- Landkreis Ansbach
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Wappen Deutschlandkarte 49.2510.47Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 28′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Mittelfranken Verwaltungssitz: Ansbach Fläche: 1.972 km² Einwohner: 179.925 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 91 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: AN Kreisschlüssel: 09 5 71 NUTS: DE256 Kreisgliederung: 58 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Crailsheimstr. 1
91522 AnsbachWebpräsenz: Landrat: Rudolf Schwemmbauer (CSU) Lage des Landkreises Ansbach in Bayern Der Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken ist flächenmäßig der größte Landkreis Bayerns. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, im Osten der Landkreis Fürth und der Landkreis Roth, im Südosten der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, im Süden der Landkreis Donau-Ries und im Westen die baden-württembergischen Landkreise Schwäbisch Hall, Ostalbkreis und Main-Tauber-Kreis. Die kreisfreie Stadt Ansbach ist ganz vom Landkreis Ansbach umgeben.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die Europäische Wasserscheide trennt von Nordwesten bis Südosten des Landkreises die Wasserläufe zu den großen Flüssen Rhein und Donau.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Landkreises Ansbach gehörte vor 1800 überwiegend zum Fürstentum Ansbach, den Reichsstädten Rothenburg ob der Tauber und Dinkelsbühl sowie kleineren Herrschaftsgebieten. 1803 kam das Gebiet zu Bayern und es entstanden die Landgerichtsbezirke Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Heilsbronn, Herrieden, Leutershausen, Rothenburg ob der Tauber und Wassertrüdingen sowie das Herrschaftsgericht Schillingsfürst, aus dem 1840 das Landgericht Schillingsfürst hervorging. Alle Gerichtsbezirke gehörten ab 1808 zunächst zum Rezatkreis (Hauptstadt Ansbach) bzw. ab 1838 zu Mittelfranken. Die Städte Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber waren 1809 kreisunmittelbare Städte geworden und unterstanden somit direkt der Kreisverwaltung.
1862 wurden die Bezirksämter Ansbach (Landgerichte Ansbach und Leutershausen), Dinkelsbühl (Dinkelsbühl und Wassertrüdingen), Feuchtwangen (Feuchtwangen und Herrieden), Heilsbronn und Rothenburg ob der Tauber (Rothenburg ob der Tauber und Schillingsfürst) gebildet, aus denen 1939 - mit Ausnahme von Heilsbronn, das bereits 1880 aufgelöst worden war - die gleichnamigen Landkreise hervorgingen. Die Stadt Dinkelsbühl wurde 1940 wieder dem Landkreis Dinkelsbühl zugeteilt, ebenso die Stadt Rothenburg ob der Tauber dem Landkreis Rothenburg, doch wurde dies im Falle Rothenburgs 1948 wieder rückgängig gemacht.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern im Jahre 1972 wurden die kreisfreie Stadt Rothenburg ob der Tauber sowie die Landkreise Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg ob der Tauber sowie einige Gemeinden der Landkreise Gunzenhausen, Schwabach und Neustadt an der Aisch zum heutigen Landkreis Ansbach vereinigt. Rothenburg ob der Tauber erhielt aufgrund des Verlusts der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt. Ansbach blieb als kreisfreie Stadt erhalten. Sie wurde durch Eingemeindung einiger Gemeinden der Landkreise Ansbach und Feuchtwangen vergrößert und wurde Sitz des neuen Landkreises Ansbach. Am 1. Januar 1998 wurde auch Dinkelsbühl wegen seiner historischen Bedeutung bzw. aufgrund der Tatsache, dass sie bis 1940 kreisfrei war, zur Großen Kreisstadt erhoben.
Politik
Kreistag
Kreistagswahl 2008%5040302010045,2%18,4%16,0%9,9%5,4%5,0%Gewinne und VerlusteDer Kreistag besteht aus 70 Mitgliedern:
Stand: 19. März 2008 (Kommunalwahl 2008)
Landrat ist Rudolf Schwemmbauer (CSU), sein Stellvertreter Kurt Unger (SPD).
