- Maine
-
Maine (Details) (Details) Liste der Bundesstaaten Hauptstadt: Augusta Staatsmotto: Dirigo Fläche: 91.646 km² Einwohner: 1.328.361 (Zensus 2010) (14/km²) Mitglied seit: 15. März 1820 Zeitzone: Eastern : UTC−5/−4 Höchster Punkt: 1.606 m (Mount Katahdin) Durchsch. Höhe: 180 m Tiefster Punkt: 0 m Atlantischer Ozean Gouverneur: Paul LePage (R) Post / Amt / ISO ME / / US-ME Karte von Maine Leuchtturm am Portland Head Maine (engl. Aussprache [meɪn]) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Die Herkunft des Namens ist unklar. Wahrscheinlich ist er nach der französischen Landschaft Maine benannt, möglicherweise ist der Name aber auch eine Kurzform von „Mainland“ („Festland“). Die postalische Abkürzung des Staates ist ME. Der Spitzname von Maine ist „The Pine Tree State“ („Kiefern-Staat“).
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Maine liegt als östlichster und von den 48 Kernstaaten nördlichster Staat am äußersten Rand der USA.
Der höchste Punkt Maines ist der Mount Katahdin im Piscataquis County (1.606 m). Maine ist der US-Bundesstaat mit dem höchsten Waldanteil. Da mehr als 90 % der Landfläche unter anderem mit Kiefern bewachsen ist, lautet der Beiname des Staates „Pine Tree State“ („Kiefernstaat“). Die landschaftliche Beschaulichkeit zieht zahlreiche Touristen an. Der Acadia-Nationalpark ist der einzige Nationalpark der Gegend und einer der meistbesuchten in den USA. Eastport ist die östlichste Stadt, West Quoddy Head die östlichste Landmarke der USA.
Von den 91.646 km² Fläche sind 12,8 % (11.715 km²) Wasserflächen.
Ausdehnung des Staatsgebiets
Das Land hat eine Ausdehnung von Nord nach Süd von 515 km zwischen 43° 4′ N und 47° 28′ N. Von West nach Ost hat das Land eine Breite von 305 km zwischen 66° 57′ W und 71° 7′ W.
Nachbarstaaten
Im Südosten von Maine befindet sich der Atlantik. Im Nordosten liegt die kanadische Provinz New Brunswick. Im Nordwesten befindet sich das ebenfalls kanadische Québec. Im Südwesten liegt New Hampshire.
Gliederung
Geschichte
Die Ureinwohner des heutigen Maine waren algonquin-sprechende Indianer der östlichen Abenaki der Stämme der Pigwacket, Arosaguntacook, Kennebec und Penobscot. Von 1497 bis 1499 hielt sich John Cabot in dem Gebiet auf. Seine Reisen bildeten die Grundlage für die späteren englischen Territorialansprüche. Bereits Anfang des 17. Jahrhunderts beanspruchte der englische König James I. das gesamte Territorium Neuenglands.
Die ersten europäischen Siedler waren 1604 Franzosen. 1607 siedelten sich die ersten von der Plymouth Company unterstützen Engländer an. Die Küstengebiete wurden ab 1622 als Provinz Maine benannt. Das östliche, weniger besiedelte Maine nördlich des Kennebec River wurde im 17. Jahrhundert als Territorium von Sagadahock bezeichnet.
Das Gebiet in seinen damaligen Grenzen wurde 1652 Teil der Massachusetts Bay Colony. Maine war im 17. und frühen 18. Jahrhundert zwischen Engländern und Franzosen sehr umkämpft. Nach der Niederlage der Franzosen in den 1740er Jahren fiel das Gebiet östlich des Penobscots River unter die nominelle Verwaltung der Provinz Nova Scotia. Streitigkeiten zwischen Briten und Amerikanern gingen dann vom amerikanischen Unabhängigkeitskrieg bis zum Krieg von 1812.
Nach der Unabhängigkeit der USA war Maine, obwohl nicht direkt daran angrenzend, bis 1820 ein Teil des Bundesstaats Massachusetts. Durch den Missouri-Kompromiss, der vorsah, dass der Sklavenstaat Missouri in die Union aufgenommen werden könnte, wenn gleichzeitig ein nicht sklavenhaltender Staat aufgenommen würde, um den Stimmengleichstand im Senat der Vereinigten Staaten zu erhalten, wurde es von Massachusetts abgetrennt und am 15. März als 23. Bundesstaat in die Union aufgenommen.
