- Norddeutscher Fußball-Verband
-
Norddeutscher Fußballverband Gegründet 15. April 1905 Präsident Eugen Gehlenborg Adresse Franz-Böhmert-Straße 1 b
28205 BremenMeister Herren kein Wettbewerb Pokalsieger Herren kein Wettbewerb Meister Frauen Werder Bremen Pokalsieger Frauen kein Wettbewerb Übergeordneter Verband Deutscher Fußball-Bund (DFB) Untergeordnete Verbände Schleswig-Holst. Fußball-Verb.
Hamburger Fußball-Verband
Bremer Fußball-Verband
Niedersächsischer FußballverbandRegion Vereine (ca.) 3.719* Mitglieder (ca.) 989.270* Mannschaften (ca.) 31.774*
*Stand: 1. Januar 2009[1]Homepage www.nordfv.de Der Norddeutsche Fußball-Verband ist einer von fünf Regional-Verbänden des Deutschen Fußball-Bundes. Präsident des NFV ist Eugen Gehlenborg. Der Sitz des Verbandes ist Bremen. Im Bereich des Norddeutschen Fußball-Verbandes sind derzeit 3.719 Fußballvereine und 989.270 Mitglieder organisiert.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gegründet wurde der NFV am 15. April 1905 als Zusammenschluss folgender Verbände: Hamburg-Altona (9 Vereine), Bremen (9), Hannover (9), Herzogthum Braunschweig (5), Kiel (3) und Mecklenburg (3). Ferner waren sechs Einzelvereine beteiligt, namentlich der FC Bremerhaven-Lehe und der Geestemünder SC (deren ehemaliger Unterweser -Verband bestand zu dem Zeitpunkt nicht mehr), dazu der Lüneburger FC, Britannia Hildesheim, FC Oldenburg und Lübecker BC.
Vorsitzende bis 1933:
- 1905-1907 Heinrich Thran (Hamburg)
- 1907-1909 Hugo Egon Kubaseck (Hamburg)
- 1909-1914 Paul Koretz (Hamburg)
- 1914-1924 August Bosse (Hamburg)
- 1924-1928 Henry Barrelet (Hamburg)
- 1928-1929 Georg P. Blaschke (Kiel)
- 1929-1933 Dr. Günther Riebow (Aumühle)
Den Vorläuferverbänden war es aufgegeben, sich ab sofort als Bezirke des NFV zu verstehen und zu organisieren, was sie unterschiedlich zügig umsetzten. 1907 teilte der Verband sein Gebiet in nunmehr neun Bezirke neu auf: Schleswig, Holstein, Hamburg-Altona, Mecklenburg, Altmark, Braunschweig, Hannover, Bremen, Oldenburg. Zu Mecklenburg gehörte auch Vorpommern, nachdem sich dort die ersten Vereine gegründet hatten. Vorübergehend hatte auch das Gebiet um Cassel (damalige Schreibweise) zum NFV gehört, dessen Vereine waren aber schon 1906 in den Rheinisch-Westfälischen Spiel-Verband gewechselt; später wurde auch die Altmark „abgetreten“.
Im äußersten Norden reichte der Einfluss des NFV de facto nur bis an die heutige deutsch-dänische Grenze, da es nicht gelang, die Vereine aus Nordschleswig zu integrieren. Diese waren seit 1903 im Nordslesvig Fælles-Idrætsforening organisiert, der 1911 zum Eintritt in den Verband aufgefordert wurde, dies aber ablehnte. Daraufhin disqualifizierte der NFV die nordschleswigschen Vereine und meldete dies auch dem dänischen Verband Dansk Boldspil Union.[2] Nach der Volksabstimmung von 1920 wurde das Gebiet dänisch, der dortige Verband hieß fortan Sønderjydsk Idrætsforening.
Der NFV war - außer für Fußball - in den ersten 28 Jahren auch für die Leichtathletik in seinem Gebiet "operativ" zuständig und führte zum Beispiel die alljährlichen Norddeutschen Meisterschaften in dieser Sportart durch. Als in der Zeit der Weimarer Republik immer mehr seiner Mitgliedsvereine weitere Sparten gründeten, trug er dem 1927 Rechnung, indem er sich in Norddeutscher Sport-Verband umbenannte.
Meisterschaften bis 1933
Vor der nationalsozialistischen Machtergreifung wurde der Norddeutsche Meister - mit Ausnahme der Saison 1913/14 (Norddeutsche Liga) - in einer Endrunde ausgespielt. Teilnehmer waren bis einschließlich 1920 nur die Meister der Bezirke, deren Zahl und Namen im Laufe der Jahre variierten. Später wuchs das Teilnehmerfeld auf bis zu 16 Teams an, auch der Austragungsmodus wurde mehrfach geändert. Zuletzt gab es sechs Bezirke: Schleswig-Holstein, Lübeck-Mecklenburg, Groß-Hamburg, Nordhannover (mit Harburg und Wilhelmsburg), den Südbezirk (Hannover/Braunschweig) und Weser-Jade.
