DFL-Ligapokal

DFL-Ligapokal
DFL-Ligapokal
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Voller Name Premiere Ligapokal
Abkürzung Ligapokal
Verband DFL
Erstaustragung 1972/73 (von 1973/74 bis 1996 nicht ausgetragen)
Mannschaften 6
Spielmodus K.-o.-System
Rekordsieger FC Bayern München
(6 Siege)
Rekordspieler Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Hasan Salihamidžić
(14 Spiele)
(ohne 1972/73)
Rekordtorschütze BrasilienBrasilien Giovane Élber (8 Tore)
(ohne 1972/73)
Website www.dfb.deVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Webseite

Der DFL-Ligapokal (offiziell seit 2005 Premiere Ligapokal, bis 2004 DFB-Ligapokal) war ein von 1997 bis 2007 bestehender Fußball-Wettbewerb in Deutschland, der als gut einwöchiges Mini-Turnier vor Beginn der Bundesliga-Saison im Zeitraum von Mitte Juli bis Anfang August ausgetragen wurde.

Obwohl es sich um den drittwichtigsten Titel im nationalen Vereinsfußball nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft und des DFB-Pokals handelte, war die sportliche Bedeutung des Wettbewerbs gering. Finanziell war die seit 2005 nach seinem Titelsponsor Premiere offiziell Premiere Ligapokal genannte und mit einem Preisgeld von insgesamt 5,2 Millionen Euro dotierte Veranstaltung für die teilnehmenden Vereine jedoch recht attraktiv.

Einen ehemaligen Ligapokalwettbewerb gab es bereits in der Saison 1972/73. Sieger dieses einmalig zur Überbrückung der verlängerten Sommerpause aufgrund der Olympischen Spiele in München ausgetragenen Turniers wurde der Hamburger SV.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Ligapokal-Wettbewerb 1972/73 aufgrund der Olympischen Spiele

In der Saison 1972/73 wurde erstmals ein Ligapokal-Wettbewerb ausgetragen. Mit dem damals stattfindenden Turnier sollte die aufgrund der Olympischen Spiele von München bis Mitte September verlängerte Sommerpause überbrückt werden. Die 32 am Wettbewerb teilnehmenden Mannschaften wurden in acht regionale Vorrundengruppen aufgeteilt, die in einer während der Sommerpause stattfindenden Hin- und Rückrunde ihren jeweiligen Sieger ausspielten, welcher sich für das Viertelfinale qualifizierte. Nachdem sich der spätere Ligapokalsieger Hamburger SV während der im Laufe der restlichen Saison stattfindenden Viertel- und Halbfinalbegegnungen zunächst gegen Eintracht Braunschweig und dann gegen den FC Schalke 04 durchsetzte, besiegten sie im Finale am 6. Juni 1973 Borussia Mönchengladbach mit 4:0.

Wiedereinführung des Ligapokals

Vorgänger des heutigen Ligapokals waren der DFB-Supercup, welcher von 1987 an unmittelbar vor Saisonbeginn zwischen dem Deutschen Meister und dem DFB-Pokalsieger ausgespielt wurde, sowie der ab 1986 als inoffizielles Vorbereitungsturnier während der Sommerpause in kleineren Städten der „Fußballprovinz“ stattfindende Fuji-Cup. Da der Fuji-Cup im Laufe der Zeit in eine Dimension vorstieß, die der offizielle Supercup des DFB noch nicht erreicht hatte, wurde vom DFB zunächst eine Klausel eingeführt, die festlegte, dass Pokalsieger und Meister nicht gleichzeitig zum Fuji-Cup-Turnier eingeladen werden, um so ein vorzeitiges Supercupspiel zu vermeiden. Zur Saison 1997 wurden die beiden Wettbewerbe schließlich durch den neu geschaffenen DFB-Ligapokal ersetzt.

Das erste Turnier begann gleich mit einer Überraschung, als der Karlsruher SC in der Vorrunde den Favoriten Bayer 04 Leverkusen mit 2:2 nach 90 Minuten und 6:5 im Elfmeterschießen besiegte. Im Halbfinale scheiterte der KSC dann allerdings am Pokalsieger VfB Stuttgart. Das zweite Halbfinale entschied Meister FC Bayern München mit 2:0 gegen Borussia Dortmund für sich, so dass das erste Finale des Ligapokals VfB Stuttgart gegen Bayern München lautete. In der Leverkusener BayArena sahen die Zuschauer ein abwechslungsreiches Finale, in dem der kurz zuvor von Stuttgart nach München gewechselte Giovane Élber einen Treffer gegen seinen Ex-Klub beisteuerte und somit dem Rekordmeister durch den 2:0-Sieg im Finale den ersten Saisontitel und den ersten Ligapokal-Titel überhaupt sicherte.

