- Landkreis Fürstenfeldbruck
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Wappen Deutschlandkarte 48.1911.2Koordinaten: 48° 11′ N, 11° 12′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Verwaltungssitz: Fürstenfeldbruck Fläche: 434,78 km² Einwohner: 204.538 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 470 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: FFB Kreisschlüssel: 09 1 79 NUTS: DE21C Kreisgliederung: 23 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Münchner Str. 32
82256 FürstenfeldbruckWebpräsenz: Landrat: Thomas Karmasin (CSU) Lage des Landkreises Fürstenfeldbruck in Bayern Der Landkreis Fürstenfeldbruck liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern. Nachbarlandkreise sind im Norden der Landkreis Dachau, im Osten die kreisfreie Stadt München und der Landkreis München, im Süden der Landkreis Starnberg, im Südwesten der Landkreis Landsberg am Lech und im Nordwesten der Landkreis Aichach-Friedberg.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Landkreis Fürstenfeldbruck lässt sich geologisch in vier Bereiche gliedern. Im Osten und Südosten findet sich flaches Land mit kargen Äckern auf der Münchner Schotterebene. Ganz im Süden, südlich von Moorenweis und Jesenwang findet sich eine von Mischwäldern und Wiesen geprägte Jungmoränenlandschaft, die während der Würmeiszeit zwischen 100.000 v. Chr. und 75.000 v. Chr. entstand. Nördlich davon ist der Großteil des Landkreises bis etwa zur Höhe von Unterschweinbach durch hügeliges Altmoränenland mit fruchtbaren Feldern geprägt. Diese Moränenlandschaft bildete sich während der Riß-Eiszeit zwischen ca. 270.000 v. Chr. und 150.000 v. Chr. An den Endmoränen bildeten sich sogenannte Toteislöcher aus. Dabei handelt es sich um Seen die sich im Laufe der Zeit zu Mooren verlandet haben. Als Beispiel für ein solches Toteisloch im Landkreis Fürstenfeldbruck kann das Haspelmoor aufgeführt werden. Ganz im Norden schließlich, etwa ab einer Linie Tegernbach bei Mittelstetten (Oberbayern), Unterschweinbach und Überacker, findet sich nur leicht gewelltes Hügelland mit lehmig-sandigem Boden. Hier herrschen Nadelwälder und tiefgründige Äcker vor.
Der Landkreis wird vom Süden nach Nordosten von der Amper durchflossen. Etwa parallel dazu, aber weiter nördlich fließt die kleinere Maisach.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Landkreises Fürstenfeldbruck gehört schon lange zu Bayern. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die beiden Landgerichtsbezirke Dachau und Landsberg am Lech errichtet. Aus Teilen dieser beiden Landgerichte wurde 1823 das eigenständige Landgericht Bruck gebildet. Es gehörte zum Isarkreis (ab 1838 Oberbayern). 1862 wurde aus dem Landgericht Bruck das gleichnamige Bezirksamt gebildet, das 1908 in Bezirksamt Fürstenfeldbruck umbenannt wurde. 1939 wurde aus dem Bezirksamt das Landratsamt und aus dem Bezirk der Landkreis Fürstenfeldbruck. Die Gebietsreform von 1972 überdauerte der Landkreis Fürstenfeldbruck lediglich mit kleinen Grenzkorrekturen im Westen.
Einwohnerentwicklung
Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 2000 2005 2008 Anzahl der Einwohner[2] 15.231 19.072 23.065 30.263 41.578 66.151 82.690 118.623 172.760 193.092 199.783 201.845 Politik
Landrat
- 25. Mai 1945 - 5. Juni 1946: Dr. Hans Miller (kommissarisch)
- 6. Juni 1946 - 6. März 1947: Hans Wachter (CSU)
- 13. März 1947 - 2. Dezember 1947: Ernst Raadts (BP)
- 9. Dezember 1947 - 30. Mai 1948: Karl Huber (CSU)
- 1. Juni 1948 - 30. April 1964: Ernst Raadts (BP)
- 1. Mai 1964 - 31. Dezember 1971: Mathias Duschl (SPD)
- 1. Januar 1972 - 30. Juni 1972: Josef Reithmayr (FW), kommissarisch
- 1. Juli 1972 - 30. April 1990: Gottfried Grimm (CSU)
- 1. Mai 1990 - 30. April 1996: Rosemarie Grützner (SPD)
- seit 1. Mai 1996: Thomas Karmasin (CSU)
Kreistag
Sitzverteilung im Kreistag Partei / Liste Wahl 2008 CSU 31 SPD 14 Grüne 10 FW und unabhängige Wählergemeinschaft e. V. 7 FDP 4 Unabhängige Bürgervereinigungen 3 ÖDP/Parteifreie Bürger 1 Gesamt 70 Wappen
Blasonierung: „Durch einen von Silber und Rot in zwei Reihen geschachten Schrägbalken geteilt von Grün und Blau; oben eine silberne Fürstenkrone, unten eine dreibogige gemauerte silberne Brücke.“ Der geschachtete Schrägbalken entstammt dem Familienwappen des Klosterbegründers St. Bernhard. Die Fürstenkrone symbolisiert die an der Gründung ebenfalls beteiligten Wittelsbacher, wohingegen die Brücke den Markt Bruck repräsentiert. Der Entwurf des Wappens geht auf das bis 1936 gültige Marktwappen zurück und wurde am 30. Juni 1967 per Kreistagsbeschluss offiziell eingeführt.
