- Külbingen
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Külbingen Gemeinde PetersaurachKoordinaten: 49° 19′ N, 10° 40′ O49.31777777777810.671111111111424Koordinaten: 49° 19′ 4″ N, 10° 40′ 16″ O Höhe: 424–454 m ü. NN Einwohner: 236 (31. Dez. 2009) Eingemeindung: 1. Mai 1978 Postleitzahl: 91580 Vorwahl: 09802 Külbingen (umgangssprachlich: Kilwing[1]) ist ein Ortsteil der Gemeinde Petersaurach im mittelfränkischen Landkreis Ansbach.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Endung -ingen im Ortsnamen lässt darauf schließen, dass der Ort vermutlich schon während der Völkerwanderungszeit im 7. Jahrhundert gegründet worden ist. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Siedlung 1357 als Kulbinggen, d. h. „zu den Leuten des Cholbo“. 1809 wurde Külbingen, das bereits zur politischen Gemeinde Vestenberg gehörte, auch der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Laurentius in Vestenberg zugeordnet, der sie bis heute angehört. Im Jahre 1978 wurde Külbingen im Zuge der Gebietsreform in die Gemeinde Petersaurach eingegliedert. 1994 wurde mit der Dorferneuerung und Flurbereinigung begonnen.
Östlich von Külbingen wurden Funde aus der mittleren Steinzeit gemacht, die bis in die Zeit 10 000 v. Chr. datiert werden.
Einwohnerentwicklung
- 1916: 84 Einwohner
- 1946: 232 Einwohner
- 1987: 204 Einwohner[2]
- 2009: 236 Einwohner
Verkehr
Külbingen liegt an der B 14 zwischen Katterbach und Wicklesgreuth. Nach Thurndorf, Frohnhof und Vestenberg führen Gemeindeverbindungsstraßen.
Bildergalerie
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Panorama am Ortseingang (Februar 2008)
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Külbingen, Gasthaus (Februar 2008)
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Haus in Külbingen (Februar 2008)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, Erlangen 1955, S. 119f.
- ↑ http://gov.genealogy.net/ShowObjectSimple.do?id=KULGEN_W8802
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