Maines Hauptstadt war ursprünglich Portland, bis 1832 Augusta diese Rolle übernahm. Die endgültige Grenze zu New Brunswick wurde 1842 nach dem Aroostook-Krieg durch Abschluss des Webster-Ashburton-Vertrages festgelegt.
Klima
Maine liegt zwar allgemein in der kühl-gemäßigten Zone, lässt sich aber in etwa in drei klimatische Zonen einteilen: Das nördliche Binnenland, welches 60% der Fläche umfasst und in dem Kontinentalklima herrscht, weist für die klimatische Region vergleichsweise warme Sommer, aber auch sehr harte Winter auf. Das südliche Binnenland ist der wärmste Teil Maines und von vergleichsweise warmen Sommern geprägt. Im etwa 30 km ins Land gehende Küstenbereich schließlich sind aufgrund der Meeresnähe die Temperaturen gemäßigter als im Binnenland. Wirbelstürme sind in Maine die Ausnahme, selten gibt es Orkane, häufig sind aber die „Küstenstürme“, die starken Regen und Wind bringen, mitunter auch Schnee im Winter. [1]
Bevölkerung
Maine hat 1.328.361 Einwohner (Stand: Census 2010), davon sind 95,2 % Weiße, 1,3% Hispanics, 1,0% Asiaten, 1,0% Indianer, 0,6 % Schwarze und Afro-Amerikaner.[2]
Einwohnerentwicklung
Historische Einwohnerzahlen Census Einwohner ± in % 1790 96.540 — 1800 151.719 60 % 1810 228.705 50 % 1820 298.335 30 % 1830 399.455 30 % 1840 501.793 30 % 1850 583.169 20 % 1860 628.279 8 % 1870 626.915 -0,2 % 1880 648.936 4 % 1890 661.086 2 % 1900 694.466 5 % 1910 742.371 7 % 1920 768.014 3 % 1930 797.423 4 % 1940 847.226 6 % 1950 913.774 8 % 1960 969.265 6 % 1970 992.048 2 % 1980 1.124.660 10 % 1990 1.227.928 9 % 2000 1.274.923 4 % 2010 1.334.532 5 % Vor 1900[3] Sprachen
Die wichtigste Landessprache ist Englisch. Daneben spielt das Französische eine große Rolle, vor allem durch die Einwanderung von Frankokanadiern. Es gibt noch die indianischen Sprachen Abenaki, Micmac und Passamaquoddy, die zu den Algonkin-Sprachen gehören, jedoch vom Aussterben bedroht sind.[6]
Religionen
Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften waren im Jahre 2000 die römisch-katholische Kirche mit 283.024, die United Methodist Church mit 31.689 und die United Church of Christ mit 29.122 Anhängern.[7]
Bildung
Die wichtigsten staatlichen Hochschulen sind in dem University of Maine System mit Hauptstandort in Orono zusammengefasst. Weitere Hochschulen sind in der Liste der Universitäten in Maine verzeichnet.
Größte Städte
Politik
Der Bundesstaat Maine zeichnet sich in erster Linie durch das differenzierte Wahlverhalten seiner Bürger aus. Zwar wählte Maine von 1992 bis 2008 bei Präsidentschaftswahlen stets demokratische Kandidaten, stellt aber seit 1995 mit Olympia Snowe und Susan Collins zwei weibliche Senatoren, die − allerdings als deren mit Abstand liberalste Fraktionsmitglieder − der Republikanischen Partei angehören. Damit ist Maine neben New Hampshire der einzige der „New England States“, der keine klare Bindung zur Demokratischen Partei hat. Auch das Gouverneursamt übt seit Januar 2011 mit Paul LePage ein Republikaner aus. Dafür werden beide Sitze des Staates im US-Repräsentantenhaus von Demokraten eingenommen.