1915 fiel die Meisterschaft kriegsbedingt aus, 1916 und 1918 fand hilfsweise ein Wettbewerb mit den Auswahlteams der Bezirke statt (Sieger jeweils: Groß-Hamburg). Die Meister:
- 1906: SC Victoria Hamburg
- 1907: SC Victoria Hamburg
- 1908: Eintracht Braunschweig
- 1909: Altona 93
- 1910: Holstein Kiel
- 1911: Holstein Kiel
- 1912: Holstein Kiel
- 1913: Eintracht Braunschweig
- 1914: Altona 93
- 1917: Borussia Harburg
- 1919: Victoria/88 Hamburg
- 1920: Arminia Hannover
- 1921: Hamburger SV
- 1922: Hamburger SV
- 1923: Hamburger SV
- 1924: Hamburger SV
- 1925: Hamburger SV
- 1926: Holstein Kiel
- 1927: Holstein Kiel
- 1928: Hamburger SV
- 1929: Hamburger SV
- 1930: Holstein Kiel
- 1931: Hamburger SV
- 1932: Hamburger SV
- 1933: Hamburger SV
Nord-Fußball ohne NFV bis 1947
Nach dem 10. Mai 1933 wurden als Folge der nationalsozialistischen Machtergreifung die sieben bestehenden traditionsreichen Regionalverbände (Baltischer Rasensport-Verband, Südostdeutscher Fußballverband, Verband Brandenburger Ballspielvereine, Verband Mitteldeutscher Ballspielvereine, NFV/NSV, Westdeutscher Spielverband und Verband Süddeutscher Fußballvereine) aufgelöst und somit auch keine Regionalmeisterschaften mehr ausgetragen. Der NFV - seit 1927 Norddeutscher Sport-Verband (NSV) - vollzog seine förmliche Selbstauflösung am 16. Juli 1933 beim Verbandstag in Altona. An Stelle der Regionalverbände traten die 16 Sportgaue, im Norden waren das Nordmark und Niedersachsen, und zum ersten Mal gab es eine reichsweit einheitliche Spielklasse, die Gauliga. Die beiden norddeutschen Gau-, später Bereichsligen bestanden von 1933/34 bis 1941/42, anschließend gab es bis 1944/45 mehrere kleinere Gaue. Bis zur Gründung der Fußball-Oberliga Nord 1947/48, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg im Norden von 1945/46 bis 1946/47 auf Bezirks- oder Landesebene gespielt. Eine Norddeutsche Meisterschaft 1946 musste auf Geheiß der Britischen Militärregierung abgebrochen werden, nachdem bereits zuvor einzelne qualifizierte Teams wie das von Kilia Kiel keine Reisegenehmigung erhalten hatten.
NFV ab 1948
Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte am 4. Dezember 1948 die Neugründung, jetzt wieder als Norddeutscher Fußball-Verband, mit seiner heutigen Mitgliederstruktur und verkleinertem Gebiet (ohne Mecklenburg).
Vorsitzende des NFV:
- 1948-1953 Heino Gerstenberg (Hamburg)
- 1953-1962 Hermann Gösmann (Osnabrück)
- 1962-1975 Ernst Hornbostel (Oldenburg)
- 1975-1989 August Wenzel (Einbeck)
- 1989-2006 Engelbert Nelle (Hildesheim) (ab 1997 „Präsident“)
- 2006-2009 Dieter Jerzewski (Bremen)
- seit 2009 Eugen Gehlenborg (Garrel)
NFV-Pokal
1924 veranstaltete der NFV erstmals einen Pokalwettbewerb für seine Vereinsmannschaften. Er wurde vier Mal ausgetragen, ehe er aufgrund des geringen Zuschauerzuspruchs vorerst eingestellt wurde. Zwischen 1952 und 1974 wurde der Wettbewerb erneut ausgespielt, dieses Mal diente er zur Ermittlung der norddeutschen Teilnehmer am DFB-Pokal. Der Austragungsmodus des Wettbewerbs änderte sich häufig, weshalb es beinahe jährlich zu einer anderen Anzahl an Teilnehmern, Siegern und Runden kam.
