- VfB Oldenburg
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VfB Oldenburg Voller Name Verein für Bewegungsspiele
e.V. OldenburgGegründet 1897 als FC 1897 Oldenburg Stadion Marschweg-Stadion Plätze 15.200 Präsident Stefan Könner Trainer Timo Ehle Homepage www.vfb-oldenburg.de Liga Oberliga Niedersachsen 2010/11 6. Platz Der Verein für Bewegungsspiele e.V. Oldenburg, kurz VfB Oldenburg, ist ein Sportverein aus Oldenburg, Niedersachsen.
Der Verein hat 2009 drei Sportabteilungen: Tischtennis, Volleyball und Fußball. Ehemals bestanden auch eine Eishockey- und eine Cricket-Abteilung. Die Vereinsfarben sind blau-weiß und der Verein hat 700 Mitglieder.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der VfB Oldenburg wurde am 17. Oktober 1897 als FC 1897 Oldenburg gegründet und fusionierte 1919 mit dem FV Germania 1903 Oldenburg zum heutigen VfB Oldenburg. Ein Jahr später wurde eine alte Radrennbahn in Donnerschwee, einem heutigen Stadtteil von Oldenburg, gekauft und zu einem Fußballstadion umgebaut. Das Donnerschweer Stadion ('Die Hölle des Nordens') wurde zur Seele des Vereins, musste aufgrund der Schuldensituation des Vereins 1990 jedoch verkauft werden. Im Jahr 2000 wurde ein Insolvenzverfahren erfolgreich abgeschlossen und der Verein war wieder schuldenfrei. 2004 hat sich der 'Oldenburger Cricket Club', der in der höchsten deutschen Spielklasse spielt, als Cricket-Abteilung dem VfB angeschlossen. 2005 hat Frank Lachmann seinen langjährigen Vorgänger Klaus Berster als Präsidenten des Vereins abgelöst. Im Jahr 2007 löste sich die Cricket-Abteilung vom VfB und reaktivierte den 2001 gegründeten Oldenburger Cricket Club e.V. (OCC). Am 1. Oktober 2009 übernimmt Hans-Jürgen Klarmann das Amt des Vereinspräsidenten.
Der VfB Oldenburg spielte in der Saison 1980/81 in der 2. Bundesliga (Nord), musste aber wegen der Ligenzusammenlegung der 2. Bundesliga sofort wieder absteigen. In der Saison 1987/88 wurde die Mannschaft Deutscher Amateur-Vizemeister. Von 1989 bis 1993 hatte der Verein seine erfolgreichste Zeit. Unter Trainer Wolfgang Sidka und Manager Rudi Assauer verpasste der VfB Oldenburg in der Saison 1991/92 den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga nur knapp. Die Saison 1996/1997 war vorerst die letzte Saison in der Zweiten Liga.
Nach drei Jahren in der Niedersachsenliga West stieg die erste Herrenmannschaft des Vereins nach der Saison 2006/2007 in die Oberliga Nord auf, der sie bis zu deren Auflösung 2008 angehörte. Die A-Jugend spielte jahrelang in der Regionalliga, der zweithöchsten deutschen Spielklasse in dieser Altersgruppe, bevor sie zur Saison 2010/11 in die Bundesliga Nord aufstieg.
In der Relegation im Sommer 2008 sowie in einem Entscheidungsspiel 2009 wurde der Aufstieg in die Regionalliga Nord verpasst. In der Saison 2008/09 wurde der VfB Meister der Oberliga Niedersachsen West und spielte gegen den Meister der Oberliga Niedersachsen Ost – den Goslarer SC 08 – um den Aufstieg in die Regionalliga. Das Hinspiel konnte der VfB in Goslar am 30. Mai 2009 mit 1:0 für sich entscheiden, das Rückspiel wurde jedoch im heimischen Marschwegstadion vor 11.740 Zuschauern mit 1:2 verloren. Aufgrund der mehr geschossenen Auswärtstore errang der Goslarer SC somit den Titel des Niedersachsenmeisters und stieg in die Regionalliga auf. Nach einer öffentlichen Kritik, die viele als unsachgemäß und vereinsschädigend empfanden, wurde der ehemalige Vorstand Klaus Baumgart nach 46 Jahren Mitgliedschaft ausgeschlossen.
