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Ozeaneum Stralsund
Eingangsbereich des Ozeaneums in StralsundDaten Ort Stralsund, Hafeninsel Art Naturmuseum Architekt Behnisch Architekten Eröffnung 11. Juli 2008 Besucheranzahl (jährlich) über 900.000 Besucher im ersten Jahr Leitung Harald Benke Website www.ozeaneum.de Das Ozeaneum in der Hansestadt Stralsund ist ein zur Stiftung Deutsches Meeresmuseum gehörendes Naturkundemuseum mit dem Schwerpunkt Meer.
Parallel zu den Ausstellungen in dem in der Halle der Katharinenkirche untergebrachten Meeresmuseum werden im Ozeaneum auf der Stralsunder Hafeninsel auf 8700 m² Ausstellungsfläche in 39 Aquarien mit einer Wassermenge von sechs Millionen Litern circa 7000 lebende Tiere und Unterwasserpflanzen in einer den Ozeanen nachempfundenen Umwelt gezeigt. Am 22. Mai 2010 wurde es vom European Museum Forum zum Museum Europas 2010 erklärt[1].
Inhaltsverzeichnis
Ausstellung
Im Stralsunder Ozeaneum sind neben lebensgroßen Walexponaten auch Schwarmfischbecken für Heringe, Makrelen, Flundern, Hechte, Lachse, Dorsche, Störe, Haie, Hummer und Raubfische, insgesamt 39 Großaquarien und ein Aquarientunnel zu sehen. Sechs Millionen Liter Wasser fassen die Becken insgesamt.
Über zwei Etagen wurde das Helgoland-Aquarium errichtet. Ein Gezeitenbecken, ein Brandungsbecken sowie das mit 2.600 m³ größte Aquarium Deutschlands bieten Einblicke in die Lebenswelten der europäischen Kaltwassermeere bis zur polaren Unterwasserwelt. Der Rundgang führt im Ozeaneum, beginnend mit der Ausstellung „Weltmeer - Vielfalt des Lebens“ über die Ausstellung „Ostsee“ (die größte Ostsee-Ausstellung Europas) zum Aquarium „Ostsee“, wechselnde Sonderausstellungen, die Ausstellungen „Nordsee“ und „Ein Meer für Kinder“ zur Ausstellung „1:1 - Riesen der Meere“.
Zur Ausstellung gehören auch Exponate der Meeresforschung, wie das Tauchboot „Geo“, ein Tiefseelander und ein Epibenthosschlitten. Auch ein Modell des Frachters Beluga SkySails wird gezeigt.
Aquarien
Die Aquarien wurden mit einem finanziellen Aufwand von ca. 500.000 Euro gestaltet. Unter den Steinstrukturen befinden sich Kunststoffgerüste, die die Firma Pangea Rocks lieferte. Die Gerüste wurden mit Netzgeweben überzogen und dann mit Leichtbeton ausgestaltet und mit Silikatfarben angemalt.
Viele der Pflanzen in den Becken sind künstlich, so zum Beispiel eine Seegraswiese und bis zu zwei Meter große Algen.
Das größte Aquarium ist das Schwarmfischbecken mit einer Grundfläche von 300 m² und einer geschwungenen, 10 m x 5 m großen und 30 cm dicken Panoramascheibe aus Acryl.
Stralsunder Hafenbecken
Der Rundgang beginnt mit einem zehn Meter langen Aquarium, in dem die Verhältnisse im nur wenige Meter entfernten Stralsunder Hafenbecken nachgestellt sind. Barsche, Plötzen, Rotfedern, Flussaale und Plattfische schwimmen im Becken, das auch ein 1982 im Hafenbecken gefundenes verrostetes Fahrrad und einen rostigen Einkaufswagen enthält.
Das Becken enthält 126.000 Liter Wasser mit einem Salzgehalt von 5 g/l und einer Temperatur von 12° C. Auf einer Grundfläche von 34,9 m² beträgt der Wasserstand 3,60 Meter. Die Scheibe des Beckens misst 5,90 m x 2,95 m, ist 17,3 cm dick und wiegt 4,1 t.