Bürgerschaftliches Engagement
Das Lokale Bündnis für Familie läuft im Jahr 2008 noch als eines von bundesweit mehreren Modellprojekten. Es dient der Förderung der Familien und des bürgerschaftlichen Engagements in Zusammenarbeit mit Politik, Verwaltung, Bürgern, Bildungseinrichtungen und Vereinen.
Wappen
Das Wappen wurde am 24. Juli 1979 durch Bescheid der Regierung von Mittelfranken genehmigt.
Blasonierung: „Unter gespaltenem Schildhaupt, darin vorne geviert von Silber und Schwarz, hinten in Rot drei silberne Spitzen, in Gold ein rot bewehrter schwarzer Doppeladler.“
Das Wappen nimmt Bezug auf frühere Regentschaften im Bereich des heutigen Landkreises Ansbach. Das gesamte Gebiet gehörte im frühen Mittelalter zum Herzogtum Franken, das ursprünglich vom jeweiligen Kaiser als reichsunmittelbares Gebiet selbst regiert wurde. Herrschaftssymbol war der Reichsadler als Zeichen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Zur Repräsentation der ehemaligen Reichsstädte Rothenburg und Dinkelsbühl sowie der reichsfreien Stadt Feuchtwangen wurde der sogenannte Reichsadler Bestandteil des Landkreiswappens.
1168 wurden die Bischöfe von Würzburg nominell Herzöge von Franken. Sie führten als Herrschaftszeichen den sogenannten fränkischen Rechen, der ab 1804 auch in das bayerische Wappen aufgenommen wurde. Heute verwenden alle drei fränkischen Regierungsbezirke und Schillingsfürst (früher Frankenheim) dieses heraldische Zeichen.
Ansbach als Mittelpunkt des Landkreises war von 1456 bis 1791 Hauptstadt der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach unter den Hohenzollern. Der preußische Zweig der Familie beherrschte noch bis 1806 den größten Teil des Gebiets vom heutigen Landkreis. Diese Tatsache symbolisiert die Verwendung der sogenannten Hohenzollernvierung im Landkreiswappen.[2]Historisches Wappen
Blasonierung: „Unter Schwarz und Silber geviertem Schildhaupt in Grün ein schräglinker silberner Wellenbalken.“
Wirtschaft
Die Wirtschaftsstruktur im Landkreis Ansbach wird durch kleine und mittlere Unternehmen geprägt. Als besonders wichtige Branchen lassen sich die kunststoffverarbeitende Industrie und Unternehmen der Informationstechnik nennen.
Der PLAYMOBIL-Hersteller geobra Brandstätter beschäftigt in Dietenhofen rund 600 Mitarbeiter. Die Kunststoffspritzerei ist eine der größten in Europa. Die Firma "Pan-plast" in Aurach fertigt Kunststoff-Formteile für die Branchen Elektrotechnik, Automobilbau und Medizintechnik. Mittelständische IT-Unternehmen wie die IPI GmbH in Lichtenau oder die proALPHA Consulting AG in Rothenburg ob der Tauber ergänzen die sonst eher an der „old Economy“ ausgerichtete Wirtschaftsstruktur im Landkreis Ansbach.
Kultur und Bildung
Kultur
Im Landkreis Ansbach gibt es viele verschiedene kulturelle Veranstaltungen: Von den vielen Kirchweihen im Jahresablauf bishin zu den großen Konzertveranstaltungen wie das Taubertal-Festival in Rothenburg ob der Tauber.
Bildung
Der Landkreis betreibt viele Schulen in den einzelnen Gemeinden: Die Realschulen in Heilsbronn und Dinkelsbühl zum Beispiel.
In der Stadt Ansbach gibt es die Maschinenbauschule, die rege von den Schülern aus dem Landkreis genutzt wird. In Weidenbach-Triesdorf sind die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf angesiedelt.
