- Archiv
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Unter einem Archiv (lateinisch archium aus griechisch αρχείο(ν), archeío(n), „Regierungs-“, „Amtsgebäude“) versteht man eine Institution oder Organisationseinheit, in der Dokumente, die zur laufenden Aufgabenerfüllung nicht mehr notwendig sind, erfasst, erschlossen, erhalten, ausgewertet und zugänglich gemacht werden. Im übertragenen Sinne bezeichnet es auch das Gebäude und einen Raum. Das Archiv unterscheidet sich von der Registratur hinsichtlich der Aufbewahrungsfristen. Entsprechend den Archivgesetzen sollen die Dokumente nach archivwissenschaftlichen Grundsätzen bewertet und die als archivwürdig bewerteten Teile zu Archivgut umgewidmet werden. Archivgut sind Schriftstücke, Akten, Karten, Pläne, Siegel, Bild-, Film- und Tonmaterialien sowie sonstige, auch elektronisch gespeicherte Aufzeichnungen, die einen bleibenden Wert besitzen.Inhaltsverzeichnis
Erweiterte Begriffsverwendungen
Das Institut für Geschichte der Universität Wien definiert ein Archiv als „eine Einrichtung zur Sammlung, Ordnung, Aufbewahrung, Verwaltung und Nutzung von meist schriftlichen und auch anderen Überresten aus dem Bereich der Verwaltung oder auch anderen öffentlichen oder privaten Institutionen.“[1]
Archiv ist zum Bedauern der Facharchivare kein geschützter Begriff. Ganz unterschiedliche Einrichtungen, die Schrift-, Bild-, Ton- oder Datenträger sowie Sachobjekte dokumentieren, nennen sich Archiv, obwohl es vielfach näher läge, sie als Bibliotheken, Museen oder Dokumentationsstellen zu bezeichnen.
Die historische Definition wird in der heutigen Zeit erweitert um das digitale Archiv bzw. die elektronische Archivierung im Unternehmenskontext. Die Begriffe der Aufbewahrung von Information und ihrer Archivierung gehen dabei nahtlos ineinander über. Aufbewahrung bedeutet im weitesten Sinne Speicherung auf einem Medium (z.B. Plattenspeicher, Magnetband, oä.) bzw. in einem System (z.B. Dokumentenverwaltungssystem), wobei das Originaldokument im Vordergrund steht. Die Archivierung ist an Regeln gebunden wie Unveränderbarkeit, langfristige Wiederauffindbarkeit und Wiedergabefähigkeit. Die Sicherung von Daten auf einem kostengünstigen Medium, wie sie etwa in einem Rechenzentrum üblich ist, sollte nicht Archivierung genannt werden, da hierbei der langfristige Aufbewahrungsaspekt nicht gegeben ist. Die Lebensdauer der Information im Fall der Archivierung ist nicht etwa konstant oder unendlich. Die sogenannte Aufbewahrungsfrist (Retentiontime) ist zum Archivierungszeitpunkt festzulegen und beinhaltet eine mögliche bzw. notwendige Vernichtung der Information zu gegebener Zeit, was unter Kapazitätsgesichtspunkten wirtschaftlich bedeutsam sein kann. Bei wissenschaftlichen Archiven, die oft keine Aufbewahrungsfristen haben, ist die Lebensdauer von Informationsträgern zu berücksichtigen, so dass in bestimmten Zeitabständen Sicherheitskopien zu erstellen sind.
Die Verwendung des Begriffs Archiv in der Computer-Sprache ist technisch zu verstehen. So werden etwa Systeme zur elektronischen Archivierung oder für die Datensicherung (siehe etwa das Tar-Dateiformat) als Archive bezeichnet, obwohl sich heutzutage die Zugriffszeiten aus Sicht der menschlichen Arbeit kaum noch von denen im laufenden System der Datenträger unterscheiden. Im 20. Jahrhundert war es üblich, Daten aus der elektronischen Archivierung in abgeschlossenen Panzerschränken aufzubewahren.
In der postmodernen Kulturwissenschaft wird Archiv im Anschluss an Michel Foucault als Oberbegriff für Informations- und Wissensspeicher wie z. B. Bibliotheken gebraucht.
