Lorbeergewächse

Lorbeergewächse
Lorbeergewächse
Azoren-Lorbeer (Laurus azorica)

Azoren-Lorbeer (Laurus azorica)

Systematik
Abteilung: Gefäßpflanzen (Tracheophyta)
Unterabteilung: Samenpflanzen (Spermatophytina)
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Magnoliids
Ordnung: Lorbeerartige (Laurales)
Familie: Lorbeergewächse
Wissenschaftlicher Name
Lauraceae
Juss.

Die Lorbeergewächse (Lauraceae) sind eine Familie der Bedecktsamer (Magnoliopsida). Zu ihr gehören etwa 50 Gattungen mit 2000 bis 2500 Arten, die vor allem in tropischen Gebieten verbreitet sind. Fast alle Vertreter sind ausdauernde Bäume oder Sträucher, mit den Cassytha gibt es jedoch auch eine Gattung parasitischer Kletterpflanzen innerhalb der Familie. Besondere Bedeutung für den Menschen haben Zimt und Lorbeer, die aufgrund der aromatischen Inhaltsstoffe als Gewürz genutzt werden.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Laubblätter von Cinnamomum camphora, Litsea glutinosa, Cinnamomum aromaticum und Persea americana.
Abweichende Blattform bei Sassafras albidum.

Lorbeergewächse sind meist immergrüne, selten laubabwerfende Bäume oder Sträucher, einzige Ausnahme ist die Gattung Cassytha, die aus parasitischen Kletterpflanzen besteht. Die kleinsten strauchförmig wachsenden Arten erreichen kaum Wuchshöhen von 1 Meter, unter den Bäumen gibt es Arten mit Wuchshöhen von bis zu 50 Meter. Einige Arten wachsen leicht kletternd, sind also darauf angewiesen, von benachbarten Pflanzen gestützt zu werden. Viele Arten duften aromatisch.

Die Bäume besitzen meist eine glatte Rinde, die oftmals mit einer Vielzahl an runden, flachen Korkporen besetzt ist, es können jedoch auch stark rissige Rinden auftreten. Das Holz kann sehr leicht bis extrem fest sein, die relative Dichte liegt meist zwischen 0,4 und 0,8 g/cm3, kann aber auch 0,2 g/cm3 bis 1,3 g/cm3 erreichen. Innerhalb der Familie sind Brettwurzeln häufig zu finden, wobei aber stark ausgeprägte Brettwurzeln die Ausnahme bilden. Selten kommen auch Atemwurzeln und Stelzwurzeln vor.

Die Laubblätter stehen wechselständig bis gegenständig oder scheinen in Wirteln zu stehen. Die Blattspreiten sind meist einfach, ganzrandig und oftmals lederig. Die Blattoberseite ist meist dunkelgrün und glänzend, die Blattunterseite ist oft blaugrün. Größe und Form sind innerhalb der Familie sehr variabel, die kleinsten sind nur etwa 1 cm lang, die längsten erreichen mehr als 60 cm Länge; die Form reicht von kreisförmig bis bandförmig. Abweichend sind die schuppenförmigen Laubblätter in der Gattung Cassytha, sowie gelappte Laubblätter, die in der Gattung Sassafras, bei jungen Laubblättern in der Gattung Parasassafras und bei zwei Arten aus der Gattung Lindera vorkommen. Die Behaarung besteht ausschließlich aus einzelligen Trichomen, die etwas gekammert erscheinen können. Sie variieren in Größe, Form, Ausrichtung und Dichte, können aber auch fast vollständig fehlen. Meist ist die Behaarung auf der Oberseite dichter als auf der Unterseite. Die Aderung ist meist fiederig, in vielen Gattungen treten jedoch auch Blätter mit drei Hauptadern auf. Auf der Unterseite sind in den Achseln der Adern gelegentlich Domatien zu finden. Nebenblätter werden innerhalb der Familie nicht ausgebildet.