Entwicklung
Saison: Liga Platz Trainer Besonderheiten 1949/1950 Oberliga Nord 9 Seppl Blaschke im September 1949 von Hans Pilz abgelöst 1950/1951 Oberliga Nord 16 Hans Pilz 1951/1952 Amateuroberliga Niedersachsen West 1 Kurt Schmidt 1952/1953 Amateuroberliga Niedersachsen West 2 1953/1954 Amateuroberliga Niedersachsen West 2 1954/1955 Oberliga Nord 11 Hennes Tibulski / Hannes Morgner 1955/1956 Oberliga Nord 15 Heinz Carolin 1956/1957 Amateuroberliga Niedersachsen West 1 1957/1958 Amateuroberliga Niedersachsen West 3 1958/1959 Amateuroberliga Niedersachsen West 1 Emil Izsó 1959/1960 Amateuroberliga Niedersachsen West 2 Emil Izsó 1960/1961 Oberliga Nord 10 Kurt Koch 1961/1962 Oberliga Nord 10 Kurt Koch 1962/1963 Oberliga Nord 12 Kurt Koch 1963/1964 Regionalliga Nord 7 Kurt Koch 1964/1965 Regionalliga Nord 13 Kurt Koch 1965/1966 Regionalliga Nord 12 Erich Hänel 1966/1967 Regionalliga Nord 9 Erich Hänel 1967/1968 Regionalliga Nord 11 Emil Izsó 1968/1969 Regionalliga Nord 13 Emil Izsó 1969/1970 Regionalliga Nord 9 Emil Izsó 1970/1971 Regionalliga Nord 17 Kurt Koch 1971/1972 Amateurliga Niedersachsen 1 Gerd Kolbert / Uwe Strohwasser 1972/1973 Regionalliga Nord 11 Helmut Mrosla 1973/1974 Regionalliga Nord 6 Helmut Mrosla 1974/1975 Amateur-Oberliga Nord 1 Helmut Mrosla 1975/1976 Amateur-Oberliga Nord 3 Helmut Mrosla 1976/1977 Amateur-Oberliga Nord 7 Enno Bäumer 1977/1978 Amateur-Oberliga Nord 8 Enno Bäumer 1978/1979 Amateur-Oberliga Nord 8 Helmut Mrosla 1979/1980 Amateur-Oberliga Nord 1 Helmut Mrosla 1980/1981 2. Bundesliga Nord 15 Helmut Mrosla / Edgar Schöneich / Gerd Bohnsack Abstieg durch Ligenzusammenlegung 1981/1982 Amateur-Oberliga Nord 9 Gerd Bohnsack 1982/1983 Amateur-Oberliga Nord 16 Bata Tijanic / Willi Belke / Jan Liberda 1983/1984 Amateur-Oberliga Nord 15 Jan Liberda / Willi Belke 1984/1985 Amateur-Oberliga Nord 4 Hans-Dieter Schmidt 1985/1986 Amateur-Oberliga Nord 2 Hans-Dieter Schmidt 1986/1987 Amateur-Oberliga Nord 5 Hans-Dieter Schmidt 1987/1988 Amateur-Oberliga Nord 3 Hans-Dieter Schmidt Deutscher Amateur-Vizemeister 1988/1989 Amateur-Oberliga Nord 7 Joachim Krug 1989/1990 Amateur-Oberliga Nord 1 Joachim Krug / Wolfgang Sidka Anschließend Gewinner der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga mit insgesamt 5 Teams 1990/1991 2. Bundesliga 12 Wolfgang Sidka 1991/1992 2. Bundesliga Staffel Nord 2 Wolfgang Sidka 1992/1993 2. Bundesliga 22 Wolfgang Sidka / Werner Fuchs 1993/1994 Amateur-Oberliga Nord 6 Wolfgang Steinbach / Horst Wohlers 1994/1995 Regionalliga Nord 5 Horst Wohlers / Krzysztof Zajac 1995/1996 Regionalliga Nord 1 Hubert Hüring Sieg in den Relegationsspielen gegen Tennis Borussia Berlin 1996/1997 2. Bundesliga 18 Hubert Hüring 1997/1998 Regionalliga Nord 5 Mirko Votava 1998/1999 Regionalliga Nord 9 Klaus-Peter Nemet / Willi Belke 1999/2000 Regionalliga Nord 18 Willi Belke / Wolfgang Steinbach Erfolgreich abgeschlossenes Insolvenzverfahren 2000/2001 Oberliga Nord Staffel Niedersachsen/Bremen 8 Wolfgang Steinbach 2001/2002 Oberliga Nord Staffel Niedersachsen/Bremen 1 Wolfgang Steinbach / Franz Gerber Niederlage in den Relegationsspielen gegen HSV II 2002/2003 Oberliga Nord Staffel Niedersachsen/Bremen 6 Alfons Weusthof 2003/2004 Oberliga Nord Staffel Niedersachsen/Bremen 9 Alfons Weusthof / Willi Belke Abstieg durch Ligenzusammenlegung 2004/2005 Niedersachsenliga West 3 Dirk Lellek / Uwe Cording 