Die Vergabe der Wahlmännerstimmen Maines unterscheidet sich durch das besondere Wahlrecht von der anderer Bundesstaaten der USA. Maine vergibt zwei seiner insgesamt vier Wahlmännerstimmen an den Sieger im Gesamt-Staat. Die zwei restlichen Wahlmänner werden durch die „Popular Vote“ in den beiden Kongresswahlkreisen Maines bestimmt. Damit ist es theoretisch möglich, dass ein Kandidat den Gesamtbundesstaat und nur einen der beiden Wahlkreise gewinnt, sein Gegner aber im zweiten Wahlkreis vorne liegt. In diesem Fall würde Maine im Electoral College der Wahlmänner drei Stimmen für den Ersten und eine Stimme für den zweiten Kandidaten abgeben. Dieses „Splitting the Votes“ ist seit Einführung dieses Wahlmodus in Maine noch nie eingetreten, in Nebraska, dem einzigen anderen Bundesstaat der USA, in dem dieses Verfahren ebenfalls praktiziert wird, hingegen erstmals 2008.[8]
Zwischen dem 6. Mai 2009 und dem 3. November 2009 war Maine kurzzeitig der fünfte Bundesstaat der USA, der für gleichgeschlechtliche Paare die Möglichkeit zur Eheschließung beschlossen hatte. Mit einer Volksabstimmung am 3. November in Maine, der sogenannten Question 1, wurde dieser Beschluss von den Bewohnern von Maine rückgängig gemacht. Eine Mehrheit von 53% der Wähler hat durch ihre Stimmabgabe gleichgeschlechtlichen Paaren die Möglichkeit zur Eheschließung wieder verwehrt.
Gouverneure
Kongress
Tourismus
Eine bedeutende Touristenattraktion ist in Maine der 1929 gegründete Acadia-Nationalpark. Der einzige Nationalpark der Neuenglandstaaten gehört mit über 2 Millionen Besuchern im Jahr zu den zehn meistbesuchten Parks der USA (Stand 2003). Auf und um die Insel Mount Desert Island gelegen bietet er Küstenabschnitte und bis zu 470 Meter hohe Berge mit Ausblicken auf die Insel mit ihren kleinen Seen und zahllose kleinere Inseln.
Maines Küste zieht auch andernorts Touristen an. Sandstrände liegen vor allem im Süden des Staates an Badeorten wie York, Ogunquit, Wells Beach und Kennebunkport; die Wassertemperaturen liegen allerdings selbst im Sommer bei etwa 12–14° C. Weiter im Norden überwiegen felsige Abschnitte.
Maine unterhält über 40 State Parks und State Historic Sites, die jährlich von über 2 Millionen Besuchern besucht werden[9].
Wirtschaft und Infrastruktur
Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 30.305 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 42).[10]
Haupterzeugnisse der Landwirtschaft sind Meeresfrüchte (berühmt ist der Maine-Hummer), Geflügel, Eier, Kartoffeln, Molkereiprodukte, Viehzucht, Blaubeeren und Äpfel. Industrielle Erzeugnisse sind Papier, Holz und Möbel, Elektronik, Lebensmittel, Leder und Textilien. Maine ist Fremdenverkehrsgebiet für die Großstädte der amerikanischen Ostküste (siehe Tourismus).
Des Weiteren befindet sich der 49 km² große und über 1.600 Mann zählende US-Marine Stützpunkt Brunswick Naval Air Station in Maine, der die einzige Militärbasis in New England darstellt. Stationiert sind hier Seeaufklärungs- und Transporteinheiten. Jedoch wurde im August 2005 beschlossen, dass der Stützpunkt geschlossen wird und dessen Einheiten nach Florida verlegt werden.
Eisenbahn
siehe auch Liste der Eisenbahngesellschaften in Maine, Schienenverkehr in Maine
Der Bundesstaat Maine ist auch heute noch trotz der dünnen Besiedlung sehr gut durch Eisenbahnen erschlossen. Die erste Eisenbahn, die Bangor and Piscataquis Canal and Railroad, fuhr bereits im November 1836 und verband Bangor mit Old Town. Der weitere Ausbau des Streckennetzes ging hauptsächlich von Portland aus.