Übersicht über die NFV-PokalsiegerSaison Siegreiche Mannschaft(en) 1924/25 Holstein Kiel 1925/26 Holstein Kiel 1926/27 Hamburger SV 1927/28 Holstein Kiel 1952 Eintracht Osnabrück, Concordia Hamburg, FC St. Pauli, Eintracht Braunschweig, Göttingen 05, Victoria Hamburg 1953 Hamburger SV 1954 FC St. Pauli, Eintracht Braunschweig, Altona 93, Hamburger SV, Arminia Hannover, VfB Lübeck, Bremerhaven 93 1955 Hamburger SV 1956/57 Hamburger SV 1958 VfL Osnabrück 1959 Hamburger SV 1960 Hamburger SV 1960/61 Werder Bremen, VfV Hildesheim, Heider SV, Altona 93 1961/62 Sportfreunde Lebenstedt, Holstein Kiel, VfV Hildesheim, Eintracht Braunschweig 1962/63 Hamburger SV, VfL Wolfsburg, Werder Bremen, Concordia Hamburg 1963/64 Hannover 96, VfL Wolfsburg, VfL Osnabrück, Altona 93 1964/65 VfL Osnabrück, VfL Wolfsburg, Altona 93, SuS Northeim 1965 TuS Haste, FC St. Pauli, Holstein Kiel, Concordia Hamburg 1966 Arminia Hannover, Hannover 96 Amateure, VfB Lübeck, Altona 93 1967 VfB Lübeck, Itzehoer SV, VfB Oldenburg 1968 Arminia Hannover, VfL Wolfsburg, TSV Langenhorn, Sperber Hamburg 1969 VfL Osnabrück, Göttingen 05, Arminia Hannover 1970 VfL Wolfsburg, FC St. Pauli, TSV Westerland, Holstein Kiel 1971 Holstein Kiel, SpVgg Bad Pyrmont, FC St. Pauli 1972 OSV Hannover, VfL Wolfsburg, FC St. Pauli, HSV Barmbek-Uhlenhorst 1973 VfB Oldenburg, SV Barmbek-Uhlenhorst, Eintracht Braunschweig Gliederung und Mitglieder
Der Norddeutsche Verband besteht aus den vier Landesverbänden Niedersächsischer Fußballverband (NFV), Hamburger Fußball-Verband (HFV), Bremer Fußball-Verband (BFV) und Schleswig-Holsteinischen Fußball-Verband (SHFV).
Spielklassen des Norddeutschen Fußball-Verbandes
Seit der Auflösung der Oberliga Nord werden noch folgende vier Ligen direkt organisiert:
Vereine in höheren Ligen
Herren Saison 2011/2012
Stufe Bezeichnung Anzahl Vereine 1. Bundesliga 4 Werder Bremen, Hamburger SV, Hannover 96,VfL Wolfsburg, 2. 2. Bundesliga 2 FC St. Pauli, Eintracht Braunschweig 3. 3. Liga 2 Werder Bremen II, VfL Osnabrück 4. Regionalliga Nord 9 Hamburger SV II, Hannover 96 II,VfB Lübeck,SV Wilhelmshaven, VfL Wolfsburg II, Holstein Kiel, TSV Havelse, SV Meppen, FC St. Pauli II Titel
Deutscher Meister (15):
1912: Holstein Kiel, 1923: Hamburger SV, 1928: Hamburger SV, 1938: Hannover 96, 1954: Hannover 96, 1960: Hamburger SV, 1965: Werder Bremen, 1967: Eintracht Braunschweig, 1979: Hamburger SV, 1982: Hamburger SV, 1983: Hamburger SV, 1988: SV Werder Bremen, 1993: Werder Bremen, 2004: Werder Bremen, 2009: VfL Wolfsburg
DFB Pokal (10):
1960/61: Werder Bremen, 1962/63: Hamburger SV, 1975/76: Hamburger SV, 1986/87: Hamburger SV, 1990/91: Werder Bremen, 1991/92: Hannover 96, 1993/94: Werder Bremen, 1998/99: Werder Bremen, 2003/04: Werder Bremen, 2008/09: Werder Bremen
Frauen Saison 2009/2010
Stufe Bezeichnung Anzahl Vereine 1. Frauen-Bundesliga 2 VfL Wolfsburg, Hamburger SV 2. 2. Frauen-Bundesliga Nord 5 SV Victoria Gersten, Hamburger SV II, Werder Bremen,
FFC Oldesloe 2000, Holstein KielVorstand und Geschäftsführung
Präsident des Verbandes war von 1989 bis zum Verbandstag am 18. März 2006 Dr. h. c. Engelbert Nelle (Hildesheim). Auf dem Verbandstag wurde er zum Ehrenpräsidenten gewählt. Als Nachfolger wurde in Lübeck gewählt: Dieter Jerzewski , Präsident des Bremer Fußball-Verbandes. Karl Rothmund (Barsinghausen), Präsident des Niedersächsischen Fußballverbandes, wurde Schatzmeister. Spielausschuss-Vorsitzender wurde Hans-Rainer Hansen (Wanderup/Schleswig-Holstein).
