- SV Meppen
-
SV Meppen Voller Name Sportverein Meppen 1912 e. V. Ort Meppen-Neustadt Gegründet 29. November 1912 Vereinsfarben Blau-Weiß Stadion MEP-Arena Plätze 16.500 Präsident Vorstandsvorsitzender
Jürgen BetzoldTrainer Johann Lünemann Homepage www.svmeppen.de Liga Regionalliga Nord 2010/11 1. Platz (Oberliga Niedersachsen) Der SV Meppen (vollständiger Name: Sportverein Meppen 1912 e. V.) ist ein Fußballverein aus Meppen. Der im Jahre 1912 gegründete Verein hat etwa 1.000 Mitglieder. Die Vereinsfarben sind blau und weiß.
Die erste Herrenmannschaft wurde in der Saison 2010/2011 Meister der fünftklassigen Oberliga Niedersachsen und schaffte damit den Aufstieg in die Regionalliga Nord. Zwischen 1987 und 1998 spielte die erste Mannschaft in der 2. Bundesliga. Damit ist der SV Meppen der erfolgreichste Fußballverein des Emslandes.
Ende 2010 hat sich die erste Frauenmannschaft des SV Victoria Gersten dem SV Meppen angeschlossen und wird ab der Saison 2011/12 als SV Meppen in der 2. Bundesliga Nord antreten.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
→ Hauptartikel: Saisonbilanzen des SV Meppen
Frühe Jahre (1912 bis 1957)
Der heutige SV Meppen geht auf den am 29. November 1912 von Gymnasiasten gegründeten Fußballclub Amisia Rheine zurück. Am 8. Februar 1920 fusionierte die Amisia mit dem ebenfalls 1912 gegründeten MTV Meppen und der paramilitärischen[1] Jugendgruppe Gruppe Jungdeutschland Meppen[2] zum Turn- und Sportverein Meppen 1912. Im Rahmen der reinlichen Scheidung kam es im April 1922 zur Spaltung des Vereins. Die Fußballer gründeten den SV Meppen, während die restlichen Abteilungen den TV 1912 Meppen gründeten.
In den ersten Jahren spielten die Fußballer auf der „Schülerwiese“, bevor der Verein im Jahre 1924 den Sportplatz Lathener Straße bezog. Sportlich spielten die Meppener bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges nur auf lokaler Ebene eine Rolle. Das Emsland galt als fußballerische Diaspora und stand im Schatten der Vereine aus Osnabrück.[1] In den 1920er und 1930er Jahren gehörte der Verein zeitweise dem Westdeutschen Spiel-Verband, zeitweise dem Norddeutschen Fußball-Verband an.[3]
Nach dem Krieg machte eine mit zahlreichen Polen verstärkte Mannschaft den Verein in der Region bekannt. Nach einer Serie von 35 Spielen in Folge ohne Niederlage qualifizierte sich der SV Meppen 1947 für die neu eingeführte Landesliga Weser/Ems. Zwar wurde das entscheidende Qualifikationsspiel gegen Stern Emden mit 1:2 verloren, jedoch profitierten die Meppener davon, dass der qualifizierte TuS Lengerich in den westfälischen Spielbetrieb wechselte.[1]
Zwei Jahre konnte sich der SV Meppen in der Landesliga halten, bevor 1949 der Abstieg in die drittklassige Amateurliga Delmenhorst hingenommen werden musste. 1952 konnte die Amateurliga nur durch einen Sieg im Entscheidungsspiel gegen den TuS Haste 01 gehalten werden, ehe zwei Jahre später der Gang in die Bezirksliga Emsland erfolgte. Zwischenzeitlich wurde Union Meppen die sportliche Nummer eins der Stadt. Im Jahre 1957 wurde der SVM Meister der Bezirksliga Emsland und schaffte dadurch den Aufstieg in die Amateurliga Osnabrück/Emsland.