Baudenkmäler
Jüdische Friedhöfe
Im Landkreis Ansbach gibt es drei jüdische Friedhöfe: in Bechhofen, in Rothenburg ob der Tauber und in Schopfloch. Dabei ist der Friedhof in Bechhofen mit 2.223 Grabsteinen der größte.
Verkehr
Straßen
Der Landkreis wird von zwei Bundesautobahnen durchquert, die A 6 von West nach Ost in der Mitte des Landkreises, die A 7 von Nord nach Süd am westlichen Rand des Landkreises. Beide Bundesautobahnen treffen sich am Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim.
Neben den Bundesstraßen 13, 14 und 25 verlaufen kurze Teilstücke der B 466 östlich von Windsbach und der B 470 nordöstlich von Rothenburg ob der Tauber durch den Landkreis.
Bahnlinien
In der Kreisstadt kreuzen sich zwei wichtige Eisenbahnlinien: Von Nord nach Süd führt die Strecke Würzburg–Treuchtlingen, deren erster Teil 1859 auf Kosten der Stadt Ansbach als Anschlussbahn erbaut wurde; diese stellte in Gunzenhausen einen Abzweig von der Staatsbahn Nürnberg–München her, die schon im Jahre 1849 bei Wassertrüdingen das Kreisgebiet berührt hatte.
Die Bayerischen Staatseisenbahnen setzten 1864 den Bau von Ansbach in Richtung Würzburg fort. 1875 nahmen sie die Ost-West-Linie Nürnberg–Ansbach–Crailsheim in Betrieb.
Die ländlichen Gegenden und zahlreiche Kleinstädte wurden bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges mit staatlichen Lokalbahnen versorgt: Schon 1876 führten Stichbahnen einerseits von Dombühl an der Ost-West-Strecke nach Feuchtwangen und andererseits von Nördlingen nach Dinkelsbühl, die ab 1881 miteinander verbunden wurden. 1905 nahm man die Lokalbahn von Dombühl über Schillingsfürst nach der Stadt Rothenburg o.T. in Betrieb, die allerdings bereits seit 1873 eine Verbindung nach Steinach an der Hauptstrecke Ansbach-Würzburg besaß.
Von der Hauptstrecke Nürnberg–Crailsheim zweigten ferner folgende Lokalbahnen ab: 1894 Wicklesgreuth–Neuendettelsau–Windsbach und 1903 Leutershausen-Wiedersbach - Herrieden - Bechhofen. 1914/15 erhielten einige Gemeinden östlich von Ansbach einen direkten Bahnanschluss durch die Bibertbahn vom Bahnhof Nürnberg-Stein nach Unternbibert-Rügland. Damit war das Eisenbahnnetz auf 229 km Länge angewachsen. In den Jahren 1966 bis 1985 wurde der Personenverkehr auf 107 km eingestellt:
1966/68: Leutershausen-Wiedersbach - Herrieden - Bechhofen 23 km; 1971: Rothenburg o.T. Schillingsfürst - Dombühl 26 km; Nürnberg-Stein - Unternbibert-Rügland 13 km; 1985: Gunzenhausen - Wassertrüdingen - Nördlingen 7 km; Dombühl - Feuchtwangen - Dinkelsbühl - Nördlingen 38 km.
Seitdem werden nur noch das Kreuz der Hauptbahnen und zwei Nebenbahnen von 122 km mit Personenverkehr bedient. Allerdings stehen zusätzlich 45 km für Museumsbahnen zur Verfügung.
