- Oberschweinbach
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Wappen Deutschlandkarte 48.23805555555611.156666666667548Koordinaten: 48° 14′ N, 11° 9′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis: Fürstenfeldbruck Verwaltungs-
gemeinschaft:Mammendorf Höhe: 548 m ü. NN Fläche: 7,23 km² Einwohner: 1.624 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 225 Einwohner je km² Postleitzahl: 82294 Vorwahl: 08145 Kfz-Kennzeichen: FFB Gemeindeschlüssel: 09 1 79 140 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Gemeinde Oberschweinbach
Kajetanweg 5
82294 OberschweinbachWebpräsenz: Bürgermeister: Bernhard Schulze (Bürgervereinigung) Lage der Gemeinde Oberschweinbach im Landkreis Fürstenfeldbruck Oberschweinbach ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Mammendorf.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Oberschweinbach liegt in der Region München. Es existieren die Gemarkungen Günzlhofen und Oberschweinbach. Ein weiterer Ortsteil ist Spielberg.
Geschichte
Oberschweinbach gehörte den Freiherren von Lerchenfeld und stand unter der Landeshoheit des Kurfürstentums Bayern. Oberschweinbach war ein Teil der geschlossenen Hofmark Spielberg-Oberschweinbach. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Oberschweinbach
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Günzlhofen eingegliedert.[2]
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 795, 1987 dann 1.002 und im Jahr 2000 1.257 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Bernhard Schulze.
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 581 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 56 T€.
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Unter silbernem Schildhaupt, darin nebeneinander vier senkrecht stehende, durchgehende rote Rauten, in Blau ein silberner Lindwurm.
Religion
- Kloster Spielberg
- Pfarrkirche St. Margareta Günzlhofen (röm.-kath.)
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 70 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 27 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 431. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 10 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 7 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 20 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 342 ha, davon waren 274 ha Ackerfläche und 66 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):
- Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 48 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 7 Lehrern und 122 Schülern
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 466
Weblinks
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