Blütenstände und Blüten

Die Blütenstände sind meist geschlossen und achselständig, thyrsenförmige Rispen bis Botryoiden oder Pseudodolden. Selten sind sie zu Köpfen zusammengeschlossen oder zu einer einzelnen Blüte reduziert. Einige Vertreter bilden Blütenstände mit mehreren Hundert Blüten. Die Blütenstände innerhalb der Gattung Cassytha und einiger Arten von Litsea und Mezilaurus sind offen, in der Art Licaria capitata sind die Internodien des Blütenstandes stark verkürzt, so dass ein kopfiger Blütenstand entsteht, der an einem langen Blütenstandsstiel steht. Selten wird der gesamte Blütenstand von großen Tragblättern eingeschlossen, häufiger sind mehrere doldenförmige Gruppen von Blüten, die von Hochblatthüllen umgeben werden oder Blütenstände, bei denen Hoch- oder Tragblätter fehlen.

Die Blüten sind mit meist 2 bis 8 mm, selten 1 bis 20 mm Durchmesser klein und meist grünlich, gelblich, weiß oder selten rötlich gefärbt. Sie sind radiärsymmetrisch und meist dreizählig; können zwittrig oder eingeschlechtig sein. Eingeschlechtliche Blüten treten unter anderem in den Gattungen Actinodaphne, Endlicheria, Lindera, Neolitsea, Parasassafras und Rhodostemonodaphne auf. Zweizählige Blüten kommen in den Gattungen Lorbeeren (Laurus), Neolitsea und Potameia, in der Gattung Endiandra xanthocarpa und gelegentlich in Cinnadenia vor; vierzählige oder unregelmäßige Blüten gibt es in der Gattung Chlorocardium. Die Blütenhülle besteht in den meisten Fällen aus zwei Kreisen meist gleichgestaltiger Blütenhüllblätter. Abweichend davon weisen die Gattungen Dicypellium und Phyllostemonodaphne drei und Eusideroxylon vier Kreise von Blütenhüllblättern auf, wovon die inneren Kreise umgewandelte Staubblattkreise darstellen. In den Gattungen Litsea und Lindera können Teile der Blütenhülle in Staubblätter umgewandelt sein, so dass Blütenhüllblätter auch komplett fehlen können.

Die Staubblätter stehen normalerweise in vier Kreisen aus je drei Stück, wovon der innerste Kreis meist steril ist oder fehlen kann. Gelegentlich sind auch ein oder zwei der restlichen drei Staubblattkreise steril oder fehlend. In einigen Gattung ist die Zahl der Staubblätter höher, so in Actinodaphne (bis zu 15), Cholorcardium (bis zu 20), Cinnadenia (bis zu 32), Dodecadenia (bis zu 18), Lorbeeren (Laurus) (bis zu 30), Lindera (bis zu 15) und Litsea (bis zu 20). An der Basis der Staubblätter des dritten Kreises befindet sich oft ein Drüsenpaar. Die Staubbeutel sind zwei- oder vierkammerig und öffnen sich über Klappen meist von der Basis zur Spitze. Meist sind die Staubbeutel der äußeren zwei Kreise nach innen gewendet, beim dritten Kreis können sie auch nach außen gewendet sein. In einigen Arten der Potameia und selten in den Gattungen Endiandra und Beilschmiedia sind die Staubbeutel durch Verwachsung der Pollensäcke einkammerig. Die Pollenkörner sind mehr oder weniger kugelförmig und weisen meist einen Durchmesser von 18 bis 40 µm, seltener von 14 bis 70 µm auf. Die Pollenkornoberfläche ist meist mit 0,5 bis 2 (selten bis 3) µm hohen Stacheln besetzt.

Der Blütenboden kann klein oder deutlich vergrößert und urnenförmig ausgeprägt sein. Er steht frei vom Fruchtknoten. Dieser ist einblättrig und einkammerig und enthält eine einzelne, anatrophe Samenanlage. Meist ist der Fruchtknoten oberständig, Ausnahmen sind die Gattung Hypodaphnis mit unterständigem Fruchtknoten und Eusideroxylon und Potoxylon mit halb-unterständigen Fruchtknoten.

Früchte und Samen

Aufbau eines Samens der Avocado (Persea americana).

