Brandgräberfeldes, das gegenüber dem Dreinischentempel entlang der Straße lag, wurde der dritte, recht kleine Tempel mit Vorhalle und Cella ausgegraben.

Einen von der Reichs-Limes-Kommission nicht mehr in die Veröffentlichungen aufgenommenen Bereich des Vicus stellt das Handwerkerviertel dar. Es befand sich im Osten des Kastells an der Talsohle zwischen Pfünzer Bach und dem zum Kastellplateau führenden Steilhang. Die nie vollständig veröffentlichten Grabungsbefunde zu diesem Grabungssektor umfassten drei Töpferöfen, Eisenschmelz- und Schmiedeöfen, Gebäudereste, Zisternen, Brunnen, Abfallgruben und weiteres.

Die von Friedrich Winkelmann im ausgehenden 19. Jhr. untersuchte Therme

Nördlich der Eisenschmelze, ebenfalls im Tal und direkt unterhalb des Osttores gelegen, konnten die gut erhaltenen Fundamente eines groß dimensionierten Kastellbades, dessen Bodenbelag aus ansprechendem Solnhofener Plattenkalk[9] bestand, freigelegt werden, das vom Kastell aus über einen Serpentinenweg erreichbar gewesen ist.

Von all diesen Grabungen ist heute nichts mehr oberirdisch sichtbar.

Mit dem Alamannensturm, höchstwahrscheinlich schon 233, wurde auch der Vicus und die Infraktruktur des Platzes zerstört. Der schlagartige, verheerende Angriff führte dazu, daß die Bewohner nicht einmal die Zeit fanden, ihre Wertgegenstände zu verstecken. Eine Plünderung der vielfach kostbaren Gegenstände durch die Alamannen fand entweder nur oberflächlich oder überhaupt nicht statt. So wurden im Schutt des Jupiter-Dolichenus-Tempels, eng aneinanderliegend, Schmuckstücke und Geld gefunden: Neben einem Tongefäß, dass mit einer Schieferplatte abgedeckt war, wurden zwei Armreifen, ein Karneol ohne Fassung, ein Fingerring mit Karneol sowie 94 Silbermünzen entdeckt. Daneben lagen die Überreste eines Menschen, der versucht hatte, die Wertgegenstände zu retten.

Neben diesem kleinen Schatz entdeckten die Ausgräber vollständige, zum Teil hochwertige Militaria (Paraderüstungen, Reiterhelme, Waffen), Bronzegefäße, Werkzeuge und weiteren Schmuck. Ein weiteres bedeutendes Fundstück ist ein bisher äußerst selten geborgenes Feldvermessungsgerät (Groma)[10], das Friedrich Winkelmann 1885 in einem 9 × 23 Meter großen Speicherbau nahe der Principia entdeckte.

Durch das Auffinden der genannten Gegenstände und der Tatsache, dass im Vicus zusätzlich Hohlziegel und Heizkacheln für Fußbodenheizungen sowie Terra sigillata entdeckt wurden, konnte darauf geschlossen werden, dass es in Pfünz durchaus wohlhabendere Bevölkerungsschichten gegeben haben muss, die sich gewisse römische Annehmlichkeiten leisten konnten.

Gräberfeld

Das südlich des Lagerdorfs gelegene Brandgräberfeld konnte in einer Länge von 70 Metern erschlossen werden. Noch weiter südlich wurden außerdem sieben Hügelchen als mit Sicherheit römerzeitlich gedeutet.

Denkmalschutz und moderne Präsentation

Idealtypischer Rekonstruktionsversuch der Porta Praetoria auf den antiken Fundamenten. Blick vom Lagerinneren auf das Tor
Rekonstruktionsversuch des nordwestlichen Eckturms

Das Kastell Pfünz und die vorgelagerten Limesbauwerke sind als Abschnitt des Obergermanisch-Raetischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind das Kastell und der Vicus Bodendenkmale nach dem Bayerischen Denkmalschutzgesetz (BayDSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

1954/55 und 1960[11] fanden Sicherungen der bereits vorher restaurierten Fundamente statt. 1987–88 wurde das Nord-, Süd- und Westtor erneut saniert.

Zwischen 1992 und 1994 entstand die ohne moderne archäologische Voruntersuchung vorgenommene Rekonstruktion des Nordtores, des Nordwestturmes und der dazwischenliegenden Wehrmauer auf den Originalfundamenten.[12] Wie bei vielen Rekonstruktionen am Limes wurden dabei verschiedene Befunde von anderen Kastellen, die in Pfünz nicht gemacht wurden, zusammengefaßt. Somit kann die Rekonstruktion nicht den tatsächlichen historischen Zustand wiedergeben. Beispielsweise ist offen, ob der wiederaufgebaute Eckturm in der Antike nicht mit einem Dach ausgestattet gewesen ist, obwohl man bei der Grabung dazu keinen Anhalt fand und welche tatsächlichen Bauhöhen die Gebäude hatten. Ein wesentliches Erscheinungsmerkmal antiker Militärbauten ist nicht dargestellt. So trugen die Kastelle einen weißen Verputz, bei dem mit rotem Fugenstrich ein Quadermauerwerk vorgetäuscht worden ist.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Anne Johnson (dt. Bearbeitung von Dietwulf Baatz): Römische Kastelle, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1987, ISBN 3-8053-0868-X, S. 54.
  2. a b CIL 03, 11930.
  3. Anne Johnson (dt. Bearbeitung von Dietwulf Baatz): Römische Kastelle. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1987, ISBN 3-8053-0868-X, S. 112.
  4. Anne Johnson (dt. Bearbeitung von Dietwulf Baatz): Römische Kastelle, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1987, ISBN 3-8053-0868-X, S. 58.
  5. Britta Rabold, Egon Schallmayer, Andreas Thiel: Der Limes, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1461-1, S. 135
  6. Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S. 99.
  7. Thomas Fischer, in: Die Römer in Bayern, S. 501.
  8. Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S. 98ff.
  9. Britta Rabold, Egon Schallmayer, Andreas Thiel: Der Limes, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1461-1, S. 120.
  10. Walter E. Keller, Walter Grabert M.A.: Die Römer am Limes. 5. überarbeitete Auflage, Verlag Walter E. Keller, Treuchtlingen 1998, ISBN 3-924828-49-0, S. 71
  11. Walter E. Keller, Walter Grabert M.A.: Die Römer am Limes. 5. überarbeitete Auflage, Verlag Walter E. Keller, Treuchtlingen 1998, ISBN 3-924828-49-0, S. 71
  12. Britta Rabold, Egon Schallmayer, Andreas Thiel: Der Limes, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1461-1, S. 136.

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