Weg in die Regionalliga (1957 bis 1970)
Saisondaten 1957–1970Saison Liga Level Platz Tore Punkte 57/58 AL Niedersachsen VIII III 6 69:48 30:24 58/59 AL Niedersachsen VIII III 4 76:47 33:23 59/60 AL Niedersachsen VIII III 5 68:62 30:24 60/61 AL Niedersachsen VIII III 1 96:46 48:12 61/62 AOL Niedersachsen-West II 14 74:84 26-34 62/63 AOL Niedersachsen-West II 6 65:34 38-22 63/64 AOL Niedersachsen-West II 2 85:32 42-14 64/65 AL Niedersachsen-West III 7 64:49 40-28 65/66 AL Niedersachsen-West III 9 68:73 33-35 66/67 AL Niedersachsen-West III 13 59:72 25-35 67/68 AL Niedersachsen-West III 1 62:44 40-20 68/69 AL Niedersachsen-West III 8 58:42 33-27 69/70 AL Niedersachsen-West III 5 79:51 38-22 AL = Amateurliga
AOL = AmateuroberligaSportlich konnten sich die Meppener schnell in der Liga etablieren und belegten stets einstellige Tabellenplätze. In der Saison 1960/61 wurde der SVM nach einem langen Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem TuS Lingen mit einem Punkt Vorsprung Meister der Amateurliga. Die anschließende Aufstiegsrunde wurde erfolgreich absolviert. Höhepunkt war ein 11:0-Sieg am 18. Juni 1961 gegen den TuS Heidkrug, bei dem Stürmer Gerd Sand sechs Tore erzielte.[3] Auch eine Klasse höher erwies sich Sand als treffsicher und war mit 33 Saisontoren maßgeblich am Klassenerhalt beteiligt.[1]
Vom VfL Germania Leer wechselte Trainer Horst Witzler nach Meppen, unter dessen Regie es in den nächsten zwei Jahren sportlich aufwärts ging. In der Saison 1963/64 feierten die Meppener den Staffelsieg in der Amateuroberliga West. Im Entscheidungsspiel um den Staffelsieg konnte sich der SVM gegen Olympia Wilhelmshaven mit 1:0 durchsetzen. Das Spiel fand im Oldenburger Stadion Donnerschwee statt. Es folgten die Endspiele um die Niedersachsenmeisterschaft gegen die Amateure von Hannover 96. Trotz eines 3:1-Erfolgs im Hinspiel verloren die Meppener den Titel durch eine 1:5-Niederlage in Hannover. Der Aufstieg in die Regionalliga Nord wurde als Gruppendritter der Aufstiegsrunde verpasst. Der einzige Sieg der Runde war ein spektakulärer 6:5-Erfolg bei Leu Braunschweig.[1]
In den folgenden Jahren rutschte der Verein in der nun eingleisigen Amateurliga Niedersachsen ins Mittelmaß zurück. Mit dem ehemaligen Amateur-Nationalspieler Hermann Michel, der 1967 das Traineramt übernahm, kehrte der Erfolg zurück. Gleich in seiner ersten Saison führte Michel seine Mannschaft zur Niedersachsenmeisterschaft. Die Mannschaft scheiterte jedoch erneut in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga.
1970 gelang schließlich unter kuriosen Umständen der Sprung in die Regionalliga. Als Tabellenfünfter durfte der SVM nur deshalb an der Aufstiegsrunde teilnehmen, weil die Amateurmannschaften von Eintracht Braunschweig (Meister) und Hannover 96 (Vierter) nicht teilnehmen durften. Ein 1:1 beim SC Sperber Hamburg am letzten Spieltag brachte den Meppenern den zweiten Platz in der Aufstiegsrunde. Um die Regionalliga wieder auf die Sollstärke von 18 Vereinen zu bringen setzte der Norddeutsche Fußball-Verband eine zusätzliche Relegation an. Durch einen 5:1-Sieg am letzten Spieltag gegen den Polizei SV Bremen schaffte der SVM den Aufstieg mit einem Tor Vorsprung auf den ASV Bergedorf 85, wo die Meppener mit 0:2 unterlegen waren.[4]
Auf und Ab im Amateurlager (1970 bis 1987)
Saisondaten 1970–1987Saison Liga Level Platz Tore Punkte 70/71 Regionalliga Nord II 18 43:97 17-51 71/72 AL Niedersachsen-West III 2 61:40 39-21 72/73 Regionalliga Nord II 10 51:62 30-38 73/74 Regionalliga Nord II 8 55:54 38-34 74/75 Oberliga Nord III 3 61:36 41-27 75/76 Oberliga Nord III 6 56:49 37-31 76/77 Oberliga Nord III 13 51:54 30-38 77/78 Oberliga Nord III 17 31:59 22-46 78/79 LL Niedersachsen IV 1 83:27 46-14 79/80 Oberliga Nord III 8 57:55 35-33 80/81 Oberliga Nord III 4 78:45 46-22 81/82 Oberliga Nord III 13 55:68 30-38 82/83 Oberliga Nord III 7 49:61 37-31 83/84 Oberliga Nord III 6 62:53 38-30 84/85 Oberliga Nord III 5 76:60 38-30 85/86 Oberliga Nord III 3 69:42 42-26 86/87 Oberliga Nord III 1 70:37 45-19 AL = Amateurliga, LL = Landesliga Durch den späten Aufstieg – die meisten Regionalligavereine hatten schon mit der Saisonvorbereitung begonnen als Meppens Aufstieg feststand - konnten sich der SVM nicht ausreichend verstärken und mussten als Tabellenletzter die Regionalliga gleich wieder verlassen. Der Tiefpunkt der Saison war eine 1:9-Niederlage beim HSV Barmbek-Uhlenhorst.[1] Auf Anhieb schaffte die Mannschaft den Wiederaufstieg. Die Entscheidung fiel erneut am letzten Spieltag, als der ASV Bergedorf 85 vor 10.000 Zuschauern mit 4:0 geschlagen wurde. Torjäger Gerd Sand beendete nach dem Aufstieg seine Karriere.