Die Früchte sind meist Beeren, die einen einzelnen, großen Samen enthalten. Selten sind es auch Steinfrüchte mit schwach ausgeprägten Endokarp. Die Form variiert zwischen eingedrückt kugelförmig bis zu keulenförmig oder fast spindelförmig, meist sind sie jedoch elliptoid. Die kleinsten Früchte sind nur etwa 5 mm lang, die größten gibt es bei der kultivierten Avocado (Persea americana) mit über 15 cm Länge. Der Blütenboden und der Blütenstiel können an der Frucht entweder kaum vergrößert oder aber deutlich vergrößert sein. Dann bilden sie oft einen fleischigen oder holzigen Fruchtbecher um den unteren Teil der Frucht, was an Eicheln erinnert. Die Oberfläche der Früchte (Exokarp) ist meist glänzend schwarz oder dunkel bis bräunlich violett, gelegentlich ist sie von einer bläulichen Wachsschicht überzogen. Auch andere Fruchtfarben, wie rot, hellbraun, grün, gelb oder weiß kommen vor, sind aber selten.

Die Samenschale (Testa) ist dünn, ein Endosperm ist nicht vorhanden. Der Embryo ist vollständig ausgebildet, gerade und besitzt sehr große Keimblätter.

Vorkommen und Standorte

Die Familie hat eine pantropische Verbreitung, einige Arten reichen im Norden und Süden bis in gemäßigte Gebiete. Die nördlichste Verbreitung in der Alten Welt hat die Gattung Lindera, die bis auf die japanische Insel Hokkaidō reicht, die südlichsten altweltlichen Vertreter sind drei Arten der Gattung Beilschmiedia auf Neuseeland. In der Neuen Welt reicht Sassafras albidum bis nach Maine und in den Süden Ontarios, im Süden begrenzt Persea lingue auf der chilenischen Insel Chiloe das Verbreitungsgebiet. Die Verbreitungsschwerpunkte der Familie liegen in den Indo-Malaiischen Gebieten und in Mittel- bis Südamerika. Im Tropischen Afrika hingegen sind nur relativ wenige Arten vertreten.

Vertreter der Familie kommen in tropischen Bergwäldern in Höhenlagen bis etwa 4000 m vor und sind dort oftmals die am häufigsten vorkommende Familie. In Regenwäldern niedrigerer Höhenlagen ist jedoch die absolute Artenanzahl am höchsten. Obwohl in trockenen Gebieten die Verbreitung der Familie nachlässt, haben sich einige Arten an halbtrockene Standorte angepasst. Andere Arten wachsen auch an anderen extremen Standorten, wie beispielsweise zeitweise überfluteter Wald oder nahezu nährstoffloser Boden aus weißem Sand.

Nutzung und Bedeutung

Die heute ökonomisch bedeutendste Art ist die Avocado (Persea americana). Ihre Frucht wird hauptsächlich als Salatfrucht verwendet. Das aus der Frucht und dem Samen gewonnene Öl wird hauptsächlich in der Kosmetikindustrie genutzt.

Viele Vertreter der Lorbeergewächse werden aufgrund ihres aromatischen Duftes als Gewürz genutzt. Vor allem Zimt, welches aus der Rinde junger Zweige des Ceylon-Zimtbaumes (Cinnamomum verum) gewonnen wird, hat dabei eine besondere Bedeutung. Oftmals wird auch die Rinde nahe verwandter Arten genutzt, diese sind aber oft nur von minderwertiger Qualität. Die Zimtkassie (Cinnamomum cassia) beispielsweise liefert eine weniger intensiv riechende Rinde.

Die Nutzung der Blätter der Echten Lorbeers ist aus dem Mittelmeerraum seit der Antike bekannt. Bereits Rezepte aus dem Kochbuch Apicius' weisen die Verwendung nach. In den Überlieferungen der Griechischen Mythologie verwandelt sich Daphne in einen Lorbeerbaum, um sich vor ihrem Vereherer Apollon zu verstecken, der wiederum aus Trauer Kränze aus Lorbeerlaub trug. Lorbeerblätter wurden in Griechenland auch genutzt, um Olympioniken zu ehren, im Römischen Reich ehrte man siegreiche Feldherren mit Lorbeerkränzen.[1]

Weitere als Gewürze genutzte Pflanzen sind unter anderem Sassafras (Sassafras albidum)[2] und Litsea glaucens[1], Cinnamomum tamala[3]. Einige Arten, die niemals kultiviert wurden, sind aufgrund der extensiven Nutzung als Gewürz bedroht, so zum Beispiel Dicypellium caryophyllaceum.