Flugverkehr
Nächster Verkehrsflughafen ist Nürnberg. Bei Ansbach gibt es den Flugplatz Ansbach-Petersdorf. Außerdem gibt es nahe Rothenburg ob der Tauber den Flugplatz Schweinsdorf und in Katterbach einen Militärflugplatz der US-Armee für Hubschrauber.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010[3])
- Dinkelsbühl, Große Kreisstadt (11.482)
- Feuchtwangen (12.176)
- Heilsbronn (8999)
- Herrieden (7552)
- Leutershausen (5549)
- Merkendorf (2753)
- Ornbau (1608)
- Rothenburg ob der Tauber, Große Kreisstadt (11.025)
- Schillingsfürst (2712)
- Wassertrüdingen (5958)
- Windsbach (6039)
- Wolframs-Eschenbach (2872)
- Arberg (2304)
- Bechhofen (5938)
- Colmberg (2016)
- Dentlein am Forst (2333)
- Dietenhofen (5544)
- Dombühl (1626)
- Dürrwangen (2593)
- Flachslanden (2388)
- Lehrberg (3116)
- Lichtenau (3731)
- Schopfloch (2841)
- Weidenbach (2172)
- Weiltingen (1385)
- Adelshofen (942)
- Aurach (2845)
- Bruckberg (1296)
- Buch a.Wald (929)
- Burgoberbach (3359)
- Burk (1148)
- Diebach (1093)
- Ehingen (1975)
- Gebsattel (1778)
- Gerolfingen (991)
- Geslau (1351)
- Insingen (1118)
- Langfurth (2112)
- Mitteleschenbach (1600)
- Mönchsroth (1626)
- Neuendettelsau (7766)
- Neusitz (2034)
- Oberdachstetten (1645)
- Ohrenbach (610)
- Petersaurach (4964)
- Röckingen (733)
- Rügland (1261)
- Sachsen b.Ansbach (3241)
- Schnelldorf (3480)
- Steinsfeld (1234)
- Unterschwaningen (864)
- Weihenzell (2836)
- Wettringen (928)
- Wieseth (1415)
- Wilburgstetten (2077)
- Windelsbach (1075)
- Wittelshofen (1255)
- Wörnitz (1632)
- Unterer Wald (1,82 km², unbewohnt)
- Dentlein a.Forst
mit den Mitgliedsgemeinden
Burk, Dentlein a. Forst (Markt) und Wieseth - Hesselberg
mit dem Mitgliedsgemeinden
Ehingen, Gerolfingen, Röckingen, Unterschwaningen und Wittelshofen - Rothenburg ob der Tauber
mit den Mitgliedsgemeinden
Adelshofen, Gebsattel, Geslau, Insingen, Neusitz, Ohrenbach, Steinsfeld und Windelsbach - Schillingsfürst
mit den Mitgliedsgemeinden
Buch am Wald, Diebach, Dombühl (Markt), Schillingsfürst (Stadt), Wettringen und Wörnitz - Triesdorf
mit den Mitgliedsgemeinden
Ornbau (Stadt) und Weidenbach (Markt) - Weihenzell
mit den Mitgliedsgemeinden
Bruckberg, Rügland und Weihenzell - Wilburgstetten
mit den Mitgliedsgemeinden
Mönchsroth, Weiltingen (Markt) und Wilburgstetten - Wolframs-Eschenbach
mit den Mitgliedsgemeinden
Mitteleschenbach und Wolframs-Eschenbach (Stadt)
Städte und Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78
Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Ansbach 81 Gemeinden (siehe Liste unten).[4] (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben):
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis Aich Neuendettelsau Landkreis Ansbach Alberndorf Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach Altendettelsau Petersaurach Landkreis Ansbach Auerbach Colmberg Landkreis Ansbach Bechhofen Neuendettelsau Landkreis Ansbach Bernhardswinden Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach Bertholdsdorf Windsbach Landkreis Ansbach Betzendorf Heilsbronn Landkreis Ansbach Bonnhof Heilsbronn Landkreis Ansbach Brodswinden Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach Bruckberg Bruckberg Landkreis Ansbach Brunn Windsbach Landkreis Ansbach Brünst Lehrberg Landkreis Ansbach Büchelberg Leutershausen Landkreis Ansbach Bürglein Heilsbronn Landkreis Ansbach Colmberg Colmberg Landkreis Ansbach Elpersdorf bei Ansbach Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach Elpersdorf bei Windsbach Windsbach Landkreis