Der SV Meppen konnte sich nun in der Regionalliga etablieren. Unterstützt wurde der Verein dabei vom Textilfabrikanten Hubert Niebuhr. Der achte Platz in der Saison 1973/74 reichte jedoch nicht für die neu eingeführte 2. Bundesliga, so dass der SVM in der Amateur-Oberliga Nord weiterspielte. Ein Höhepunkt dieser Zeit war ein Freundschaftsspiel gegen Ajax Amsterdam mit den Weltstars Johan Cruyff und Johan Neeskens vor 17.500 Zuschauern.[3] Als Tabellendritter der Saison 1974/75 qualifizierten sich die Meppener erstmals für die Deutsche Amateurmeisterschaft. Im Achtelfinale schied der SVM nur knapp gegen den Itzehoer SV aus. In den folgenden Jahren setzte eine sportliche Talfahrt ein. Grund hierfür war Niebuhrs Finanzpolitik, die einen hohen Schuldenberg hinterließ.[1] 1978 beendeten die Meppener die Spielzeit als Vorletzter und mussten in die Landesliga Niedersachsen absteigen.
Der Abstieg erwies sich für den Verein als Glücksfall. Mit Hans-Dieter Schmidt wurde ein neuer Trainer verpflichtet, der die Jugendarbeit und die Professionalisierung der Vereinsstrukturen vorantrieb. Seine Vision, den SV Meppen in die 2. Bundesliga zu führen, wurden seinerzeit vom Vorstand als „Spinnerei“ abgetan. Mit sieben Punkten Vorsprung auf den Lüneburger SK wurden die Meppener Meister und beendeten die Aufstiegsrunde als Gruppenzweiter. Da mit dem OSV Hannover und dem OSC Bremerhaven zwei Nordvereine in die 2. Bundesliga aufstiegen und mit dem FC St. Pauli nur einer in die Oberliga abstieg wurde ein Entscheidungsspiel um den dritten Aufsteiger fällig. Durch einen 4:1-Sieg im gegen den VfR Neumünster gelang dem SVM der direkte Wiederaufstieg.[5]
Der SVM konnte sich schnell in der Oberliga Nord etablieren. In der Saison 1979/80 qualifizierten sich die Meppener erstmals für den DFB-Pokal. Hier schied die Mannschaft in der ersten Runde bei den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern aus. Ein Jahr später wurde der SVM schon Vierter der Oberliga. Im Jahre 1982 absolvierten die Meppener ein Freundschaftsspiel gegen den FC Barcelona. 18.500 Zuschauer sahen den ersten Auftritt des späteren Weltstars Diego Maradona in Europa.[3] Die Saison 1985/86 schloss die Mannschaft erneut als Tabellendritter ab. Bei der Amateurmeisterschaft 1986 scheiterten die Meppener unglücklich in der ersten Runde am VfR Bürstadt.
Ein Jahr später wurde der SV Meppen unter Trainer Rainer Persike Meister der Oberliga Nord. Nach einem verpatzten Saisonstart lieferten sich die Meppener einen spannenden Zweikampf mit dem SV Arminia Hannover, der mit einem Punkt Vorsprung zu Gunsten der Emsländer ausging. Als Außenseiter gestartet schaffte die Mannschaft in der Aufstiegsrunde durch einen 4:2-Sieg am letzten Spieltag bei der SpVgg Erkenschwick den Sprung in die 2. Bundesliga. Dabei profitierten die Emsländer von der gleichzeitigen 1:3-Niederlage von Hertha BSC gegen den BVL 08 Remscheid. Der Aufstieg der mit Spielern aus der Region bestückten Mannschaft wurde in den Medien als „Wunder“ bezeichnet.[2] Von den 22 Spielern im Kader befanden sich damals 19 gebürtige Emsländer.[1]
Meppen in der 2. Bundesliga (1987 bis 1998)
Saisondaten 1987–1998Saison Liga Level Platz Tore Punkte 87/88 2. Bundesliga II 14 55:72 34-42 88/89 2. Bundesliga II 10 55:54 37-39 89/90 2. Bundesliga II 11 47:57 36-40 90/91 2. Bundesliga II 16 35:42 34-42 91/92 2. Bundesliga Nord II 6 36:37 30-34 92/93 2. Bundesliga II 10 41:43 47-45 93/94 2. Bundesliga II 7 48:52 39-37 94/95 2. Bundesliga II 6 54:38 41-27 95/96 2. Bundesliga II 10 45:43 44 96/97 2. Bundesliga II 10 44:48 44 97/98 2. Bundesliga II 18 35:61 27 Die aus finanziellen Gründen nur als Halbprofis auftretende Mannschaft konnte sich schnell in der 2. Bundesliga behaupten. Durch die couragierten Auftritte der Mannschaft und dem begeisterungsfähigen Publikum avancierte der SVM zu einem bundesweit beliebten Verein.[2] Spottgesänge der gegnerischen Fans wie „Zieht den Meppener die Gummistiefel aus!“ machte den Meppener Anhang eher stolz als wütend.[1] Großen Anteil am Klassenerhalt hatten die zwei nachverpflichteten Zugänge, der US-Amerikaner Paul Caligiuri und der Finne Marko-Olavi Myyry. Mit Caligiuri stellte der SV Meppen 1990 einen WM-Teilnehmer.