Für die Parfümerie werden aus einigen Arten aromatische Öle gewonnen, so beispielsweise Rosenholzöl aus Aniba rosaeodora oder das Brasilianische Sassafrasöl aus Ocotea odifera. Das aus dem Campherbaum (Cinnamomum camphora) gewonnene Campher wird in der Pharmazeutischen Industrie eingesetzt, zudem gibt es eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten unterschiedlicher Arten aus der Volksmedizin.

Viele Arten liefern Holz, welches zumindest in lokalen Rahmen Nutzung findet, auf dem Weltmarkt haben nur wenige Vertreter der Familie Bedeutung als Nutzholz, so beispielsweise Chlorocardium rodiaei, Eusideroxylon zwageri, Ocotea porosa und Endiandra palmerstonii.

Systematik

Äußere Systematik

Die Familie wird in die Ordnung der Lorbeerartigen (Laurales) gestellt und ist dort die Familie mit der höchsten Artenzahl. Molekularbiologische Untersuchungen zeigten, dass die Familie zusammen mit den Hernandiaceae und den Monimiaceae eine monophyletische Klade bilden, die Verwandtschaftsverhältnisse der drei Familien untereinander ist noch nicht genau gesichert.[4][5]

Innere Systematik

Diese Familie wurde 1789 durch Antoine Laurent de Jussieu unter dem Namen „Lauri“ in Genera Plantarum, S. 80 [6] aufgestellt. Synonyme für Lauraceae Juss. sind: Cassythaceae Bartl. ex Lindl. und Perseaceae Horan. [7]; es waren eigenständige Familien mit jeweils nur einer Gattung Cassytha und Persea.

Es gibt etwa 45 bis 57 [7] Gattungen in der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae) und mit etwa 2000 bis 2500 Arten:

  • Actinodaphne Nees: Inklusive Parasassafras D.G.Long mit etwa 100 Arten in tropischen und subtropischen Gebieten Asiens.
  • Adenodaphne S.Moore
  • Aiouea Aubl.
  • Alseodaphne Nees: Mit 50 oder mehr Arten in Indien, Sri Lanka, China, Kambodscha, Vietnam, Thailand, Indonesien, Laos, Myanmar, Malaysia und den Philippinen.
  • Anaueria Kosterm.
  • Aniba Aubl.
  • Apollonias Nees: Beispielsweise:
  • Aspidostemon Rohwer & H.G.Richt.
  • Beilschmiedia Nees: Mit etwa 300 Arten hauptsächlich im tropischen Afrika, Südostasien, Australasien und Amerika.
  • Brassiodendron C.K.Allen
  • Caryodaphnopsis Airy Shaw: Mit etwa 14 Arten im tropischen Asien und in der Neotropis.
  • Cassytha L.
  • Chlorocardium Rohwer et al.
  • Cinnadenia Kosterm.
  • Cinnamomum Schaeff.
  • Clinostemon Kuhlm. & Samp.
  • Cryptocarya R.Br.: Mit etwa 200 bis 350 Arten in tropischen und subtropischen Gebieten. Die Gattung fehlt in Zentralafrika. Das Zentrum der Artenvielfalt liegt in Malaysia, erreicht aber auch Australien und Chile.
  • Dehaasia Blume: Mit etwa 35 Arten in Kambodscha, China, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, den Philippinen, Thailand, Vietnam. Das Zentrum der Artenvielfalt liegt in westlichen Malaysia.
  • Dicypellium Nees & Mart.
  • Dodecadenia Nees: Mit der einzigen Art:
    • Dodecadenia grandiflora Nees: Ihr Verbreitungsgebiet ist Indien, Bhutan, Nepal, Myanmar und China.
  • Endiandra R.Br.: Mit etwa 30 Arten von Indien über Südostasien bis Australien und Pazifische Inseln.
  • Endlicheria Nees
  • Eusideroxylon Teijsm. & Binn.
  • Gamanthera van der Werff
  • Hexapora Hook. f.
  • Hypodaphnis Stapf
  • Iteadaphne Blume: Mit nur drei Arten in China, Indien, Laos, Malaysia, Myanmar, Thailand, Vietnam.
  • Kubitzkia van der Werff
  • Lorbeeren (Laurus L.)
  • Licaria Aubl.
  • Lindera Thunb.
  • Litsea Lam.: Mit etwa 200 bis 400 Arten hauptsächlich im tropischen und subtropischen Asien, wenigen Arten in Australien und von Nordamerika bis subtropische Südamerika.
  • Machilus Nees: Mit etwa 100 Arten in gemäßigten bis tropischen Gebieten in Süd- und Südostasien.
  • Mezilaurus Kuntze ex Taub.
  • Mocinnodaphne Lorea-Hern.
  • Nectandra Rottb.
  • Neocinnamomum H.Liu: Mit etwa sieben Arten in Bhutan, China, Indien, Indonesien (Sumatra), Myanmar, Nepal, Thailand, Vietnam.
  • Neolitsea (Benth. & Hook. f.) Merr.: Mit etwa 85 Arten von Indo-Malaysien bis ins östliche Asien.
  • Nothaphoebe Blume: Mit etwa 40 Arten in Südostasien und Nordamerika.
  • Ocotea Aubl.: Mit etwa 350 Arten; beispielsweise:
  • Paraia Rohwer et al.
  • Persea Mill.
  • Phoebe Nees
  • Phyllostemonodaphne Kosterm.
  • Pleurothyrium Nees
  • Potameia Thouars
  • Potoxylon Kosterm.
  • Povedadaphne W.C.Burger
  • Ravensara Sonn.
  • Rhodostemonodaphne Rohwer & Kubitzki
  • Sassafras J.Presl
  • Sextonia van der Werff
  • Syndiclis Hook. f.: Mit etwa zehn Arten in Bhutan und (neun davon nur in) China.
  • Triadodaphne Kosterm.
  • Umbellularia (Nees) Nutt.
  • Urbanodendron Mez
  • Williamodendron Kubitzki & H.G.Richt.