Greifswalder Bodden
Anschließend folgt ein sechs Meter langes Brackwasserbecken, das dem Greifswalder Bodden nachempfunden ist und das auch Teile eines kleinen Schiffswracks enthält. Flundern, Hechte, Quappe sowie Zander und Strandkrabben leben in diesem Becken.
Das Aquarium enthält 47.500 Liter Wasser mit einem Salzgehalt von 5 g/l und einer Temperatur von 12° C. Auf einer Grundfläche von 19 m² beträgt der Wasserstand 2,50 Meter. Die Scheibe des Beckens misst 4,65 m x 2,40 m, ist 11,9 cm dick und wiegt 1,9 t.
Seegraswiesen
Es folgt ein Aquarium mit Darstellungen der Seegraswiesen der Flachwassergebiete der Ostsee. In diesem Becken leben Seenadeln, Seestichlinge, Seesterne, Krabben und Felsgarnelen.
Kreideküste
Das ist ein Becken, in dem Rügens Küste nachgestellt ist und die Großfische der Ostsee gezeigt werden. Das Aquarium enthält 100.000 Liter Wasser mit einem Salzgehalt von 15 g/l und einer Temperatur von 9° C. Auf einer Grundfläche von 30 m² beträgt der Wasserstand 3,35 Meter. Die Scheibe des Beckens misst 4,10 m x 2,95 m, ist 13,7 cm dick und wiegt 2,4 t.
Schärenmeer
Es folgen Becken zum Schärenmeer mit Seehasen, Aalmuttern, Ostseeschnäpel und Seeskorpionen. Das Aquarium enthält 17.000 Liter Wasser mit einem Salzgehalt von 5 g/l und einer Temperatur von 12° C. Auf einer Grundfläche von 68,9 m² beträgt der Wasserstand 2,50 Meter. Die Scheibe des Beckens misst 4,18 m x 2,35 m, ist 8,4 cm dick und wiegt 1,3 t.
Flussmündung
In diesen großen Aquarium leben verschieden Arten Störe, Flussaale, Flundern, Saiblinge und große Forellen. Das Aquarium wird 64.500 Liter Wasser mit einem Salzgehalt von 15 g/l und einer Temperatur von 9° C enthalten. Auf einer Grundfläche von 25,8 m² beträgt der Wasserstand dann 2,50 Meter. Die Scheibe des Beckens misst 7,00 m x 2,30 m, ist 6 cm dick und wiegt 1,6 t.
Kattegat
Das große Kattegataquarium bietet eine acht Meter lange Felskulisse. Seesterne, Seedahlien und Kraken werden gezeigt.
Das Aquarium enthält 43.000 Liter Wasser mit einem Salzgehalt von 25 g/l und einer Temperatur von 12° C. Auf einer Grundfläche von 13,6 m² beträgt der Wasserstand 2,40 Meter. Die Scheibe des Beckens misst 5,90 m x 2,30 m, ist 11,7 cm dick und wiegt 2,3 t.
Wattenmeer
Das Wattenmeer wird in einem drei Meter langen Becken sowie zahlreichen kleineren Einzelbecken nachgestellt. Die Gezeiten werden hier im Aquarium im Abstand von 30 Minuten imitiert.
Helgoland
Durch einen Unterwassertunnel geht es zur Helgoländer Küstenimitation. Vorbei an einem Becken, das die Nordsee darstellt, geht es zum Polarmeeraquarium mit 17.000 Litern Wasser, das nur knapp über null Grad Celsius aufweist. In dem anschließenden 17 Meter breiten und neun Meter hohen, runden Becken wird die Weite des Meeres verdeutlicht. 2,6 Millionen Liter Wasser enthält Deutschlands größtes Aquarium; ein Heringsschwarm mit 2000 Tieren sowie Rochen, Meerbrassen und Heringshaie sollen hier angesiedelt werden.