Kreispartnerschaften
Seit 1991 besteht eine offizielle Partnerschaft mit dem Landkreis Greiz, vormals Zeulenroda in Thüringen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Landkreis Fürstenfeldbruck gliedert sich sowohl wirtschaftlich als auch von der Bevölkerungsdichte her deutlich in zwei Teile. Während im dichtbesiedelten Osten in großem Umfang mittelständische Industrie angesiedelt ist, prägen den dünner besiedelten Westen vor allem landwirtschaftliche Betriebe.
Verkehr
Der Landkreis Fürstenfeldbruck wird von zwei Hauptbahnlinien durchzogen:
Die München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft nahm schon 1839/40 ihren Betrieb auf. Bis Mammendorf (früher: Nannhofen) laufen besondere Gleise für die S-Bahnlinie 3 parallel.
Auch die 1873 von der Bayerischen Staatsbahn eröffnete Strecke München - Fürstenfeldbruck - Geltendorf wird im Kreisgebiet von einer S-Bahn (S 4) mitbenutzt.
Die 1903 erbaute Strecke München - Herrsching dient jetzt ausschließlich dem Verkehr der S-Bahnlinie 8; sie erschließt im Kreis lediglich die Große Kreisstadt Germering.
Das Gesamtnetz wird noch vollständig im Personenverkehr bedient.
Hauptverkehrsstraßen im Landkreis sind die Autobahnen 8 (München-Stuttgart) und 99 mit "Eschenrieder Spange" im Nordosten und Osten sowie die A 96 München-Lindau im Süden; dazu die Bundesstraßen 2 und 471 die durch den Landkreis führen.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2010[3])
- Fürstenfeldbruck, Große Kreisstadt (34.152)
- Germering, Große Kreisstadt (37.780)
- Olching (25.018)
- Puchheim (19.769)
- Grafrath
(Gemeinden Grafrath, Kottgeisering und Schöngeising) - Mammendorf
(Gemeinden Adelshofen, Althegnenberg, Hattenhofen, Jesenwang, Landsberied, Mammendorf, Mittelstetten und Oberschweinbach)
- Adelshofen (1593)
- Alling (3535)
- Althegnenberg (1860)
- Egenhofen (3201)
- Eichenau (11.961)
- Emmering (6318)
- Grafrath (3588)
- Gröbenzell (19.512)
- Hattenhofen (1379)
- Jesenwang (1534)
- Kottgeisering (1593)
- Landsberied (1501)
- Maisach (12.896)
- Mammendorf (4593)
- Mittelstetten (1701)
- Moorenweis (3875)
- Oberschweinbach (1624)
- Schöngeising (1886)
- Türkenfeld (3669)
Städte und Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78
Bis zur Gebietsreform 1971/78 hatte der Landkreis Fürstenfeldbruck 59 Gemeinden (siehe Liste unten).
Im Nordwesten grenzte der Landkreis an den Landkreis Friedberg, im Nordosten an den Landkreis Dachau, im Osten an den Landkreis und die Stadt München, im Süden an den Landkreis Starnberg und im Südwesten und Westen an den Landkreis Landsberg am Lech.