1842 wurde die Strecke nach Portsmouth durch Portland, Saco and Portsmouth Railroad eröffnet, die Verbindungen nach Boston und damit an das restliche US-Eisenbahnnetz hatte. 1846 eröffnete die Atlantic and St. Lawrence Railroad den ersten Streckenabschnitt der Strecke nach Montreal, die 1853 fertig gestellt wurde. Von 1849 bis 1855 ging die Verbindung Portland–Bangor (spätere Maine Central Railroad) abschnittsweise in Betrieb. Ab 1851 war Gorham durch die York and Cumberland Railroad angebunden, die 1871 Rochester erreichte. Die Verbindung nach Augusta wurde 1852 fertiggestellt. Ab 1869 eröffnete die Portland and Ogdensburg Railway abschnittsweise eine Eisenbahn in Richtung der White Mountains, die 1877 bis Swanton (Vermont) in Betrieb ging. 1873 eröffnete die Boston and Maine Railroad eine neue Hauptstrecke in Richtung Dover. Aufgrund der zahlreichen Bahngesellschaften, die sich in Portland trafen, jedoch jeweils einen eigenen Endbahnhof hatten, beschloss die Stadt, einen gemeinsamen Hauptbahnhof zu bauen, der 1888 durch die Portland Union Railroad Station Company eröffnet werden konnte.
Auch Bangor entwickelte sich zu einem Eisenbahnknotenpunkt. Von 1868 bis 1871 baute die European and North American Railway die Strecke nach Vanceboro und weiter nach New Brunswick. 1874 eröffnete die Eastern Maine Railway eine Strecke nach Bucksport, 1883 ging die Strecke der Maine Shore Line Railroad nach Mount Desert Ferry in Betrieb. 1905 schließlich nahm die Northern Maine Seaport Railroad die Nord-Süd-Tangente von South La Grange nach Searsport in Betrieb, die westlich an Bangor vorbeiführte. Die Bahnen von Bangor nach Vanceboro und nach Portland waren wie die Atlantic&St. Lawrence zunächst in einer Spurweite von 1676 Millimetern („Kolonialspur“) gebaut worden, mussten jedoch aus wirtschaftlichen Gründen bis 1877 in die in den USA allgemein übliche Normalspur (1435 mm) umgebaut werden.
Der Nordosten des Bundesstaats wurde ab 1893 hauptsächlich durch die Bangor and Aroostook Railroad erschlossen. Zahlreiche kleinere Gesellschaften erschlossen die weniger wichtigen Verkehrsachsen. Ab 1879 begann auch in Maine der Bau von Schmalspurbahnen, die eine Spurweite von 2 Fuß (610 mm) aufwiesen.
Ab Ende der 1920er Jahre begann der Rückbau des Eisenbahnnetzes. Zunächst verschwanden bis 1943 die Schmalspurbahnen. Von den ehemals wichtigen Hauptstrecken sind noch heute fast alle in Betrieb, lediglich die Strecken von Portland nach Portsmouth und in die White Mountains sind stillgelegt. Die meisten Nebenstrecken fielen jedoch im Laufe der Zeit der Konkurrenz Straße zum Opfer.
Personenverkehr gibt es nach 35-jähriger Unterbrechung erst seit 15. Dezember 2001 wieder, als die Amtrak die Expressverbindung Boston–Portland in Betrieb nahm. Viermal täglich besteht die Verbindung, die über die Strecke der ehemaligen Boston and Maine Railroad verkehrt. Den Güterverkehr auf dem noch bestehenden Netz wickeln hauptsächlich die Montreal, Maine and Atlantic Railway (im Norden) und die Pan Am Railways ab. Dazu kommen noch die lokalen Gesellschaften Eastern Maine Railway, Maine Eastern Railroad, New Hampshire Northcoast und die St. Lawrence and Atlantic Railroad sowie die Rangiergesellschaft Turners Island LLC. Insgesamt bestand zum 31. Dezember 2005 ein Streckennetz von 1.869 km. Es wurden 2005 rund 7 Millionen Tonnen Güter mit insgesamt 101.652 Wagenladungen bewegt. Wichtigstes Transportgut waren dabei Papiererzeugnisse.
Weblinks
Commons: Maine – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Maine – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenEinzelnachweise
- ↑ Website of USA climate: Maine cilmate
- ↑ American FactFinder: 2010 Demographic Profile Data: Maine. United States Census Bureau, abgerufen am 11. Mai 2011.