1:1 Riesen der Meere
In der Ausstellung „1:1 Riesen der Meere“ werden in einer rund 20 Meter hohen und 30 Meter langen abgedunkelten Halle naturgetreue Modelle von Blauwal, Buckelwal, Schwertwal und Pottwal in Originalgröße gezeigt. Seit kurzen sind auch Modelle eines Mantas und eines Mondfisches hinzugekommen. Halbstündlich läuft in der Halle ein Multimediavortrag, bei dem die einzelnen Tiere vorgestellt werden und ihre Walgesänge erklingen. Ein mit 1.500 Litern Formalin gefülltes Glasbecken enthält ein etwa 49 kg schweres Originalexponat eines sechs Meter langen Riesenkalmars aus Neuseeland.[2]
Diese Ausstellung wird durch die Organisation Greenpeace unterstützt, die auch den Transport eines gestrandeten Wals von Wismar nach Stralsund organisiert hatte. Damals wurde der Wal allerdings zunächst für einen Tag nach Berlin vor die japanische Botschaft gebracht, um gegen den Walfang zu protestieren.
Dachterrasse
Seit dem 12. Juli 2010 wird die Dachterrasse von neun Humboldt-Pinguinen bewohnt, die aus den Zoos in Rostock und Schwerin nach Stralsund kamen. Die Anlage bietet den vier weiblichen und fünf männlichen Pinguinen einen beheizbaren Brutfelsen mit Höhlen sowie einen Unterwasserbereich mit 120.000 Litern gekühltem Salzwasser. Die Anlage ist rundum begehbar und bietet über zehn Scheiben die Möglichkeit, die Tiere auch unter Wasser zu beobachten.
Gebäude
Der Entwurf für das neue Museum stammt von den Architekten Elke Reichel und Peter Schlaier des Stuttgarter Architekturbüros Behnisch, Behnisch & Partner. Der barrierefreie Bau, der sich architektonisch in das Gesamtbild des Stralsunder Hafens einfügen musste, um den Status der Stralsunder Altstadt als UNESCO-Welterbe mit dem Titel „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“ nicht zu gefährden, wurde kleinteilig angelegt. Die vier Gebäudekomplexe symbolisieren vom Meerwasser umspülte Steine.
Im Gebäudeteil 1 befinden sich das Familienrestaurant und die Ausstellungen „Weltmeer - Die Vielfalt des Lebens“, „Die Ostsee“ sowie „Erforschung und Nutzung der Meere“, im Gebäudeteil 2 das Ostseeaquarium, im Gebäudeteil 3 das Nordseeaquarium mit Schwarmfischbecken und die Ausstellung „Ein Meer für Kinder“ und im Gebäude 4 die Ausstellung „1:1 - Riesen der Meere“. Die historischen Speicher beherbergen weitere Gastronomie, die pädagogische Abteilung und ein Kongresszentrum.
Die Firma Hydro Sight übernahm zusammen mit Reynolds Polymer den Auftrag, die über 30 Aquarienfenster herzustellen und zu installieren. Als besondere Herausforderung galt das sogenannte Krypta-Fenster, das über eine Breite von 13 m in das Schwarmfisch-Becken blickt.
Die Gesamtkosten für den Bau wurden zunächst mit ca. 50 Millionen Euro beziffert, wobei sich der Bund mit 25, das Land Mecklenburg-Vorpommern mit 12,5, die Stiftung Deutsches Meeresmuseum mit 7,4 und die Hansestadt Stralsund mit 5,1 Millionen Euro beteiligen sollten. Im Dezember 2007, nach 15 Monaten Bauzeit, wurden die Baukosten bereits mit rund 60 Millionen Euro[3] angegeben, was vor allem auf gestiegene Stahl- und Glaspreise zurückzuführen war.
Das Ozeaneum benötigt jährlich 550.000 Besucher, damit es sich trägt.