2005/2006 Niedersachsenliga West 2 Josef Zinnbauer 2006/2007 Niedersachsenliga West 1 Josef Zinnbauer 2007/2008 Oberliga Nord 7 Josef Zinnbauer Teilnahme an der Qualifikationsrunde zur neu geschaffenen dreigleisigen Regionalliga (Platz 3 und durch verbandsinterne Strukturreform Teilnehmer an der neuen Oberliga Niedersachsen Weststaffel) 2008/2009 Oberliga Niedersachsen-West 1 Josef Zinnbauer Niederlage in den Relegationsspielen zur Regionalliga gegen den Goslarer SC 08 2009/2010 Oberliga Niedersachsen-West 2 Josef Zinnbauer Qualifikation für die eingleisige Oberliga Niedersachsen 2010/2011 Oberliga Niedersachsen 6 Torsten Fröhling/ Timo Ehle 2011/2012 Oberliga Niedersachsen Timo Ehle Stadion
Der VfB Oldenburg trägt seit der Saison 1991/92 seine Heimspiele im städtischen Marschweg-Stadion aus. Es bietet Platz für 15.000 Zuschauer, davon 4.500 überdachte Sitzplätze. Zuvor spielte man regelmäßig im vereinseigenen, kleineren Stadion Donnerschwee und nur bei Spielen mit großem Besucheraufkommen im Marschweg-Stadion. Mit dem Verkauf des Stadions wechselte die erste Herrenmannschaft schließlich ins Marschweg-Stadion. Bei den Fans und Mitgliedern ist der Verkauf des Stadions in Donnerschwee bis heute sehr umstritten.
Besucherrekord war im Jahr 1960 mit 32.000 Zuschauern bei einem Spiel gegen den HSV und 1973 gegen Borussia Mönchengladbach.
Die Adresse: Marschweg-Stadion, Marschweg 25, 26122 Oldenburg.
DAS BLAUE
Am 20. August 2005 erschien zum ersten Heimspiel in der Hinrunde der Niedersachsenliga West Saison 2005/2006 das aktuelle Stadionmagazin des VfB Oldenburg unter seinem neuen Namen DAS BLAUE. Das Stadionmagazin erscheint zu jedem Heimspiel des VfB Oldenburg im heimischen Marschwegstadion.
Auf insgesamt 24 Seiten berichten drei Redakteure aus der Region Oldenburg über Wissenswertes zum VfB Oldenburg, informieren über den aktuellen Gegner und halten die Fans und Stadionbesucher sowie die Sponsoren über Aktuelles und Neuigkeiten auf dem Laufenden. DAS BLAUE wird kostenlos vor und im Marschwegstadion verteilt. Das Stadionmagazin wird im Format DIN A5 durchgängig in 4c-Euroskala produziert. DAS BLAUE wird auch über die offizielle Homepage des VfB Oldenburg als PDF-Datei zum kostenlosen Download angeboten. Unter der Rubrik Stadionmagazin sind die bisher erschienenen Ausgaben archiviert.
Aktueller Kader 2011/12
Name Rückennummer Nationalität Geburtsdatum Im Verein seit Letzter Verein Torwart Mansur Faqiryar 1 03.01.1986 2009 FC Oberneuland Nils Reinke 28 22.05.1988 2010 VfL Oldenburg Christian Meyer 26 01.03.1987 2011 SV Wilhelmshaven Marco Elia 25 02.01.1976 2011 TuS Pewsum Abwehr Tillmann Koch 21 21.05.1988 2010 RSV Göttingen 05 Julian Harings 18 29.12.1990 2010 VfL Oldenburg Robert Littmann 4 02.02.1986 2010 BFC Dynamo Tim Petersen 5 03.03.1986 2010 FC Carl Zeiss Jena Peer-Bent Wegener 6 08.03.1989 2008 VfL Oldenburg Alexander Dreher 3 18.02.1991 2011 VSK Osterholz-Scharmbeck Nicolas Ludwig 2 29.04.1992 2011 VfB U19 Sebastian Sonnenberger 22 22.01.1991 09/2011 FC 08 Homburg Mittelfeld Nermin Becovic 14 08.07.1991 2009 VfB-Jugend Mehmet Ari 10 02.06.1991 10/2010 Hannover 96 U19 Nick Köster 8 27.09.1991 2010 VfB-Jugend Jan Löhmannsröben 7 21.04.1991 2009 VfB-Jugend Jascha Stern 20 05.03.1991 2011 VSK Osterholz-Scharmbeck Fabian Burdenski 17 23.09.1991 2011 FC Oberneuland Abdullah Basdas 13 01.09.1992 2011 VfB U19 Mustafa Azadzoy 21 - 2011 VfL Oldenburg U19 Angriff Patrick Degen 22 17.10.1986 2010 VfB II Alexander Tschalumjan 32 23.10.1990 2009 VfB-Jugend Theodor Koch - 04.04.1990 02/2011 SVG Göttingen Sebastian Ferrulii 11 07.03.1984 2011 SV Meppen Mehmet-Ali Fidan 35 22.07.1990 2011 FC Oberneuland Marco Prießner 9 08.03.1992 2011 Werder Bremen U19 Dionysios Ipsilos 14 06.01.1987 2011 BV Cloppenburg Julian Lüttmann - 19.04.1982 10/2011 Rot-Weiß Erfurt Stand: 1. Oktober 2011 Wechsel zur Saison 2011/12