Seit dem Verbandstag am 6. Juni 2009 ist Eugen Gehlenborg aus Garrel neuer Präsident. Ihn wählten sämtliche 198 Delegierten. Vorgänger Jerzewski trat nicht wieder an und ist nun ebenfalls Ehrenpräsident.
Geschäftsführer ist seit dem 1. Januar 2007 Rüdiger Lorenz. Der 63-Jährige, war zuletzt Geschäftsstellenleiter des Bundesligisten Energie Cottbus.
Kontakt-Daten: Norddeutscher Fußball-Verband, Franz-Böhmert Str. 1 B (Weserstadion), 28205 Bremen
Literatur
- Fußball im Norden, Geschichte – Chronik – Namen – Daten – Fakten – Zahlen, Herausgegeben von Bernd Jankowski im Auftrag des NFV (zum 100jährigen Jubiläum), Autoren: Jens R. Prüß, Harald Pistorius, Bernd Jankowski, 408 Seiten, 300 Fotos, Großformat, 21,0 x 29,7 cm, Hardcover, Peine 2005, ISBN 3-89784-270-X
- Jens Reimer Prüß (Hg.): Spundflasche mit Flachpaßkorken. Die Geschichte der Oberliga Nord 1947-1963. Essen 1991 (Klartext) ISBN 3-88474-463-1
Weblinks
- Webseite des Norddeutschen Fußball-Verbandes
- Webseite des Niedersächsischen Fußballverbandes
- Webseite des Hamburger Fußball Verbandes
- Webseite des Schleswig-Holsteinischen Fußball Verbandes
- Webseite des Bremer Fußball Verbandes
- Interview mit dem scheidenden Präsidenten Dieter Jerzewski
Einzelnachweise
- ↑ a b lt. DFB-Mitgliederstatistik 2009, siehe http://www.dfb.de/index.php?id=11015, aufgerufen am 4. Januar 2010
- ↑ vgl. J. Hansen, Idræt i grænselandet, in: Idrætshistorisk Aarbog 1997, Odense 1998, S. 25 f.
Regionalverbände des Deutschen Fußball-BundesNorddeutscher Fußball-Verband | Nordostdeutscher Fußballverband | Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband | Fußball-Regional-Verband Südwest | Süddeutscher Fußball-Verband
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Nordostdeutscher Fußball-Verband — Nordostdeutscher Fußballverband Gegründet 20. November 1990 Präsident Hans Georg Moldenhauer Adresse Fritz Lesch Straße 38 13053 Berlin … Deutsch Wikipedia
Süddeutscher Fußball-Verband — Gegründet 17. Oktober 1897 Präsident Rolf Hocke Adresse … Deutsch Wikipedia
Norddeutscher Handball-Verband — Der Norddeutsche Handball Verband (NHV) ist ein Regionalverband im Deutschen Handballbund (DHB) und besteht aus den Landesverbänden Sachsen Anhalt, Bremen und Niedersachsen, wobei das Verbandsgebiet des Bremer HV den westlichen Teil… … Deutsch Wikipedia
Schleswig-Holsteinischer Fußball-Verband — Der Schleswig Holsteinische Fußballverband (SHFV) wurde am 30. August 1947 gegründet und ist die Dachorganisation von 603 Fußballvereinen in Schleswig Holstein (Stand: 1. Januar 2008) mit zu der Zeit 123.017 Mitgliedern und 5.190 Mannschaften.… … Deutsch Wikipedia
Hamburger Fußball-Verband — Gegründet 1. Februar 1947 Präsident Dirk Fischer … Deutsch Wikipedia
Fußball-Regional-Verband Südwest — Gegründet 3. August 1950 Präsident Dr. Hans Dieter Drewitz Adresse Villastraße 63 a 67480 Edenkoben M … Deutsch Wikipedia
Fußball-Oberliga Nord — Oberliga Nord Verband Norddeutscher Fußball Verband Erstaustragung … Deutsch Wikipedia
Fußball-Regionalliga Nord — Dieser Artikel beschreibt die Fußball Regionalliga der Männer in Deutschland. Für gleichnamige Ligen siehe: Fußball Regionalliga in Österreich Fußball Regionalliga der Frauen in Deutschland. Regionalliga … Deutsch Wikipedia
Fußball-Regionalliga Süd — Dieser Artikel beschreibt die Fußball Regionalliga der Männer in Deutschland. Für gleichnamige Ligen siehe: Fußball Regionalliga in Österreich Fußball Regionalliga der Frauen in Deutschland. Regionalliga … Deutsch Wikipedia
Fußball-Revolution — Die Fußball Revolution fand 1928 aus Protest norddeutscher Fußballvereine gegen das Ligensystem statt und führte zum weitgehenden Ausfall des regulären Spielbetriebs in der Saison 1928/1929 in Norddeutschland. Die zunehmende Attraktivität des… … Deutsch Wikipedia