- Mario Fillinger
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Mario Fillinger Spielerinformationen Geburtstag 10. Oktober 1984 Geburtsort Pirna, DDR Größe 181 cm Position Abwehr / Mittelfeld Vereine in der Jugend
bis 1996
1996–2003Heidenauer Sportverein
SG Dresden Striesen
Chemnitzer FCVereine als Aktiver Jahre Verein Spiele (Tore)1 2003–2005
2005–2008
2005–2008
2008–2010
2010
2010–Chemnitzer FC
Hamburger SV II
Hamburger SV
F.C. Hansa Rostock
F.C. Hansa Rostock II
FSV Frankfurt47 (10)
31 (12)
12 (0)
50 (10)
1 (0)
37 (4)Nationalmannschaft Deutschland U 20 2 (0)1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 24. September 2011Mario Fillinger (* 10. Oktober 1984 in Pirna) ist ein deutscher Fußballspieler. Seit Sommer 2010 spielt er für den Zweitligisten FSV Frankfurt.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Erste Stationen, bis 2005
Der auf dem linken Flügel spielende Fillinger gelangte über den Heidenauer Sportverein und die SG Dresden Striesen ab seinem 13. Lebensjahr zum Chemnitzer FC, für dessen erste Mannschaft er am 29. Februar der Saison 2003/04 in der Regionalliga debütierte und im Saisonverlauf zu weiteren 13 Einsätzen für Chemnitz kam. In der Folgesaison 2004/05 gehörte Fillinger mit 33 Einsätzen zu den Leistungsträgern seiner Mannschaft, die den Abstieg in die viertklassige Oberliga nur dank des gleichzeitigen Lizenzentzugs des KFC Uerdingen 05 vermeiden konnte.
Hamburger SV, 2005 bis 2008
Fillinger, der auch zu zwei Einsätzen in der U-20-Nationalmannschaft gekommen war, wechselte daraufhin zur Saison 2005/06 zum Bundesligisten Hamburger SV. Kurz nach Bekanntgabe seines Wechsels hatte er sich jedoch im Mai 2005 einen Knöchelbruch zugezogen, so dass er nach 17 Einsätzen für die in der Regionalliga spielende zweite Mannschaft Hamburgs erst am 4. März 2006 in der höchsten deutschen Spielklasse debütierte, als er in der Schlussphase des Spiels gegen den FC Bayern München eingewechselt wurde. Sein zweiter Einsatz in der Bundesliga folgte noch in der gleichen Saison. Kurz nach Beginn der Saison 2006/07 entwickelte sich Fillinger zum Stammspieler des Hamburger SV und absolvierte neun von 14 Liga-Partien, einen Einsatz im Ligapokal 2006 sowie zwei in der Champions League 2006/07, bevor er sich im November 2006 einen Meniskusriss zuzog. Fillinger konnte sich daraufhin erst zur Rückrunde der Saison 2007/08 wieder in den Kader des Hamburger SV spielen, für den er im Februar 2008 sowohl in der Bundesliga als auch im UEFA-Pokal 2007/08 je einmal eingewechselt wurde. Daneben spielte Fillinger erneut für die zweite Mannschaft Hamburgs in der Regionalliga.
Hansa Rostock, 2008 bis 2010
Zur Saison 2008/09 wechselte Fillinger zum Bundesliga-Absteiger Hansa Rostock in die 2. Bundesliga, bei dem er einen Vertrag bis 2010 unterschrieb. In seiner ersten Spielzeit an der Ostsee trug er daraufhin mit acht Toren in 26 Einsätzen zum Klassenerhalt des F.C. Hansa in Deutschlands zweithöchster Spielklasse bei. In der Folgespielzeit 2009/10 spielte Hansa erneut gegen den Abstieg, wobei Fillinger mit lediglich zwei Toren in 24 Einsätzen die in ihn gesteckten Erwartungen nicht mehr erfüllen konnte. Nach zwei Relegationsspielen gegen Ingolstadt stieg Hansa schließlich erstmals in der Vereinsgeschichte in die 3. Liga ab.
FSV Frankfurt, seit 2010
Fillinger wechselte zur Saison 2010/11 zum Zweitligisten FSV Frankfurt, bei dem er einen Zweijahresvertrag unterschrieb.[1] Zum Saisonauftakt fehlte Fillinger verletzungsbedingt, gehörte aber ab dem dritten Spieltag zur Stammbesetzung des FSV.
Weblinks
- Mario Fillinger in der Datenbank von fussballdaten.de
- Steckbrief Fillingers auf kicker.de
Einzelnachweise
- ↑ Offensivkraft Mario Fillinger kommt zum FSV, fsv-frankfurt.de, 26. Mai 2010, abgerufen am 26. Mai 2010
Kader des FSV Frankfurt in der Saison 2011/12Karim Benyamina | Macauley Chrisantus | Samil Cinaz | Andreas Dahlén | Mario Fillinger | Marc Gallego | Marcel Gaus | Gledson | Daniel Gordon | Babacar Guèye | Marc Heitmeier | Tobias Henneböle | Wjatschaslau Hleb | Markus Hofmeier | Alexander Huber | Patric Klandt | Pierre Kleinheider | Manuel Konrad | Michael Langer | Sven Müller | Momar N’Diaye | Björn Schlicke | Yannick Stark | Behnam Tayebi | Nils Teixeira | Alexis Theodosiadis | Tufan Tosunoğlu | Alexander Ujma | Zafer Yelen | Yun Ju-tae
Trainer: Hans-Jürgen Boysen
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