Ansbach Erlbach Leutershausen Landkreis Ansbach Eyb Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach Fischbach Lichtenau Landkreis Ansbach Flachslanden Flachslanden Landkreis Ansbach Forst Weihenzell Landkreis Ansbach Götteldorf Dietenhofen Landkreis Ansbach Gräfenbuch Lehrberg Landkreis Ansbach Großhaslach Petersaurach Landkreis Ansbach Grüb Weihenzell Landkreis Ansbach Haag Neuendettelsau Landkreis Ansbach Haasgang Weihenzell Landkreis Ansbach Heilsbronn Heilsbronn Landkreis Ansbach Hennenbach Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach Herpersdorf Lichtenau Landkreis Ansbach Heßbach Lehrberg Landkreis Ansbach Höfstetten Ansbach Landkreis Ansbach Immeldorf Lichtenau Landkreis Ansbach Jochsberg Leutershausen Landkreis Ansbach Kehlmünz Dietenhofen Landkreis Ansbach Ketteldorf Heilsbronn Landkreis Ansbach Kettenhöfstetten Flachslanden Landkreis Ansbach Kleinhaslach Dietenhofen Landkreis Ansbach Lehrberg Lehrberg Landkreis Ansbach Leutershausen Leutershausen Landkreis Ansbach Lichtenau Lichtenau Landkreis Ansbach Malmersdorf Lichtenau Landkreis Ansbach Mitteldachstetten Oberdachstetten Landkreis Ansbach Mittelramstadt Leutershausen Landkreis Ansbach Moosbach Windsbach Landkreis Ansbach Müncherlbach Heilsbronn Landkreis Ansbach Neuendettelsau Neuendettelsau Landkreis Ansbach Neunkirchen Leutershausen Landkreis Ansbach Neuses Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach Neustetten Flachslanden Landkreis Ansbach Oberdachstetten Oberdachstetten Landkreis Ansbach Obersulzbach Lehrberg Landkreis Ansbach Petersaurach Petersaurach Landkreis Ansbach Ratzenwinden Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach Rauenbuch Leutershausen Landkreis Ansbach Retzendorf Windsbach Landkreis Ansbach Rügland Rügland Landkreis Ansbach Sachsen Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach Sauernheim Windsbach Landkreis Ansbach Schalkhausen Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach Schlauersbach Lichtenau Landkreis Ansbach Seitendorf Heilsbronn Landkreis Ansbach Sondernohe Flachslanden Landkreis Ansbach Suddersdorf Windsbach Landkreis Ansbach Unternbibert Rügland Landkreis Ansbach Unterrottmannsdorf Lichtenau Landkreis Ansbach Veitsaurach Windsbach Landkreis Ansbach Vestenberg Petersaurach Landkreis Ansbach Virnsberg Flachslanden Landkreis Ansbach Volkersdorf Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach Wattenbach Lichtenau Landkreis Ansbach Weihenzell Weihenzell Landkreis Ansbach Weißenbronn Heilsbronn Landkreis Ansbach Weiterndorf Heilsbronn Landkreis Ansbach Wernsbach bei Ansbach Weihenzell Landkreis Ansbach Wernsbach Neuendettelsau Landkreis Ansbach Wiedersbach Leutershausen Landkreis Ansbach Windsbach Windsbach Landkreis Ansbach Wollersdorf Neuendettelsau Landkreis Ansbach Zailach Lehrberg Landkreis Ansbach Literatur
- Landkreis Ansbach, Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit (Hrsg.): Unser Landkreis Ansbach. Geschichte, Kultur, Landschaft, Bevölkerung, Wirtschaftsstruktur, Verwaltung und Finanzen, Kommunale Einrichtungen und Aufgaben. Nord-Süd-Werbung, München 1980 (Unser Landkreis, Bd. 137).
- Literatur von Landkreis Ansbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Weblinks
Commons: Landkreis Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Wappen im Landkreis Ansbach, von Claus Broser, herausgegeben im Hercynia Verlag Ansbach 1990 ISBN 3-925063-23-4
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)
- ↑ [1]
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