Im DFB-Pokal 1990/91 drang die Mannschaft ins Achtelfinale vor, wo nach einer knappen 0:1-Niederlage beim 1. FC Köln das Aus folgte. Vor Saisonbeginn kam es zu Unruhe im Vereinsumfeld, nachdem vor Saisonbeginn Leistungsträger wie Myyry, Caligiuri und Reinhold Tattermusch verkauft wurden und die Erlöse in den Ausbau des Stadions investiert wurden.[1] Folglich musste die Mannschaft lange um den Klassenerhalt kämpfen. Im Jahre 1991 übernahm Horst Ehrmantraut das Traineramt. Gleich in seiner ersten Spielzeit war der SVM für einige Wochen dank hochkarätiger Neuzugänge wie Damir Bujan Tabellenführer. Schließlich erreichte die Mannschaft den sechsten Platz in der Nordgruppe der damals kurzzeitig wieder zweigeteilten 2. Bundesliga. Ein Höhepunkt war ein 3:1-Sieg beim VfL Osnabrück.
Ehrmantraut führte seine Mannschaft Mitte der 1990er Jahre in die Spitzengruppe der 2. Bundesliga. Gleichzeitig wurde das Stadion für über 2,5 Millionen Mark modernisiert, die der Verein selbst finanzieren musste. Der damalige niedersächsische Innenminister Gerhard Glogowski lehnte einen Landeszuschuss ab, während Glogowskis Lieblingsverein Eintracht Braunschweig Zuschüsse für die Stadionmodernisierung erhielt. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft wurde die Emslandpolitik zu den Akten gelegt, so dass in der Saison 1992/93 nur noch die halbe Mannschaft aus Einheimischen bestand.[1]
Den sportlichen Zenit erreichte der SVM in der Saison 1994/95, als die Mannschaft monatelang gute Chancen auf den Aufstieg in die Bundesliga hatte. Die Stürmer Rainer Rauffmann und Jan Sievers erzielten 15 bzw. 14 Saisontore und im Emsland träumte man von einem Gastspiel des FC Bayern München. Eine Serie von vier Spielen ohne Sieg in der Schlussphase der Saison ließen die Bundesligaträume jedoch zerplatzen. Die 0:2-Niederlage beim 1. FC Nürnberg wurde vom Deutschen Fußball-Bund für Meppen als gewonnen gewertet, da die Nürnberger verbotenerweise vier statt der damals erlaubten drei ausländische Spieler eingesetzt hatten.[6]
Ein Jahr später sorgten die Meppener in der zweiten Runde des DFB-Pokals für eine große Überraschung, als sie den Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit 6:1 schlugen. Durch die Investitionen in das Stadion konnte der Verein nicht ausreichend Geld in die Mannschaft investieren, so dass der SVM ins Mittelmaß zurückfiel. Letzter Höhepunkt der Zweitligaära war eine 6:7-Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern am letzten Spieltag der Saison 1996/97.[7] Es war das torreichste Spiel der Zweitligageschichte.[3] Die Saison 1997/98 brachte schließlich das Ende der Meppener Zweitligaära. Eine Serie von elf Spielen ohne Sieg brachte die Mannschaft in die Abstiegsränge, die die Mannschaft nicht mehr verlassen sollte. Auch Trainer Wolfgang Rolff, der im Dezember 1997 Paul Linz ablöste, brachte nicht die Wende. Schließlich stieg der SVM als Tabellenletzter ab.
Absturz (1998-2011)
Saisondaten 1998-2011Saison Liga Level Platz Tore Punkte 98/99 Regionalliga Nord III 11 42:46 45 99/00 Regionalliga Nord III 11 57:57 41 00/01 OL Nds./Bremen IV 11 52:49 46 01/02 OL Nds./Bremen IV 4 68:42 66 02/03 OL Nds./Bremen IV 8 51:37 54 03/04 OL Nds./Bremen IV 8 49:44 53 04/05 Oberliga Nord IV 3 64:25 74 05/06 Oberliga Nord IV 8 51:47 46 06/07 Oberliga Nord IV 4 51:34 56 07/08 Oberliga Nord IV 8 58:49 53 08/09 OL Nds.-West V 4 95:51 65 09/10 OL Nds.-West V 7 52:47 43 10/11 OL Niedersachsen V 1 87:38 80 OL Nds. = Oberliga Niedersachsen Mit großem finanziellen Aufwand sollte mit einer international besetzten Mannschaft der direkte Wiederaufstieg erreicht werden. Dieser wurde mit dem elften Platz in der Regionalligasaison 1998/99 jedoch weit verfehlt. Trainer Mirko Votava wurde durch Rainer Persike ersetzt, der schließlich von Theo Bücker abgelöst wurde. Auch in der folgenden Saison wurden die Meppener lediglich Elfter und verpassten dadurch die Qualifikation für die ab 2000 zweigleisige Regionalliga. Einziger Lichtblick in dieser Zeit war eine 1:4-Niederlage im DFB-Pokal 1999/2000 gegen Bayern München vor 16.500 Zuschauern.[1]
Selbst in der viertklassigen Oberliga Niedersachsen/Bremen musste die Mannschaft lange Zeit um den Klassenerhalt bangen. Zwar konnte sich die Mannschaft sportlich stabilisieren, jedoch führten Verbindlichkeiten in Höhe von 1,6 Millionen Euro[2] dazu, dass der Verein im Jahre 2001 die Insolvenz beantragen musste,[3] Mit einer neu formierten Mannschaft um den Rückkehrer Andreas Helmer spielten die Meppener in der Saison 2001/02 in der Spitzengruppe. Da die für die Regionalliga notwendigen Lizenzierungsunterlagen zu spät eingereicht wurden, verweigerte der DFB den Meppenern aus formalen Gründen die Regionalligalizenz.[1]
2004 später qualifizierte sich der SVM für die wieder eingleisige Oberliga Nord. Nach einem Fehlstart in die Spielzeit konnte die Mannschaft nach einem 5:0-Sieg am letzten Spieltag beim FC Oberneuland den zur Qualifikation nötigen achten Platz erringen und schickten den ärgsten Konkurrenten VfB Oldenburg in die Fünftklassigkeit. Nach einem guten dritten Platz in der Saison 2004/05, in der ein 8:1-Sieg beim FT Eider Büdelsdorf gelang, rutschte der SVM wieder ins Mittelfeld der Tabelle.