Abgänge - Dave Otto (1. FC Wunstorf)
- Jonas Gottwald (SV Holthausen/Biene)
- Tim Schwarz (ASC 09 Dortmund)
- Marco Schultz (Eintracht Norderstedt)
- Ole Hengelbrock (Eintracht Norderstedt)
- Rene Wagner (Dynamo Dresden II)
- Eike Noparlik (BV Cloppenburg)
- Andreas Bitter (unbekannt)
- Didier Webessie (Kickers Emden)
- Moussa Kaboré (unbekannt)
- Stephan Kubirske (FSV Wacker 03 Gotha)
- Daniel Isailovic (FC Oberneuland)
- Philipp Schikora (Budissa Bautzen)
- Alexander Nouri (Trainer Jugendmannschaft)
- Manuel Schicke (VfB II)
- Sven Apostel (TuS Heidkrug)
- Waldemar Kowalczyk (SSV Jeddeloh)
- Daniel Franziskus (SV Wilhemshaven)
Zugänge - Marco Prießner (Werder Bremen U19)
- Sebastian Ferrulli (SV Meppen)
- Jascha Stern (VSK Osterholz-Scharmbeck)
- Mehmet-Ali Fidan (FC Oberneuland)
- Alexander Dreher (VSK Osterholz-Scharmbeck)
- Fabian Burdenski (FC Oberneuland)
- Nicolas Ludwig (VfB U19)
- Abdullah Basdas (VfB U19)
- Mustafa Azadzoy (VfL Oldenburg U19)
- Marco Elia (TuS Pewsum)
- Christian Meyer (SV Wilhelmshaven)
- Dionysios Ipsilos (BV Cloppenburg)
- Sebastian Sonnenberger (FC 08 Homburg)
- Julian Lüttmann (Rot-Weiß Erfurt)
Bekannte Spieler
- Karsten Baumann
- Jörg Butt
- Florian Bruns
- Radek Drulák
- Ralf Eilenberger
- Felix Gerritzen
- Thomas Gerstner
- Erich Hänel
- Jerzy Hawrylewicz
- Carsten Linke
- Oldřich Machala
- George Stanley Mbwando
- Werner Meier
- Ernst-Otto Meyer
- Frank Ordenewitz
- Jonny Otten
- Michael Schulz
- Wolfgang Sidka
- Wolfgang Steinbach
- Arie van Lent
- Arne Tammen
- Miroslav Votava
- Dimo Wache
- Harald Witt
- Markus Wuckel
Sonstige Persönlichkeiten, die mit dem VfB Oldenburg in Verbindung stehen
Der Sänger des Duos Klaus und Klaus, Klaus Baumgart („der dicke Klaus“), war während der erfolgreichen Zeit des VfB Oldenburg von 1990 bis 1993 Vizepräsident des Vereins.
Eishockey-Abteilung
Die Eishockey-Abteilung des VfB Oldenburg bestand zwischen 1981 und 1984. Gegründet wurde sie von Mitgliedern des ESV Stickhausen und spielte unter dem Namen VfB-ESV Oldenburg-Stickhausen. Die Mannschaft spielte ab 1981/82 in der Regionalliga, in der darauf folgenden Saison erreichte man sogar den Aufstieg in die Oberliga. Der Aufstieg konnte aber nicht realisiert werden, da die Abteilung sich nicht mit dem Hallenbetreiber über die Eismiete einigen konnte. Dadurch trennte sich die Abteilung 1984 wieder vom VfB Oldenburg (siehe auch EC Wilhelmshaven).[1]
Literatur
- Heinz Arndt: VfB Oldenburg. Sutton, Erfurt 2002, ISBN 3-89702-469-1.
- Matthias Schachtschneider: 100 Jahre VfB Oldenburg – Eine Chronik. Imken, Oldenburg 1997.
- Axel Bullwinkel, Uwe Nuttelmann: VfB Oldenburg 1978–1996: Die Statistik der deutschen Vereine. Nuttelmann, Jade 1996, ISBN 3-930814-08-0.
Einzelnachweise
Weblinks
- Website des VfB Oldenburg
- VfB Oldenburg – Sehnsucht nach der Hölle
- VfB-Oldenburg-TV - Videospielberichte
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