Technik
Insgesamt sind die Rohrleitungen für Wasser, Kühlmittel, Sauerstoff, Ozon, Kohlendioxid und anderes mehr als zehn Kilometer lang. Diese Länge wird noch um einiges durch die Länge der verlegten Stromkabel übertroffen.
Strom
Der Betrieb des Ozeaneums verbraucht so viel Energie wie beispielsweise die Stadt Sassnitz[4]. Das Ozeaneum wird mit Ökostrom versorgt.
Wasser
Das Wasser in den Becken weist unterschiedliche Salzgehalte auf. Für die Schaubecken werden insgesamt rund 4000 Kubikmeter Wasser benötigt, zudem werden rund 6000 Kubikmeter Wasser als Ersatz in Vorratstanks bereitgehalten. Dieses Wasser wird bei Verunreinigungen oder Sauerstoffmangel in den Schaubecken verwendet. Bei störungsfreiem Betrieb wird das Wasser im Jahr etwa einmal komplett ausgetauscht.
Die Bereitstellung von Salzwasser kann auf zwei Wegen erfolgen: Wird Leitungswasser mit Salz angereichert, würden pro Jahr im Ozeaneum rund 210 Tonnen Salz benötigt. Geplant ist allerdings, im Ballastwassertank von Frachtern oder im Wassertank des Mehrzweckschiffes Arkona salzhaltiges Meerwasser anzuliefern, das dann noch mit Salz angereichert wird. Hierfür würden pro Jahr rund 150 Tonnen Salz benötigt.
Die Filteranlangen beinhalten ca. 350 Kubikmeter Biofiltermaterial. Diese bestehen aus porösen Kunststoffpellets, in denen Mikroorganismen siedeln; Fischgifte wie Ammoniak und Nitrit werden hier in ungefährliche Verbindungen zerlegt. Auch Sandfilter, Siebtrommelfilter, Eiweißabschäumer, UV-Entkeimer, Wasserenthärter und Osmoseanlagen sorgen für die Reinigung des Aquarienwassers.
Kühlung
Das Wasser in den Becken, in denen Temperaturen zwischen 0° C und 12° C herrschen, muss permanent gekühlt werden. Dafür wird rund ein Megawatt Kühlleistung benötigt. Zwei von den Stadtwerken Stralsund im benachbarten Türmchenspeicher betriebene Kältemaschinen kühlen Wasser auf sechs Grad ab, das dann in den Kühlkreislauf gepumpt wird. Eine zusätzliche Kühlanlage sorgt für das 0 Grad kalte Wasser im Polaraquarium.
Messtechnik
In den Aquarien liefern hunderte Messfühler wichtige Daten über pH-Wert, Temperatur und Fließgeschwindigkeit des Wassers. Die Firma Siemens stellt die Anlagen für die Gebäudeautomation. Die an 15.000 Datenpunkten erfassten Werte werden zentral ausgewertet.
Geschichte
Im Jahr 1998 wurde die Idee entwickelt, das Meeresmuseum weiterzuentwickeln. Das meistbesuchte Museum Norddeutschlands in der ehemaligen Katharinenkirche war an seine räumlichen Grenzen gestoßen. Unter der Leitung des Museumschefs Harald Benke wurde die Idee eines Ozeanariums mit gläsernen Tunneln, einer Robbenanlage und weiteren Ausstellungen entwickelt. Mit Unterstützung der Stadtverwaltung unter dem Oberbürgermeister Harald Lastovka wurde die Idee weiter getragen. Am 1. August 2002 informierte sich Bundeskanzler Gerhard Schröder in Stralsund über das Vorhaben und versicherte, dass „sich der Bund einem solchen tollen Vorhaben nicht verschließen“ werde.[5] Im Februar 2003 erfolgte die Zusage der finanziellen Mittel durch den Bund.
Im Juni 2003 hatte die Stralsunder Bürgerschaft das Bebauungsplanverfahren für das Ozeaneum eingeleitet, das am 23. Juni 2005 mit dem einstimmigen Beschluss der Satzung durch die Bürgerschaft erfolgreich abgeschlossen wurde.