Ein Jahr später wurde die Qualifikation für die dreigleisige Regionalliga verpasst, wodurch der SV Meppen in die fünftklassige Oberliga Niedersachsen-West abstieg. Am letzten Spieltag kamen die Meppener beim Meister Holstein Kiel nicht über ein 1:1 hinaus, während Konkurrent VfB Oldenburg den SV Henstedt-Rhen bezwang. Oldenburg wurde wegen des besseren Torverhältnis gegenüber Meppen Siebter und nahm, nachdem der Sechste TuS Heeslingen keine Lizenz erhielt, an der Relegationsrunde zur Regionalliga teil.
Die Saison 2009/10 startete gut, und torreich, am 2. Spieltag gelang der höchste Saisonsieg ein 7:0 beim VfL Oldenburg, und am 5 Spieltag ein 5:0 beim SV Bavenstedt, doch danach ging es bergab. Tiefpunkt der Saison war ein desolates 0:2 beim Aufsteiger VfL Oythe. Am 15. Dezember 2009 übernahm Reiner Persike den Posten des Sportlichen Leiters. Damit reagierte der Vorstand auf den sportlichen Niedergang.[8] Persike führte die Mannschaft 2010 in die eingleisige Oberliga Niedersachsen. Zur Saison 2010/11 übernahm Johann Lünemann das Traineramt. Unter seiner Führung sicherte sich die Mannschaft nach einer starken Rückrunde vorzeitig den Meistertitel und den Aufstieg in die Regionalliga.
Gegenwart (seit 2011)
Saisondaten seit 2011Saison Liga Level Platz Tore Punkte 11/12 Regionalliga Nord IV 11 15:17 11 Nach dem Aufstieg in die Regionalliga ist der SV Meppen erstmals seit 11 Jahren wieder über die Landesgrenzen hinaus auf der deutschen Fußball-Landkarte vertreten. Zur Saison 11/12 nahm man mit Michael Holt von der Wuppertaler SV Borussia und René Wessels von SC Veendam zwei altbekannte Gesichter unter Vertrag. Mit ihnen will sich der SV Meppen in der Regionalliga etablieren. Am 3. November 2011 wurde Reinhold Tattermusch als Vorstandsvorsitzender durch Jürgen Betold ersetzt.[9]
Erfolge
- Meister der Oberliga Nord 1987
- Meister der Amateurliga Niedersachsen 1968
- Meister der Oberliga Niedersachsen 2011
- Niedersachsenpokalsieger 1999
- Niedersachsenmeister 1968
Die beste Platzierung in der 2. Bundesliga schaffte die Mannschaft in der Saison 1994/95 mit Platz sechs. Außerdem war der SV Meppen siebenmal Spitzenreiter der 2. Bundesliga Nord (Saison 1991/92). Insgesamt spielte der Verein von 1987 bis 1998 elf Jahre am Stück in der 2. Bundesliga. In dieser Zeit absolvierte die Mannschaft 404 Zweitligaspiele. Von diesen konnte sie 124 gewinnen, spielte 139 Mal Unentschieden und verlor 141 Partien bei einem Torverhältnis von 495:547 Toren. In der Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga liegt der SVM zum Ende der Spielzeit 2010/11 an der 29. Position.