Quellen

  • Die Familie der Lauraceae bei der APWebsite. (Abschnitt Systematik und Beschreibung)
  • Shugang Li, Xi-wen Li, Jie Li, Puhua Huang, Fa-Nan Wei, Hongbin Cui & Henk van der Werff: Lauraceae in der Flora of China, Volume 7, 2008: Online. (Abschnitt Beschreibung)
  • Henk van der Werff: Lauraceae in der Flora of North America, Volume 3, 1997: Online. (Abschnitt Beschreibung)
  • J.G. Rohwer: Lauraceae. In: Klaus Kubitzki et al. (Hrsg): The Families and genera of vascular plants, Band 2: Flowering Plants – Dicotyledons – Magnoliid, Hamamelid and Caryophyllid Families, Springer Verlag, 1990, ISBN 978-3-540-55509-4.

Einzelnachweise

  1. a b Mamoun Fansa, Gernot Katzer und Jonas Fansa: Lorbeer. In: Chili Teufelsdreck und Safran − Zur Kulturgeschichte der Gewürze, Verlag Die Werkstatt, 2007, ISBN 978-3-89533-579-2. S. 216–217.
  2. Mamoun Fansa, Gernot Katzer und Jonas Fansa: Sassafras. In: Chili Teufelsdreck und Safran − Zur Kulturgeschichte der Gewürze, Verlag Die Werkstatt, 2007, ISBN 978-3-89533-579-2. S. 198–199.
  3. Mamoun Fansa, Gernot Katzer und Jonas Fansa: Indische Lorbeerblätter. In: Chili Teufelsdreck und Safran − Zur Kulturgeschichte der Gewürze, Verlag Die Werkstatt, 2007, ISBN 978-3-89533-579-2. S. 263.
  4. Susanne S. Renner und André S. Chanderbali: What is the Relationship among Hernandiaceae, Lauraceae, and Monimiaceae, and why is this Question so Difficult to Answer?. In: Int J. Plant Sci., Band 161, Supplement 6, 2000, S. 109–119.
  5. Susanne S. Renner: Variation in diversity among Laurales, Early Cretaceous to Present. In: Biol. Skr., Band 55, 2005. S. 441–458.
  6. Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  7. a b Eintag bei GRIN.

Weblinks

 Commons: Lorbeergewächse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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