Am 6. September 2005 erfolgte im Beisein des Ministerpräsidenten Mecklenburg-Vorpommerns, Harald Ringstorff (SPD), der erste Spatenstich. Am 24. November 2005 begannen die Bauarbeiten auf dem Areal mit dem Setzen von Pfahlgründungen im Verdrängungsverfahren. Am 15. September 2006 erfolgte die Grundsteinlegung, u. a. im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Ministerpräsident Harald Ringstorff und Stralsunds Oberbürgermeister Harald Lastovka.
Das Projekt Meereswelten vermittelte bis Ende Oktober 2006 auf der Hafeninsel in einer Traglufthalle bereits einen kleinen Einblick in die Welt der Ozeane. Die „Halbkugel“ wurde im November 2006 abgebaut und die Ausstellung als Wanderausstellung durch Deutschland geschickt. Im Kanonenschuppen auf der Kronlastadie wurden Modelle, Pläne und Informationen rund um den Bau des Ozeaneums geboten. Die Tourismuszentrale Stralsund bot Führungen zum Bau und zur weiteren Hafenentwicklung an.
Im Sommer 2007 gab es erste öffentliche Führungen zur Baustelle, und am 23. Juni 2007 fand am Ozeaneum der Bundesauftakt zum Tag der Architektur statt. In den USA angefertigte großformatige Aquarienscheiben wurden im Juli 2007 mittels Kranen in das Gebäude eingehoben. Auf die gleiche Weise wurde auch Deutschlands längste freitragende Fahrtreppe eingesetzt. Die Außenverkleidung ist mit weiß gestrichenen Stahlblechen gestaltet.
Mit der Gründung der Ozeaneum Stralsund GmbH am 6. September 2007 übernahmen der Direktor Dr. Harald Benke und Markus J. Bloching die Aufgabe der Geschäftsführung. Ende 2008 verlässt Markus J. Bloching die Geschäftsführung [6].
Im Oktober 2007 wurden die ersten ca. 3000 Fische aus dem Nordatlantik von einer dort tätigen Forschungsexpedition des Deutschen Meeresmuseums in einem Kühltransporter nach Stralsund gebracht und in die bereits fertigen Aquarien (Quarantänebecken) gesetzt.
Am 13. Dezember 2007 wurde das Richtfest gefeiert, die Ausstellungen und Aquarien wurden schließlich am 11. Juli 2008 durch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet. Die Eröffnung für das Publikum fand am 12. Juli 2008 statt, wobei noch nicht alle Ausstellungen komplett waren. Bis zur Fertigstellung aller Aquarien galten ermäßigte Eintrittspreise.
Besucheranzahl
Am 31. Juli 2008, 20 Tage nach Eröffnung, wurde der 100.000ste Besucher begrüßt; der 500.000ste Besucher am 13. November 2008[7].
Im ersten Jahr des Bestehens wurden über 900.000 Besucher gezählt[8]. Am 27. Juli 2009, nur gut ein Jahr nach der Eröffnung, wurde der 1.000.000. Besucher begrüßt.
Einzelnachweise
- ↑ Pressemitteilung des Ozeanum, abgerufen 18. Oktober 2010
- ↑ Riesenkalmar ab sofort im Ozeaneum Stralsund zu sehen, abgerufen am 9. August 2009
- ↑ Ostsee-Zeitung, 14. Dezember 2007
- ↑ Ostsee-Zeitung, Sonderveröffentlichung am 10. Juli 2008
- ↑ Ostsee-Zeitung, Sonderveröffentlichung am 10. Juli 2008
- ↑ „Bloching geht nach Augsburg“, Ostseezeitung Stralsund, Lokal vom 26. November 2008]
- ↑ ozeaneum.de, abgerufen am 23. November 2008
- ↑ „Stralsund ist Norddeutschlands Besuchermagnet“, Pressemitteilung des Ozeaneums vom 6. Juli 2009
Weblinks
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