Die Gemeinden des Landkreises Fürstenfeldbruck vor der Gemeindereform 1971/78 [4][5]. (Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben.)
frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis Adelshofen Adelshofen Landkreis Fürstenfeldbruck Aich Fürstenfeldbruck Landkreis Fürstenfeldbruck Alling Alling Landkreis Fürstenfeldbruck Althegnenberg Althegnenberg Landkreis Fürstenfeldbruck Aufkirchen Egenhofen Landkreis Fürstenfeldbruck Baierberg Mering Landkreis Aichach-Friedberg Biburg Alling Landkreis Fürstenfeldbruck Dünzelbach Moorenweis Landkreis Fürstenfeldbruck Ebertshausen Odelzhausen Landkreis Dachau Egenhofen Egenhofen Landkreis Fürstenfeldbruck Eichenau (seit 1957 selbständige Gemeinde) Eichenau Landkreis Fürstenfeldbruck Eismerszell Moorenweis Landkreis Fürstenfeldbruck Emmering Emmering Landkreis Fürstenfeldbruck Eresried Steindorf Landkreis Aichach-Friedberg Esting Olching Landkreis Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck (Stadt) Fürstenfeldbruck Landkreis Fürstenfeldbruck Geiselbullach Olching Landkreis Fürstenfeldbruck Geltendorf Geltendorf Landkreis Landsberg am Lech Germering Germering Landkreis Fürstenfeldbruck Germerswang Maisach Landkreis Fürstenfeldbruck Gröbenzell (seit 1952 selbständige Gemeinde) Gröbenzell Landkreis Fürstenfeldbruck Grunertshofen Moorenweis Landkreis Fürstenfeldbruck Günzlhofen Oberschweinbach Landkreis Fürstenfeldbruck Hattenhofen Hattenhofen Landkreis Fürstenfeldbruck Hausen b.Geltendorf Geltendorf Landkreis Landsberg am Lech Hausen b.Hofhegnenberg Steindorf Landkreis Aichach-Friedberg Hörbach Althegnenberg Landkreis Fürstenfeldbruck Hofhegnenberg Steindorf Landkreis Aichach-Friedberg Holzhausen Alling Landkreis Fürstenfeldbruck Jesenwang Jesenwang Landkreis Fürstenfeldbruck Kottgeisering Kottgeisering Landkreis Fürstenfeldbruck Landsberied Landsberied Landkreis Fürstenfeldbruck Luttenwang Adelshofen Landkreis Fürstenfeldbruck Maisach Maisach Landkreis Fürstenfeldbruck Malching Maisach Landkreis Fürstenfeldbruck Mammendorf Mammendorf Landkreis Fürstenfeldbruck Mittelstetten Mittelstetten Landkreis Fürstenfeldbruck Moorenweis Moorenweis Landkreis Fürstenfeldbruck Nannhofen Mammendorf Landkreis Fürstenfeldbruck Oberschweinbach Oberschweinbach Landkreis Fürstenfeldbruck Oberweikertshofen Egenhofen Landkreis Fürstenfeldbruck Olching Olching Landkreis Fürstenfeldbruck Pfaffenhofen Jesenwang Landkreis Fürstenfeldbruck Puch Fürstenfeldbruck Landkreis Fürstenfeldbruck Puchheim Puchheim Landkreis Fürstenfeldbruck Purk Moorenweis Landkreis Fürstenfeldbruck Rottbach Maisach Landkreis Fürstenfeldbruck Schöngeising Schöngeising Landkreis Fürstenfeldbruck Steinbach Moorenweis Landkreis Fürstenfeldbruck Steindorf Steindorf Landkreis Aichach-Friedberg Tegernbach Mittelstetten Landkreis Fürstenfeldbruck Türkenfeld Türkenfeld Landkreis Fürstenfeldbruck Überacker Maisach Landkreis Fürstenfeldbruck Unteralting Grafrath Landkreis Fürstenfeldbruck Unterpfaffenhofen Germering Landkreis Fürstenfeldbruck Unterschweinbach Egenhofen Landkreis Fürstenfeldbruck Wenigmünchen Egenhofen Landkreis Fürstenfeldbruck Wildenroth Grafrath Landkreis Fürstenfeldbruck Zankenhausen Türkenfeld Landkreis Fürstenfeldbruck Literatur
- Landratsamt Fürstenfeldbruck (1992): Der Landkreis Fürstenfeldbruck - Natur, Geschichte, Kultur. ISBN 3-9803189-0-7
Weblinks
Commons: Landkreis Fürstenfeldbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website des Landkreises
- Landkreis Fürstenfeldbruck: Wappengeschichte vom HdBG
- Literatur von Landkreis Fürstenfeldbruck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkreis Fürstenfeldbruck: Amtliche Statistik des LStDV
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Statistik für den Landkreis, abgerufen am 7. Januar 2011
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)
- ↑ Seite über den Landkreis Fürstenfeldbruck auf verwaltungsgeschichte.de (abgerufen am 20. Juli 2010)
- ↑ BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (abgerufen am 20. Juli 2010)
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