Archivarten und Archivträger
Bei den Archiven in Deutschland und den deutschsprachigen Nachbarländern fällt eine starke Fragmentierung und verschiedenartige Ausrichtung der einzelnen Institutionen auf, die sich wie folgt strukturieren lassen: Die wichtigsten Träger von Archiven sind öffentliche und halböffentliche Institutionen. Daneben werden Archive aber auch von großen Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen unterhalten. Vom Archivträger hängen auch die Sammelgebiete der einzelnen Archive ab.[1]
Zu den Archiven der öffentlichen Hand zählen allgemein gesamtstaatliche Archive, Landesarchive, Kommunalarchive, Kammerarchive sowie Schul- und Universitätsarchive. Diese Archive erfüllen einen gesetzlichen Auftrag.[2] Zu den Archiven von Institutionen und Vereinigungen gehören Archive von Religionsgemeinschaften (auf der Ebene von Ländern, Klöstern und Pfarren und nach Konfessionen getrennt), Vereinsarchive, Parteiarchive, Gewerkschafts- und Arbeitgeberverbandsarchive, Innungsarchive und weitere.
Im Bereich der privaten Archive finden sich etwa Unternehmensarchive und Archive von privaten Personen bzw. Familien, die meist nicht für Außenstehende zugänglich sind. Auch im Titel von Fachzeitschriften wird der Begriff Archiv verwendet: Beispielsweise das Archiv für Medizingeschichte Sudhoffs Archiv.[3]
Hinzu kommen die Archive in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen.[4]. Als Beispiel für das Archiv eines großen Zeitungsverlages eignet sich das der Süddeutschen Zeitung. „Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und auf Anfrage für Recherchezwecke bereitstellt. […] Die technische Weiterentwicklung ab Mitte der 90er Jahre diente zwei Zielen: (1) dem vollständigen Wechsel von der Papierablage zur digitalen Speicherung und (2) dem Wandel von einer verlagsinternen Dokumentations- und Auskunftsstelle zu einem auch auf dem Markt vertretenen Informationsdienstleister“, fasst Markus Schek die Entwicklungen zusammen.[5] Hier wird deutlich, dass Archive also durchaus einen gewissen Verständniswandel erleben können, indem sie nicht nur unternehmensintern Informationen liefern, sondern auch extern auftreten. Gerade im Hinblick auf Zeitungsverlage ist hier in den nächsten Jahren vermehrt mit derartigen Schritten zu rechnen, um bisher ungenutzte Archivinhalte aus den Kellern der Verlage auf die eigene Website zu holen. Dort können sie aktuelle Berichte um eine historische Komponente anreichen oder sogar direkt monetarisiert werden.
Bestandserhaltung
Da Archive das ihnen anvertraute Kulturgut (ebenso wie die anderen Kulturgut verwahrenden Institutionen Bibliotheken, Museen und Denkmalämter) dauerhaft oder zumindest für längere Zeit sichern sollen, stellt sich das Problem der Bestandserhaltung. Auf diesem Feld kooperieren Archive, Bibliotheken und Museen, die sonst weitgehend getrennte fachliche Wege gehen, am meisten. Die Erhaltung etwa eines Tonbands sollte in jeder Institution nach den gleichen fachlichen Maßstäben, wie er auch dem Selbstverständnis des Restauratoren-Berufs zugrunde liegt, erfolgen.
Besondere Probleme wirft die Langzeitarchivierung von digitalen Informationen auf, da die Haltbarkeit der derzeit üblichen Datenträger sehr begrenzt ist. Beispielsweise sind bereits heute Teile der Daten des Apollo-Programmes nicht mehr lesbar, weil die Computer, Betriebssysteme und Programme von damals nicht mehr verfügbar sind oder die Daten nicht auf neuere Systeme übernommen wurden.