Persönlichkeiten
Aktueller Kader (Saison 2011/2012)
Name Rückennr. Nationalität Geboren Im Verein seit Letzter Verein Tor Florian Hillebrand 30 22.04.1988 1997 - Benjamin Gommert 1 01.05.1985 2011 SV Seligenporten Max Beckmann 25 06.12 1990 2001 Union Meppen Abwehr Sebastian Schepers 18 16.05.1988 2007 Hannover 96 Patrick Schnettberg 2 24.06.1988 2003 VfL Rütenbrock Jan-Christian Meier 5 04.09.1989 2011 Eintracht Braunschweig II Christoph Klippel 3 02.11.1986 2011 Hallescher FC Rainer Müller 6 15.05.1986 2011 1. FC Magdeburg Mittelfeld Sven Hartwig 8 08.07.1984 2010 SV Babelsberg 03 Jan Meyer 12 14.06.1990 2011 VfL Osnabrück II Jens Robben 21 27.04.1983 2010 BFC Dynamo Michael Holt 9 01.02.1986 2011 Wuppertaler SV Borussia Johan Wigger 14 02.11.1985 2010 Dayton Dutch Lions FC Eray Bayraktar 27 27.07.1985 2009 1. FC Kleve Hüseyin Dogan 10 20.10.1979 2008 VfB Lübeck Sturm Stefan Raming-Freesen 7 22.03.1988 2010 SC Spelle-Venhaus (Leihe) Daniel Olthoff 28 22.04.1991 2005 Grenzland Twist Bertino Nacar 22 08.05.1989 2011 Eintracht Nordhorn Marcel Hoppe 19 03.08.1989 2003 Concordia Schöninghsdorf René Wessels 20 07.09.1985 2011 BV Veendam Eric Bruns 11 21.06.1992 2005 Eintracht Neulangen Transfers in der Saison 2011/12
Zugang Name alter Verein Zugang zum Rainer Müller 1. FC Magdeburg August 2011 Christoph Klippel Hallescher FC August 2011 Max Beckmann SV Meppen II Juli 2011 Jan-Christian Meier Eintracht Braunschweig II Juli 2011 Benjamin Gommert SV Seligenporten Juli 2011 Michael Holt Wuppertaler SV Borussia Juli 2011 René Wessels BV Veendam Juli 2011 Bertino Nacar Eintracht Nordhorn Juli 2011 Eric Bruns SV Meppen U19 Juli 2011 Jan Meyer VfL Osnabrück II Juli 2011 Abgang Name neuer Verein Abgang zum Emir Bajric Westfalia Rhynern August 2011 Chris Schippers FC Schüttorf 09 Juli 2011 Francis Banecki BSV Schwarz-Weiß Rehden Juli 2011 Sebastian Ferrulli VfB Oldenburg Juli 2011 Marcel Lücking Germania Leer Juli 2011 Cüneyt Özkan BSV Schwarz-Weiß Rehden Juli 2011 Benjamin Lünemann Frisia Loga Juli 2011 Timo Klemm Blau-Weiß Papenburg Juli 2011 Stephen Kanu Famewo FC 08 Homburg Juli 2011 Elmar Bruns SV Holtausen-Biene Juli 2011 Steffen Menke SV Holtausen-Biene Juli 2011 Malte Weusthof SV Holtausen-Biene Juli 2011 Tim Natusch SV Meppen II Juli 2011 Jens Helming SV Meppen II Juli 2011 Trainerstab in der Saison 2011/12
Name Funktion Johann Lünemann Cheftrainer Damir Bujan Co-Trainer Gerard de Vries Torwarttrainer Rainer Persike Sportlicher Leiter Bekannte ehemalige Spieler
→ Hauptartikel: Liste der Spieler des SV Meppen
Während der elfjährigen Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga setzte der SV Meppen 75 Spieler ein. Robert Thoben ist mit 361 Einsätzen Rekordspieler und mit 61 Treffern Rekordtorschütze. Bei den Spielen folgen auf Robert Thoben Thomas Böttche (332 Spiele), Eckhard Vorholt (296 Spiele), Bernd Deters (276 Spiele) und Andreas Helmer (244 Spiele). Die nächsterfolgreichsten Torschützen hinter Robert Thoben sind Martin van der Pütten (48 Tore), Rainer Rauffmann (37 Tore), Eckhard Vorholt (31 Tore) und Marko-Olavi Myyry (24 Tore). Die meisten Einsätze bei den Torhütern erreichten Manfred Kubik (130 Spiele), Stefan Brasas (124 Spiele) und Hermann Rülander (97 Spiele). Stefan Brasas erzielte dabei sogar ein Tor.
Mit Paul Caligiuri (USA), Chris Dinganga (DR Kongo) und Marko-Olavi Myyry (Finnland) stellte der SV Meppen drei A-Nationalspieler. Rainer Rauffmann (Zypern), Ferydoon Zandi (Iran), Josephus Yenay (Liberia), Timo Uster (Gambia), Jean-Clotaire Tsoumou-Madza (Kongo) wurden nach ihrer Zeit in Meppen Nationalspieler. Alvaro Zalla (Albanien) und Issa Issa (Libanon) waren schon vor ihrer Zeit in Meppen Nationalspieler. Mehrere weitere Spieler wurden nach ihrer Zeit in Meppen Bundesligaspieler. Hierzu gehören Stefan Brasas, Thomas Bröker, Paul Caligiuri, Simon Henzler, Rainer Rauffmann, Daniel Stendel, Jean-Clotaire Tsoumou-Madza, Jürgen Prange, Holger Wehlage und Ferydoon Zandi.