Nachdem Bayern München in den drei darauf folgenden Jahren den Wettbewerb ebenfalls für sich entschied, verhinderte 2001 Hertha BSC den fünften Ligapokalerfolg der Bayern, als man den Titelverteidiger und frisch gebackenen Champions-League-Sieger im Halbfinale mit 1:0 besiegte, und damit gleichzeitig für die erste Niederlage der Münchener im Ligapokal-Wettbewerb überhaupt sorgte. Hertha BSC gewann schließlich auch das Endspiel gegen Pokalsieger FC Schalke 04 mit 4:1 und sicherte sich damit seinen ersten Titel seit 1931. Auch 2002 lautete die Finalpaarung Hertha BSC gegen Schalke 04, und erneut setzten sich die Berliner mit 4:1 durch und verteidigten den Titel.

Modus

Der Ligapokal wurde unter den sechs besten Mannschaften der abgelaufenen Saison ausgespielt. Normalerweise waren dies die ersten Fünf der Abschlusstabelle und der Pokalsieger. Befand sich der Pokalsieger unter den ersten Fünf, nahm auch der Sechste teil. Mannschaften, die im UI-Cup antraten, durften in den letzten Jahren auch am Ligapokal teilnehmen.

2007 nahm der Meister der 2. Bundesliga am Premiere Ligapokal teil.[1] Dadurch fiel der Platz für den Fünften der ersten Liga weg.

Gespielt wurde im K.-o.-System mit zwei Vorrundenspielen, zwei Halbfinalspielen und einem Endspiel. Meister und Pokalsieger griffen erst im Halbfinale ein. War der DFB-Pokalsieger auch Meister, rückte an dessen Stelle der Verlierer des Pokalfinales. Im Falle des Gleichstands nach Ablauf der regulären Spielzeit kam es zum sofortigen Elfmeterschießen.

Reform des Austragungsmodus

Im Frühjahr 2007 wurden von Seiten der Deutschen Fußball Liga Überlegungen zur Änderung des Spielmodus sowie des Austragungszeitpunktes angestellt, wodurch der Ligapokal in stärkere Konkurrenz zum DFB-Pokal treten würde.

„Wenn wir der Meinung sind, dass wir den Ligapokal mit zum Beispiel vier Runden und einem Finale zur Weihnachtszeit spielen müssen, werden wir das tun. So wie bisher, als Veranstaltung vor der Saison, möchten wir den Ligapokal ab 2008 eher nicht fortsetzen.“

DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus[2]

Im Herbst 2007 kündigte DFL-Präsident Reinhard Rauball an, den Wettbewerb im Sommer 2008 nicht auszutragen. Die weitere Zukunft des Turniers ist ungewiss.[3]

2008 beschlossen die Vereinsvorstände von Bayern München und Borussia Dortmund (Meister und Pokalfinalist aus der Vorsaison), den Supercup wiederzubeleben. Der Antrag auf die Ausrichtung dieses Spieles wurde allerdings von der DFL abgelehnt. Deshalb fand der Supercup 2008 nur im inoffiziellen Rahmen als T-Home-Supercup statt, Dortmund gewann 2:1.[4]

Auch 2009 fand der Ligapokal offiziell nicht statt, da die DFL vor einer Reform des Ligapokals erst eine eventuelle Aufstockung der Ersten und Zweiten Bundesliga abklären wollte. Nach Vereinbarung zwischen Meister VfL Wolfsburg und Pokalsieger SV Werder Bremen wurde deshalb wieder der Supercup in einer Partie in der Wolfsburger Volkswagen Arena um den Volkswagen SuperCup ausgetragen. Bremen gewann mit 2:1.[5]

Ligapokalendspiele

Saison Spielort Sieger Finalist Ergebnis
1972/73 Volksparkstadion Hamburg Hamburger SV Borussia Mönchengladbach 4:0
Von 1973/74 bis 1996 keine Austragung.
1997 Ulrich-Haberland-Stadion Leverkusen FC Bayern München VfB Stuttgart 2:0
1998 BayArena Leverkusen FC Bayern München VfB Stuttgart 4:0
1999 Bay Arena Leverkusen FC Bayern München Werder Bremen 2:1
2000 Bay Arena Leverkusen FC Bayern München Hertha BSC 5:1
2001 Carl-Benz-Stadion Mannheim Hertha BSC FC Schalke 04 4:1
2002 Ruhrstadion Bochum Hertha BSC FC Schalke 04 4:1
2003 Stadion am Bruchweg Mainz Hamburger SV Borussia Dortmund 4:2
2004 Stadion am Bruchweg Mainz FC Bayern München Werder Bremen 3:2
2005 Zentralstadion Leipzig FC Schalke 04 VfB Stuttgart 1:0
2006 Zentralstadion Leipzig Werder Bremen FC Bayern München 2:0
2007 Zentralstadion Leipzig FC Bayern München FC Schalke 04 1:0
Farblegende:  DFB-Ligapokal  DFL-Ligapokal

Rangliste

Rang Verein Siege Jahr
1 FC Bayern München FC Bayern München 6 1997, 1998, 1999, 2000, 2004, 2007
2 Hertha BSC Hertha BSC 2 2001, 2002
Hamburger SV Hamburger SV 1973, 2003
4 FC Schalke 04 FC Schalke 04 1 2005
Werder Bremen Werder Bremen 2006

Rekorde (1997-2007)

Rekordspieler
Pl. Spieler Verein Spiele
1 Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Hasan Salihamidžić FC Bayern München 14
2 DeutschlandDeutschland Stefan Beinlich Bayer 04 Leverkusen,
Hertha BSC,
Hamburger SV
13
DeutschlandDeutschland Oliver Kahn FC Bayern München 13
4 DeutschlandDeutschland Sebastian Deisler Hertha BSC,
FC Bayern München
11
DeutschlandDeutschland Torsten Frings Werder Bremen,
FC Bayern München,
Borussia Dortmund
11
6 DeutschlandDeutschland Michael Hartmann Hertha BSC 10
DeutschlandDeutschland Andreas Neuendorf Hertha BSC,
Bayer Leverkusen
10
DeutschlandDeutschland Michael Tarnat FC Bayern München 10
KroatienKroatien Jurica Vranješ Bayer Leverkusen,
VfB Stuttgart,
Werder Bremen
10
10 DeutschlandDeutschland Gerald Asamoah FC Schalke 04 9
DeutschlandDeutschland Frank Baumann Werder Bremen 9
DeutschlandDeutschland Fredi Bobič VfB Stuttgart,
Borussia Dortmund,
Hertha BSC
9
DeutschlandDeutschland Thorsten Fink FC Bayern München 9
UngarnUngarn Gábor Király Hertha BSC 9
DeutschlandDeutschland Miroslav Klose 1. FC Kaiserslautern,
Werder Bremen,
FC Bayern München
9
DeutschlandDeutschland Lars Ricken Borussia Dortmund 9
DeutschlandDeutschland Andreas Schmidt Hertha BSC 9
DeutschlandDeutschland Mehmet Scholl FC Bayern München 9
KroatienKroatien Zvonimir Soldo VfB Stuttgart 9
Rekordtorschützen
Pl. Spieler Verein Tore
1 BrasilienBrasilien Giovane Élber FC Bayern München 8
2 DeutschlandDeutschland Ulf Kirsten Bayer 04 Leverkusen 5
BrasilienBrasilien Alex Alves Hertha BSC 5
KroatienKroatien Ivan Klasnić Werder Bremen 5
BrasilienBrasilien Marcelinho Hertha BSC 5
6 DeutschlandDeutschland Michael Ballack FC Bayern München 4
DeutschlandDeutschland Stefan Beinlich Bayer 04 Leverkusen (2)
Hertha BSC (1)
Hamburger SV (1)
4
DeutschlandDeutschland Fredi Bobič VfB Stuttgart (1)
Borussia Dortmund (2)
Hertha BSC (1)
4
9 NigeriaNigeria Victor Agali FC Schalke 04 3
DeutschlandDeutschland Sebastian Deisler Hertha BSC (1)
FC Bayern München (2)
3
DeutschlandDeutschland Carsten Jancker FC Bayern München 3
DeutschlandDeutschland Michael Preetz Hertha BSC 3
FrankreichFrankreich Franck Ribéry FC Bayern München 3
DeutschlandDeutschland Alexander Zickler FC Bayern München 3

Austragungsorte

Zentralstadion Leipzig vor dem Finale 2007

Austragungsorte waren früher zumeist Städte mit traditionsreichen Fußballvereinen, die aber nur noch in der dritten Liga oder tiefer spielten (beispielsweise Jena, Aue, Osnabrück, Dessau, Aalen oder Koblenz). Das Endspiel wurde bisher meist in einem Zweitliga- oder kleineren Erstligastadion ausgetragen.

Von 2005 an fanden jeweils die beiden Vorrundenspiele in der Düsseldorfer LTU arena, die beiden Halbfinalspiele in den jeweiligen Heimstadien des Deutschen Meisters beziehungsweise Pokalsiegers (bzw. des Pokalfinalverlierers, falls Meister und Pokalsieger identisch sind) und das Finale im Leipziger Zentralstadion statt.

Trophäe

Frank Baumann mit der Trophäe (2006)

Der Sieger des Wettbewerbs bekam im Anschluss an das Finale auch als Siegertrophäe den Ligapokal[6] überreicht. Die mit Wiedereinführung des Wettbewerbs 1997 durch das Schmuckatelier Tom Munsteiner in Stipshausen im Hunsrück geschaffene Trophäe ist als Sechseck angelegt, welches in stilisierter Form die Unterteilung eines Fußballs darstellt. Die sich in der Mitte des zehn Kilogramm schweren Pokals befindenden sechs brasilianischen Bergkristalle symbolisieren die sechs Mannschaften, die den Wettbewerb untereinander ausspielen. Auf dem äußeren um die Bergkristalle herum gruppierten Rand befinden sich die Namen und Vereinswappen der siegreichen Mannschaften, sowie das Logo der Fußball-Bundesliga.

Kritik

Nachdem zu den Vorrundenspielen 2006 nur 23.195 und zu den Halbfinalspielen nur 27.650 bzw. 40.000 Zuschauer den Weg in die Stadien fanden, kritisierte Karl-Heinz Rummenigge das geringe Zuschauerinteresse am Ligapokal:[7]

„Dieser Wettbewerb ist nicht attraktiv, kann so nicht Bestand haben. […] Da der Zuschauer den Daumen senkt, muss man sich dringend Gedanken machen. Über den Zeitpunkt, über die Qualität. Die Fans sehen ihn als bedeutungslosen Aufgalopp in die Vorbereitung. Und nicht als großen Renner.“

Rummenigge schlug auch eine Verlegung des Ligapokals nach Asien vor, um den FC Bayern München und die gesamte Bundesliga dort besser vermarkten zu können.[8]

Pläne zu einer Ausweitung des Ligapokals ab der Saison 2008 auf 16 Vereine und eine Spieldauer, die die gesamte Sommerpause umfasst, stießen beim DFB und bei den Zweitligavereinen auf Kritik. Der DFB befürchtete eine Entwertung des DFB-Pokals, während die Zweitliga-Clubs eine Ausweitung auf alle Profivereine forderten.[9]

Inoffizielle Nachfolgeturniere

Seit 2009 werden vor dem Saisonstart inoffizielle Einladungsturniere mit vier Mannschaften (ähnlich dem Fuji-Cup vor 1997) unter Sponsoring der Deutschen Telekom ausgetragen. Im Unterschied zum Ligapokal entscheidet hier nur teilweise die Platzierung in der abgelaufenen Bundesligasaison über die Teilnahme und auch die Spielzeit beträgt nur jeweils 2 mal 30 Minuten. Trotzdem werden die Turniere in den Medien häufig als Ligapokal(-nachfolger) bezeichnet.
Die Endspiele:

Saison Turnier Sieger Finalist Ergebnis
2009
T-Home Cup
Hamburger SV
VfB Stuttgart
3:0
2010
LIGA total! Cup
FC Schalke 04
FC Bayern München
3:1
2011
LIGA total! Cup
Borussia Dortmund
Hamburger SV
2:0

Einzelnachweise

  1. Zweitliga-Meister erhält Liga-Pokal-Startplatz. In: fussballportal.de. Abgerufen am 20. Juli 2009.
  2. Liga-Pokal bald zu Weihnachten? (Archivversion vom 29. September 2007). In: sport.ARD.de. 19. März 2007.
  3. Ligapokal findet 2008 nicht statt. In: Bundesliga – Die offizielle Webseite. 22. November 2007, abgerufen am 20. Juli 2008.
  4. Posse um Supercup. In: Spiegel Online. 11. Juni 2008, abgerufen am 22. Juli 2008.
  5. Werder gewinnt beim Meister. In: Kicker Online. 20. Juli 2009, abgerufen am 21. Juli 2009.
  6. Die Trophäe aus Kicker.de
  7. Rummenigge: Liga-Pokal ist „bedeutungsloser Aufgalopp“. In: FOCUS Online. 3. August 2006, abgerufen am 20. Juli 2008.
  8. Seifert wehrt sich gegen Kritik an Ligapokal. In: Fussball 24.de. 10. August 2006, abgerufen am 20. Juli 2008.
  9. DFL plant Konkurrenz für den DFB-Pokal. In: abendblatt.de. 29. April 2007, abgerufen am 20. Juli 2008.

Weblinks


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