Ein weiteres Problem ist die Archivierung von Papierdokumenten, die nicht holzfrei sind oder schädliche Zusatzstoffe wie Leim und Pigmente enthalten. Während Dokumente auf altem Hanfpapier sehr dauerhaft über Jahrhunderte lagerfähig sind, zerfallen europäische Dokumente aus dem 19. Jahrhundert oft durch Säurefraß. Die Restaurierung ist oft nur noch durch Massenentsäuerung und nachträgliche Stabilisierungsverfahren, wie beispielsweise durch das Papierspaltverfahren möglich.[6][7]
Erschließung
Die Erschließung (die Ordnung und Verzeichnung des Archivguts) erfolgt in Facharchiven heute nach dem Provenienzprinzip, während im 19. Jahrhundert das Pertinenzprinzip weit verbreitet war, das die Unterlagen ohne Rücksicht auf ihren Entstehungszusammenhang und ihre Herkunft (Provenienz) nach Sachbegriffen (Pertinenzen) organisierte. Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Schriftstück hat erheblich geringere Aussagekraft als ein Schriftstück, das in seinem Kontext belassen wurde.
Ausgehend vom angloamerikanischen Raum arbeiten Archive an gemeinsamen Standards wie Encoded Archival Context und Encoded Archival Description. Da sich in den USA Archive und Bibliotheken weit näher stehen als im deutschsprachigen Raum, kommt es durch die Kooperation auf dem Gebiet der Standardisierung zu einer verstärkten Zusammenarbeit von Archiven und Bibliotheken.
Allerdings hat es sich nicht bewährt, bibliographische Formate auf archivische Bedürfnisse anzupassen. Der Internationale Archivrat (ICA/CIA[8]) verabschiedete im Jahr 2000 ISAD(G) als Anwendungsstandard zur Verzeichnung von Archivgut (General International Standard Archival Description), bzw. 2004 ISAAR(CPF) (International Standard Archival Authority Record for Corporate Bodies, Persons, and Families).
Damit wird der Eigenständigkeit archivischer Arbeitsmethoden Rechnung getragen. Der Individualisierung von Einzelstücken wird entgegengewirkt und der im Provenienzprinzip artikulierten Bedeutung der Entstehungszusammenhänge und Ursprungszwecke Rechnung getragen. Durch die Vereinheitlichung wird eine Verbesserung der Arbeitsmethoden erreicht, die sich an der Praxis orientiert und die damit zur Grundlage für die Entwicklung nationaler Standards wird.
Angestrebt wird, dass in Zukunft der Benutzer nach einheitlichen Standards weltweit in vernetzten Archivdatenbanken in den Findmitteln der Archive recherchieren kann.
Benutzung
Vor allem die Entwicklung des Datenschutzes war der Motor für die Archivgesetzgebung.[9] In den öffentlichen Archiven weltweit spielt der Respekt vor sensiblen personenbezogenen Daten eine große Rolle. Beispielsweise können Personalakten in der Regel erst einige Zeit nach dem Tod des Betreffenden in die Benutzung gegeben werden (in Deutschland 10 bis 30 Jahre). Ist der Todeszeitpunkt nicht bekannt, wird eine Frist ab der Geburt (i. d. R. 90 bis 100 Jahre) festgelegt.
Mit dem Aufkommen der Informationsfreiheitsgesetze spielen die früher dominierenden Befürchtungen, Benutzer könnten durch verfrühte Einsicht in Behördenakten der Verwaltung schaden, eine immer geringere Rolle. Für die Unterlagen des Bundes und der Länder gilt in Deutschland eine Regelsperrfrist von 30 Jahren nach Entstehung.
Virtuelle Archive, Google Books
Im Internet gibt es zahlreiche Archivportale. Sie bieten gebündelte Information über Archive und/oder die Möglichkeit, in den Beständen mehrerer Archive gleichzeitig zu recherchieren. Je nacheem welche und wie viele Archive von dort erreichbar sind gibt es thematisch engere und weitere (universellere) Webportale.
Das Wirken von Google Books - es begann 2004 - hat vieles angestoßen. Zu dieser Zeit gab es nur vereinzelte Pilotprojekte zur Digitalisierung von Findemitteln und Archivgut, um beides im Internet zur Benutzung bereitzustellen. Der Gedanke von Open Access für Archivgut war damals noch kaum verbreitet. Google verkündete 2004 das Ziel, bis 2015 15 Millionen Bücher (entspricht 4,5 Milliarden Seiten) gescannt zu haben. Google kooperiert auch mit dem gemeinnützigen Projekt Internet Archive.
Google kooperiert mit zahlreichen besonders großen und alten Bibliotheken (siehe hier), darunter vielen Universitätsbibliotheken:
- USA: University of Michigan (über 7 Millionen Bände), Harvard University, Stanford University, New York Public Library, University of Virginia, der University of Wisconsin-Madison, der Princeton University, der University of California und University of Texas at Austin.
- Europa:
- die Bodleian Library der Oxford University,
- (seit Ende 2006) die Nationalbibliothek von Katalonien, Biblioteca de Catalunya in Barcelona und die Bibliothek der Universidad Complutense Madrid,
- 2007 gab die Bayerische Staatsbibliothek in München bekannt, als erste deutsche Bibliothek mit dem Projekt zu kooperieren. Es sollen etwa eine Million urheberrechtsfreier Werke aus den historischen Beständen und aus Spezialsammlungen digitalisiert werden.[10] Ausgenommen vom Digitalisieren sind nur die Handschriften- und Inkunabelbestände sowie seltene und besonders wertvolle historische Drucke.[11]
- Im Juli 2008 gab die Bibliothèque Municipale de Lyon als erste französische Bibliothek bekannt ihre Bücher digitalisieren zu lassen.[12]
- Im Juni 2010 gab die Österreichische Nationalbibliothek bekannt, dass Google ihren urheberrechtsfreien Buchbestand digitalisiert (mit Ausnahme von Büchern, bei denen konservatorische Bedenken dagegen sprechen) – rund 120 Mio. Buchseiten.[13]
Weiter sinkende Digitalisierungskosten begünstigen den Prozess.
Die Digitalisierung von analogem Archivgut – abseits der Findemittel – wird ebenfalls befürwortet und - meist in individuellen Einzelprojekten - vorangetrieben. Dabei entstehende Digitalisate werden - sofort oder nach einer gewissen Zeit - zur Nutzung im WWW bereitgestellt.
Wenn Museen so viele Exponate online stellen, dass daraus ein musealer Gesamteindruck entsteht, nennt man dies Digitales Museum (Beispiele hier).
Archivorganisationen und Berufsbild
Dem fachlichen Austausch dienen die Berufsverbände der Archivarinnen und Archivare (in Deutschland: VdA, in der Schweiz VSA, in Österreich VÖA) und Zusammenschlüsse von Archiven sowie archivische Fachzeitschriften (in Deutschland ist an erster Stelle Der Archivar und die Archivalische Zeitschrift zu nennen, in der Schweiz ARBIDO, in Österreich Scrinium). Erst in neuester Zeit nutzen Archivare verstärkt das Internet zum Informationsaustausch (Websites, Mailinglisten).
Siehe auch
Portal:Archivwesen – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Archivwesen
- Archivportal
- Archivwesen
- Archivkunde
- Archivar
- Archivpädagogik
- Archivsparten
- Langzeitarchivierung
- Verwaltungsarchiv
- Datenschutz
- Elektronische Archivierung
- Barbarastollen
- Internet Archive (= Archive.org]]
- Monasterium.net ist das größte virtuelle Archiv - über 200.000 Stück - für historische europäische Urkunden. Ein Konsortium von über 60 Institutionen aus zehn Staaten stellt die Scans den Forschern und der Öffentlichkeit zur Verfügung
Literatur
- Adolf Brennecke: Archivkunde. Bearb. und erg. von Wolfgang Leesch, Leipzig 1953.
- Heinz Lieberich: Artikel Archiv. In: Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, Bd. 1, Sp. 211–217.
- Hans-Joachim Hecker: Artikel Archive. In: Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, 2. Aufl., Bd. 1, Sp. 285–293, ISBN 978-3-503-07912-4.
- Markus Schek: Automatische Klassifizierung und Visualisierung im Archiv der Süddeutschen Zeitung. In: MedienWirtschaft 1/2005, S. 20–24.
- Norbert Reimann (Hrsg.): Praktische Archivkunde. Ein Leitfaden für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Archiv. Ardey-Verlag, 2., überarbeitete Auflage, Münster 2008, ISBN 978-3870232559.
- Bernd Hüttner: Archive von unten. Bibliotheken und Archive der neuen sozialen Bewegungen und ihre Bestände. Verlag AG SPAK, Neu-Ulm 2003, ISBN 3-930830-40-X.
- Sabine Brenner-Wilczek, Gertrude Cepl-Kaufmann, Max Plassmann: Einführung in die moderne Archivarbeit, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2006, ISBN 978-3-534-18190-2.
- Martin Burkhardt: Arbeiten im Archiv. Praktischer Leitfaden für Historiker und andere Nutzer, Verlag Schöningh, Paderborn 2006, ISBN 3-8252-2803-7 (UTB 2803).
- Steffen Schwalm, Rainer Ullrich: Lexikon Dokumentenmanagement und Archivierung, Berlin 2008.
- John Ridener: From Polders to Postmodernism. A Concise History of Archival Theory. Litwin Books, Duluth 2009, ISBN 978-0-9802004-5-4.[14]
- Winfried Wehle: L'archivio moderno : per un passato dell'avvenire, in: Magherini, Simone ; Tellini, G. : Tradizione e modernita: archivi digitali e strumenti di ricerca : convegno di studi : Firenze, 27-28 ottobre 2006, Firenze 2009, S. 3-15. PDF
Weblinks
Commons: Archiv – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Archiv – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen- Martin Burkhardt: Gebrauchsanleitung für Archive. Auf: historicum.net, 2006. Abgerufen am 25. Dezember 2009 (dort auch weitere Literatur und Weblinks).
- «Ad fontes» – Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv. Universität Zürich, 2002ff.
- Archive. Auf: Geschichte Online, Universität Wien, 2004.
- http://archiv.twoday.net – Weblog Archivalia zum Archivwesen
- http://www.augias.net – Nachrichtenportal des Archivwesens
- http://www.vsa-aas.org – Archive in der Schweiz
- http://staff-www.uni-marburg.de/~mennehar/datiii/germanterms.htm
- Die Archivschule Marburg bietet unter www.archivschule.de eine umfangreiche (weltweite) Linksammlung Archive im Internet an.
- Gewalt der Archive. Netzwerk der Deutschen Forschungsgemeinschaft
- http://www.archiv3.org – Archiv³ Kooperation Dritte Welt (Entwicklungspolitik)
Einzelnachweise
- ↑ a b Archive Auf: Geschichte Online, Universität Wien, 2004.
- ↑ Aufstellung der Archivgesetze auf den Internetseiten der Archivschule Marburg.
- ↑ Vgl. zum allgemeinen Sprachgebrauch von Archiv: Martin Burkhardt: 2. Was ist ein Archiv?. In: Gebrauchsanleitung für Archive. Auf: historicum.net, 2006. Abgerufen am 25. Dezember 2009.
- ↑ Vgl. Martin Burkhardt: 3. Die verschiedenen Archivarten und -träger in Deutschland. In: Gebrauchsanleitung für Archive. Auf: historicum.net, 2006. Abgerufen am 25. Dezember 2009.
- ↑ Markus Schek: Automatische Klassifizierung und Visualisierung im Archiv der Süddeutschen Zeitung. In: MedienWirtschaft 1/2005, S. 20–24.
- ↑ Günter Engelhardt, Klaus Granich, Klaus Ritter: Das Leimen von Papier. Leipzig (Fachbuchverlag) 1972, S. 12-14
- ↑ Otto Wurz: Papierherstellung nach neuzeitlichen Erkenntnissen. Graz, Wien (Verlag Ulrich Moser) 1951, S. 46-65
- ↑ http://www.ica.org/
- ↑ Vgl. Archivgesetze und weitere Gesetze. In: Archivschule Marburg.
- ↑ Jens Redmer: The Bavarian State Library becomes largest non-English library partner. In: Inside Google Book Search. 6. März 2007, abgerufen am 11. März 2007.
- ↑ [1]
- ↑ Google digitalisiert Stadtbibliothek von Lyon, derstandard.at, 13. Juli 2008
- ↑ APA: Google digitalisiert Nationalbibliothek. In: Inside Google Book Search. 16. Juni 2010, abgerufen am 17. Juni 2010.
- ↑ Johannes Grützmacher: Rezension zu: Ridener, John: From Polders to Postmodernism. A Concise History of Archival Theory. Duluth 2009. In: H-Soz-u-Kult, 23. Dezember 2009.
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