Während der Jahre im Amateurfußball wurde Gerd Sand zur Vereinslegende. Zwischen 1959 und 1972 war er über 600 Mal für den SV Meppen aufgelaufen und erzielte dabei über 500 Tore.[10]
Ehemalige Trainer
- Horst Witzler (1961–1964)
- Hermann Michel (1967–1974)
- Hans-Dieter Schmidt (1978-1983)
- Rainer Persike (1987–1991, 1999)
- Horst Ehrmantraut (1991–1996)
- Paul Linz (1996–1997)
- Miroslav Votava (1997)
- Wolfgang Rolff (1998)
- Theo Bücker (2000–2001)
- Alfons Weusthof (2001-2002, 2005-2007)
- Andreas Helmer (2002-2003)
- Jens Friedemann (2003)
- Georg Belke (2003-2005)
- Hubert Hüring (2008-2009, 2009-2010)
- Frank Claaßen (2009)
Rekordspiele seit 1987
Die höchsten Heimsiege
Liga Datum Gegner Ergebnis 2. Bundesliga 05.10.1997 VfB Leipzig 6:0 Oberliga Niedersachsen 28.11.2010 TSV Ottersberg 6:0 Oberliga NDS-West 28.09.2008 Arminia Hannover 6:0 Oberliga Niedersachsen 21.11.2010 Teutonia Uelzen 6:1 Regionalliga Nord 14.04.2000 Holstein Kiel 6:1 Oberliga Niedersachsen 08.05.2011 TuS Güldenstern Stade 5:0 Oberliga Nord 09.09.2005 Eintracht Braunschweig II 5:0 Oberliga Nord 15.04.2007 Eintracht Braunschweig II 5:0 2.Bundesliga 24.03.1990 Preußen Münster 5:1 2. Bundesliga 11.06.1995 FC Saarbrücken 5:1 Die höchsten Auswärtssiege
Liga Datum Gegner Ergebnis Oberliga Nord 20.11.2004 FT Eider Büdelsdorf 8:1 Oberliga NDS-West 14.08.2009 VfL Oldenburg 7:0 2.Bundesliga 20.09.1988 Mainz 05 6:1 Oberliga NDS-West 06.05.2009 TuS Pewsum 5:0 Oberliga NDS-West 29.08.2009 SV Bavenstedt 5:0 Oberliga Niedersachsen/Bremen 28.05.2004 FC Oberneuland 5:0 Oberliga Nord 28.10.2006 Eintracht Braunschweig II 5:1 Oberliga NDS-West 19.04.2009 SV Wilhelmshaven II 4:0 Oberliga Nord 18.11.2006 SV Ramlingen-Ehlershausen 4:0 Oberliga NDS-West 21.09.2008 Heesseler SV 5:2 Die höchsten Heimniederlagen
Liga Datum Gegner Ergebnis 2.Bundesliga 03.04.1998 SC Freiburg 0:5 Oberliga Niedersachsen/Bremen 14.09.2003 VfL Wolfsburg II 2:5 Regionalliga Nord 02.10.2011 Hamburger SV II 2:5 2.Bundesliga 12.03.1989 SV Darmstadt 98 1:4 Regionalliga Nord 20.03.1999 BV Cloppenburg 0:3 DFB-Pokal 13.10.1999 Bayern München 1:4 2.Bundesliga 15.09.1996 Fortuna Köln 0:3 Regionalliga Nord 22.10.2011 TSV Havelse 1:4 2.Bundesliga 07.06.1998 Mainz 05 0:3 2.Bundesliga 07.12.1997 FC St. Pauli 0:3 Die höchsten Auswärtsniederlagen
Liga Datum Gegner Ergebnis Oberliga Niedersachsen/Bremen 05.09.2003 Eintracht Nordhorn 1:6 2.Bundesliga 17.05.1990 SC Freiburg 1:6 Oberliga NDS-West 11.04.2010 VfB Oldenburg 0:5 2.Bundesliga 09.04.1994 FC 08 Homburg 0:5 Regionalliga Nord 12.02.2000 Eintracht Braunschweig 0:5 Regionalliga Nord 13.04.1999 Kickers Emden 0:5 Oberliga NDS-West 11.09.2009 BV Cloppenburg 1:5 Oberliga Nord 13.04.2008 SV Lurup 1:5 2.Bundesliga 14.04.1990 Stuttgarter Kickers 1:5 2.Bundesliga 28.08.1994 Hertha BSC 1:5 Stadion
→ Hauptartikel: MEP-Arena
Der Verein trägt seine Heimspiele in der MEP-Arena aus. Das Stadion liegt im Norden von Meppen, an der Lathener Straße im Stadtteil Neustadt gelegen. Im Jahre 1924 wurde es eingeweiht und 1927 in Hindenburg-Stadion umbenannt. Seit den 1990er Jahren trug es den Namen Emslandstadion. Im Jahre 2005 wurde es umbenannt in Vivaris Arena Emsland. Für die Umbenennung soll der SV Meppen einen fünfstelligen Betrag erhalten haben. Ab Sommer 2011 heißt das Stadion MEP-Arena, nach dem Sponsor Meppener-Einkaufs-Passage.
Zurzeit bietet das Stadion 16.500 Zuschauern Platz, davon 4.600 Sitzplätze (alle überdacht). Das Stadion ist eine reine Fußballarena ohne umschließende Tartanbahn. Seit 1969 verfügt das Stadion über eine Flutlichtanlage. Diese wurde jedoch wegen Sicherheitsmängeln nach einigen Jahren wieder abgebaut. Eine neue Flutlichtanlage wurde im Oktober 1996 in Betrieb genommen.