- ↑ U.S. Census Bureau _ Census of Population and Housing. Abgerufen am 28. Februar 2011
- ↑ Auszug aus Census.gov. Abgerufen am 28. Februar 2011
- ↑ Auszug aus factfinder.census.gov Abgerufen am 28. Februar 2011
- ↑ Johannes Reese: Die Staaten und Territorien der Erde und ihre sprachliche Situation: Maine
- ↑ The Association of Religion Data Archives: State Membership Report: Maine
- ↑ 270toWin.com 2008 Election Facts
- ↑ http://www.maine.gov/doc/passportindex.shtml , abgerufen am 11. Februar 2011
- ↑ Bureau of Economic Analysis: U.S. Regional Economic Accounts
Bundesstaaten: Alabama | Alaska | Arizona | Arkansas | Colorado | Connecticut | Delaware | Florida | Georgia | Hawaii | Idaho | Illinois | Indiana | Iowa | Kalifornien | Kansas | Kentucky | Louisiana | Maine | Maryland | Massachusetts | Michigan | Minnesota | Mississippi | Missouri | Montana | Nebraska | Nevada | New Hampshire | New Jersey | New Mexico | New York | North Carolina | North Dakota | Ohio | Oklahoma | Oregon | Pennsylvania | Rhode Island | South Carolina | South Dakota | Tennessee | Texas | Utah | Vermont | Virginia | Washington | West Virginia | Wisconsin | Wyoming
Bundesdistrikt: Washington, D.C.
Außengebiete: Amerikanisch-Samoa | Jungferninseln | Bakerinsel | Guam | Howlandinsel | Jarvisinsel | Johnstoninsel | Kingmanriff | Midwayinseln | Navassa | Nördliche Marianen | Palmyra | Puerto Rico | Wake
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Maine — Maine … English-Hawaiian dictionary
Maine — • Commonly known as the Pine Tree State, but is sometimes called the Star in the East Catholic Encyclopedia. Kevin Knight. 2006. Maine Maine … Catholic encyclopedia
MAINE — MAINE, northernmost New England state, had an estimated Jewish population of 9,300 out of a total of 1,277,000 (0.7%) in 2001. More than 7,000 lived in the southern part of the State (in Portland, the largest city, Biddeford, Saco, Brunswick, and … Encyclopedia of Judaism
Maine — [meɪn ]; s: Bundesstaat der USA. * * * I Maine [meɪn], Abkürzung Me., postamtlich ME, Bundesstaat im Nordosten der USA, an der Grenze zu Kanada, 91 653 km2, (1999) 1,253 Mio. Einwohner (1950: 913 800 Einwohner). Hauptstadt ist Augusta.… … Universal-Lexikon
mâine — MẤINE adv. În ziua care urmează celei de azi. ♢ loc. adj. De mâine = a) din ziua următoare celei de azi; b) din viitorul apropiat. ♢ expr. Pe mâine, formulă de salut la despărţire, indicând o reîntâlnire în ziua următoare. ♦ În viitorul apropiat; … Dicționar Român
Maine — es uno de los estados que conforman los Estados Unidos y recibe su nombre de la provincia francesa de Maine. Se encuentra situado en la zona de Nueva Inglaterra, situada en el noreste de Estados Unidos; limita al norte y al este con la provincia… … Enciclopedia Universal
MAINE (H. J. S.) — MAINE sir HENRY JAMES SUMNER (1822 1888) Le nom de l’Anglais Henry Maine est associé à la naissance du droit comparé, dont il posa les fondements dans son célèbre ouvrage Le Droit antique (Ancient Law , 1861). Celui ci ouvrit une perspective… … Encyclopédie Universelle
Maine — (m[=a]n), prop. n. One of the New England States. [1913 Webster] {Maine law}, any law prohibiting the manufacture and sale of intoxicating beverages, esp. one resembling that enacted in the State of Maine. At present, the state of Maine sells… … The Collaborative International Dictionary of English
Maine — état du N. E. des États Unis, (Nouvelle Angleterre), baigné par l Atlantique, à la frontière canadienne; 86 027 km²; 1 228 000 hab.; cap. Augusta. Forêts de conifères. Pêche lacustre et marit. Tourisme. Encycl. Hist. Cette région, que visitèrent… … Encyclopédie Universelle
Maine [3] — Maine (spr. Mchn), 1) (State of M., officielle Abkürzung Me), einer der Vereinigten Staaten von Nordamerika, u. zwar der größte der sechs sogenannten Neu England Staaten u. der nordöstlichste Staat der ganzen Union überhaupt; 1646 geographische… … Pierer's Universal-Lexikon