Frauenfußball
→ Hauptartikel: SV Meppen (Frauenfußball)
Ab der Saison 2011/12 werden die Fußballerinnen des SV Victoria Gersten unter dem Namen SV Meppen antreten. Im Jahre 1993 schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die damals zweitklassige Oberliga Nord, die zwei Jahre später in Regionalliga Nord umbenannt wurde. 2002 wurden die Gerstenerinnen Meister, verpassten aber den Aufstieg in die Bundesliga. Nach der erneuten Meisterschaft zwei Jahre später verzichtete der Verein auf die Aufstiegsrunde. Seitdem spielt die Mannschaft in der 2004 eingeführten 2. Bundesliga. Größter Erfolg war der dritte Platz in der Saison 2009/10.
Der SV Meppen und Toni Schumacher
Im Jahr 1988 sagte der Torwart des abstiegsbedrohten FC Schalke 04 und ehemalige Nationaltorhüter Toni Schumacher: „Ich spiel' doch nicht in Meppen“. Als die Schalker doch den Gang in die 2. Liga antreten mussten, wechselte Schumacher zu Fenerbahçe Istanbul. Die Meppener reagierten allerdings auch: Der lokale Spediteur Többe schickte einen LKW-Auflieger mit der Aufschrift „SV Meppen – das Fußballerlebnis“ direkt vor Schumachers Haustür.
Literatur
- Hans Vinke: Die Meppen-Story, Geschichte eines Fußball-Phänomens. 1997.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Hardy Grüne: Legendäre Fußballvereine - Norddeutschland. AGON-Sportverlag, Kassel 2004, ISBN 3-89784-223-8, S. 222-225.
- ↑ a b c d Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 327.
- ↑ a b c d e f svmeppen.de: Vereinsgeschichte
- ↑ Carsten Töller (Hrsg.): Fußball in Deutschland seit 1945. Eigenverlag, Mettmann 2009, S. 148.
- ↑ Carsten Töller (Hrsg.): Fußball in Deutschland seit 1945. Eigenverlag, Mettmann 2009, S. 187.
- ↑ fussballdaten.de: SV Meppen Saison 1994/95
- ↑ fussballdaten.de: Spielstatistik 1. FC Kaiserslautern gegen SV Meppen 7:6
- ↑ Claassen nicht mehr Trainer beim SV
- ↑ [1]
- ↑ noz.de: „Kies Gerd“ entfacht den Meppener Sand-Sturm
Weblinks
Vereine der deutschen Fußball-Regionalliga Nord 2011/12Hertha BSC II | Berliner AK 07 | Energie Cottbus II | VfB Germania Halberstadt | Hallescher FC | Hamburger SV II | Hannover 96 II | TSV Havelse | Holstein Kiel | RB Leipzig | VfB Lübeck | 1. FC Magdeburg | SV Meppen | ZFC Meuselwitz | VFC Plauen | FC St. Pauli II | SV Wilhelmshaven | VfL Wolfsburg II
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Meppen-Haselünner Eisenbahn — Verlauf der Meppen Haselünner Eisenbahn Streckennummer (DB): 9201 Streckenlänge: 51,3 km Spurweite … Deutsch Wikipedia
Meppen, Illinois — Unincorporated community … Wikipedia
Meppen (Begriffsklärung) — Meppen steht für: Meppen, eine Kreisstadt in Niedersachsen. Meppen (Illinois), ein Ort im amerikanischen Bundesstaat Illinois MS Meppen, Inspektionsschiff des Wasser und Schifffahrtsamtes Meppen Siehe auch: SV Meppen, ein Fußballverein aus Meppen … Deutsch Wikipedia
Meppen station — Meppen is a railway station located in Meppen, Germany. History The station was opened in 1856 and is located on the Emsland line (Rheine Norddeich). The train services are operated by Deutsche Bahn. Train services The following services… … Wikipedia
Meppen — can mean: Meppen, Germany, a town in Germany Meppen (Coevorden), a village in Drenthe, Netherlands This disambiguation page lists articles associated with the same title. If an … Wikipedia
Meppen (Coevorden) — Meppen is a village in the Netherlands and it is part of the Coevorden municipality in Drenthe. It has an altitude of 15 meters (52 feet). The population is about 360 with 130 households in 60 km².External links*… … Wikipedia
Meppen — Meppen, 1) (Aremberg M.), Mediatherzogthum u. Kreis in der hannöverischen Landdrostei Osnabrück, 33,18 QM. mit 53,000 Ew.; grenzt an Bentheim, die Niederlande, Ostfriesland, Oldenburg, Osnabrück u. Lingen; Standesherrschaft des Herzogs von… … Pierer's Universal-Lexikon
Meppen — Meppen, Kreisstadt im preuß. Regbez. Osnabrück, zum mediatisierten Herzogtum Arenberg M. gehörig, an der Mündung der Hase in die Ems und am Dortmund Emskanal, Knotenpunkt der Staatsbahnlinie Münster Emden und der Eisenbahn M. Haselünne, hat eine… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Meppen — Meppen, Kreisstadt im preuß. Reg. Bez. Osnabrück, an der Mündung der Haase in die Ems, (1905) 4589 E., Amtsgericht, Gymnasium, bischöfl. Knabenkonvikt; Hauptort des mediatisierten Hzgt. Arenberg M … Kleines Konversations-Lexikon
Meppen — Meppen, Stadt am Einfluß der Hase in die Ems mit 2500 E., Gymnasium, Leinwandfabrikation; vgl. Arenberg … Herders Conversations-Lexikon
Meppen — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia