Pendeltåg (Stockholm)

Pendeltåg (Stockholm)
Stockholm Pendeltag Logo.svg Pendeltåg
Strecke der Pendeltåg (Stockholm)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
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Märsta Übergang zum Regionalverkehr J36
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Rosersberg
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Upplands Väsby S-Bahn Uppsala
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Rotebro
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Norrviken
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Häggvik
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Sollentuna
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Helenelund
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Ulriksdal
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Solna
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Bålsta Übergang zum Regional- und Fernverkehr J35
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Bro
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Kungsängen
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Kallhäll
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Jakobsberg
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Barkarby
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Spånga
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Sundbyberg Übergang zum U-Bahn Übergang zum Regional- und Fernverkehr
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Karlberg
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Stockholm C Übergang zum U-Bahn Übergang zum Regional- und Fernverkehr
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Stockholms södra
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Årstaberg Übergang zu Tvärbanan
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Älvsjö Übergang zum Regional- und Fernverkehr
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Farsta strand Übergang zum U-Bahn
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Trångsund
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Skogås
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Handen
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Jordbro
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Västerhaninge (meist Zugwechsel)
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Krigslida
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Tungelsta
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Hemfosa
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Segersäng
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Ösmo
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Nynäsgård
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Gröndalsviken
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Nynäshamn Übergang zu den Fähren nach Visby, Ventspils und Gdansk J35
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Stuvsta
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Huddinge
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Flemingsberg Übergang zum Regional- und Fernverkehr
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Tullinge
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Tumba
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Rönninge
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Östertälje
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Södertälje centrum J36 J37
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Södertälje hamn
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Södertälje Syd Übergang zum Regional- und Fernverkehr
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Järna
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Mölnbo
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Gnesta Übergang zum Regional- und Fernverkehr J37
Logo des Pendeltåg
Pendeltåg der neuen Baureihe X60

Stockholms pendeltåg ist ein mit der S-Bahn in Deutschland vergleichbarer Vorortzug in Stockholm in Schweden. Die Züge verkehren auf zwei Linien zum größten Teil in der Provinz Stockholms län. Zwei Endstationen, Bålsta und Gnesta, liegen allerdings in den Provinzen Uppsala län beziehungsweise Södermanlands län. Am Tag fahren die Züge im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. Während der wochentäglichen Hauptverkehrszeiten morgens und abends verkehren einige zusätzliche Züge. Insgesamt liegen am gesamten Streckennetz 50 Stationen.

Der Verkehr läuft über die Gleisanlagen des Banverkets, wird jedoch von AB Storstockholms Lokaltrafik, kurz SL, betrieben. SL stellt auch die Fahrzeuge, der Betrieb wird allerdings an private Unternehmen ausgeschrieben. Bis Juni 2006 war das Unternehmen Citypendeln der Betreiber, danach übernahm Stockholmståg den Verkehr. Stockholmståg gewann die Neuausschreibung im Jahr 2005, nachdem der Betrieb durch Citypendeln nicht zufriedenstellend durchgeführt werden konnte. Damit hat das „Pendeltågselände“, wie es die Stockholmer nennen, jedoch noch kein Ende gefunden. Verspätungen schon bei erstem Frost oder durch Signalstörungen sind an der Tagesordnung.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Stockholm schienengebundenen öffentlichen Nahverkehr. Dieser wurde von SJ und anderen Eisenbahngesellschaften betrieben. In den 60er-Jahren wollte SJ jedoch aus Kostengründen den Nahverkehr loswerden. Die Stadt Stockholm und das Stockholmer län (zu dem Stockholm zu dieser Zeit noch nicht gehörte) einigten sich darauf, dass SL in Zukunft sämtlichen Schienennahverkehr in Stockholms län übernehmen solle. SL bestimmte nun Fahrpreise und Verkehrsangebot, während SJ weiterhin für SL die Gleisanlagen bereitstellte und Züge und Personal bereitstellte. Der Verkehrsapparat sollte ausgebaut und „U-Bahnmäßig“ betrieben werden. Die Bahnhöfe wurden ausgebaut und neue Zugeinheiten angeschafft. Die ersten Züge der Baureihe X1 wurden im Mai 1968 offiziell eingesetzt und zunächst als „SL förortståg“ (SL Vorortzug) und danach als „SL lokaltåg“ (SL Lokalzug) bezeichnet, bevor man gegen Anfang der 80er-Jahre die Bezeichnung Pendeltåg zum ersten Male offiziell verwendete.

Zunächst fuhren die Pendeltåg-Züge auf den gleichen Gleisen wie der restliche SJ-Güter- und Fernverkehr, doch bald machten sich Kapazitätsengpässe bemerkbar und man entschied, auf den am meisten frequentierten Strecken eigene Gleise für den Pendeltåg zu bauen. An den Stellen wo die Gleisanzahl von zwei auf vier verdoppelt wurde, sollten die Pendeltåg die inneren Gleise verwenden, während der restliche Verkehr über die äußeren Gleise geführt werden sollte. Der erste viergleisige Abschnitt wurde 1972 zwischen Årstabron und Älvsjö in Betrieb genommen. Zwischen 1986 und 1996 geschah dann ein weiterer kraftvoller Ausbau von vierspurigen Abschnitten. Dadurch hat der Pendeltåg nun eigene Gleise zwischen Järna bzw. Nynäshamn und dem Stockholmer Südbahnhof sowie zwischen dem Stockholmer Hauptbahnhof (Stockholms C) und Upplands Väsby. Im Zentrum Stockholms müssen sich die Pendeltåg jedoch nach wie vor die Gleise mit dem Güter- und dem Fernverkehr teilen, was zu großer Verspätungsanfälligkeit führt. Abhilfe soll hier die sogenannte Citybanan bringen, ein zweispuriger unterirdischer Gleistunnel durch Stockholm, der nur von den Pendeltåg benutzt werden soll und an dem auch zwei neue Bahnhöfe entstehen sollen. Ebenso gibt es fortgeschrittene Pläne, die Strecke nach Kungsängen vierspurig auszubauen und Doppelgleise sowie Ausweichstellen auf der Nynäsbahn südlich von Västerhaninge zu bauen (diese Strecke ist heutzutage noch einspurig und hat keinen Fernverkehr).

Die letzten Erweiterungen des Pendeltägnetzes war die Strecke Kungsängen-Bålsta, die im August 2001 eingeweiht wurde sowie der Haltepunkt Årstaberg, der im Januar 2006 in Betrieb genommen wurde.

Linien

Linie Strecke Reisezeit Länge Stationen
J35 BålstaNynäshamn 1:44 h 107 km 28
J36 MärstaSödertälje 1:21 h 74 km 24
J37 SödertäljeGnesta 0:31 h 30 km 6
Gesamt 200 km 50

Es gibt drei Pendeltåglinien: Die Linie J35 geht von Bålsta im Norden via Stockholms C nach Västerhaninge und Nynäshamn im Süden, die J36 geht von Märsta im Norden via Stockholm C nach Södertälje Centrum und die Linie J37 geht von Södertälje Centrum nach Gnesta, wobei in Södertälje hamn (Hafen) eine Umsteigemöglichkeit zwischen den Linien J36 und J37 besteht. Seit dem Sommer 2006 ist die Linie J35 in zwei Strecken unterteilt: Bålsta-Västerhaninge und Västerhaninge-Nynäshamn. Der Grund dafür liegt darin, dass vorher Zugpaare in Västerhaninge zusammen- und auseinandergekoppelt wurden, wenn sie von der einspurigen Strecke südlich von Västerhaninge kamen, bzw. dorthin fahren sollten und diese Prozedur häufig zu Verspätungen führte. Mit Einführung des Winterfahrplanes 2008 sollen die Züge jedoch wieder durchgängig gehen, da dann voraussichtlich sämtliche Bahnsteige südlich von Västerhaninge ausreichend verlängert wurden, um Zugaus- und -einkopplungen zu vermeiden.

Auf den Strecken Märsta-Södertälje und Kungsängen-Västerhaninge gibt es halbstündlichen Zugverkehr zwischen 5 Uhr morgens und 1 Uhr in der Nacht, mit zusätzlichem 15-Minutenverkehr tagsüber. Im Berufsverkehr gibt es außerdem noch einige zusätzliche Züge zwischen Tumba und Jakobsberg bzw. Upplands-Väsby, die dann im 7½-Minutentakt verkehren. Die Linie Södertälje Gnesta fährt hingegen im Berufsverkehr halbstündlich und mit bis zu 2-stündigem Abstand zwischen den Zügen während der restlichen Zeit. In den Sommermonaten herrscht auf allen Strecken ausgedünnter Verkehr.

Die Pendeltåg werden mit elektrischen Wagen der Typen X1, X10 und X60 betrieben. Maximal können die Züge zu 214 Meter langen Einheiten zusammengekoppelt werden, die 1.800 Passagiere aufnehmen können, wovon es für 750 davon Sitzplätze gibt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h und kann mit den modernen Triebwagen auf den Strecken nördlich von Kallhäll und nördlich von Rotebro, sowie südlich von Järna erreicht werden. Auf dem restlichen Netz liegt die Geschwindigkeit zwischen den Stationen in der Regel zwischen 80 und 140 km/h. Die Durchschnittsgeschwindigkeit inklusive der Bahnhofsaufenthalte beträgt rund 60 km/h.

Bahnhöfe

Es gibt 50 Haltepunkte im Pendeltågnetz und die allermeisten dieser Haltepunkte sind gleichermaßen aufgebaut mit einem Mittelbahnsteig und ein oder zwei Eingängen mit Fahrscheinkontrolle. Einige Umsteigebahnhöfe haben jedoch auch mehrere Bahnsteige. Auf den Strecken Södertälje-Gnesta und Krigslida-Nynäshamn gibt es keine Fahrscheinkontrolle auf den Bahnhöfen und die Fahrscheine werden stattdessen in den Zügen verkauft und kontrolliert.

In Stockholm C, Älvsjö, Flemingsberg, Södertälje Syd, Gnesta, Sundbyberg und Bålsta gibt es Umsteigemöglichkeiten zum Regional- und Fernverkehr sowie zum Regionalverkehr in Märsta. In Stockholm C, Sundbyberg und Farsta Strand gibt es Übergangsmöglichkeiten zum U-Bahn-Netz.

Obwohl die Züge maximal 214 Meter lang sind, hat der längste Bahnsteig eine Länge von 320 Metern, womit er auch der längste Bahnsteig im ganzen Stockholmer Nahverkehr ist. Er befindet sich in Station Handen und könnte problemlos einen Fernzug aufnehmen, obwohl nur Nahverkehrszüge Handen durchfahren. Er wurde so lang gebaut, um die Strecke zwischen den beiden Ausgängen zu überbrücken.[1]

Passagiere

Jeden Tag werden rund 230.000 Reisen mit den Pendeltåg unternommen. Der größte Bahnhof ist Stockholms C mit ungefähr 50.000 einsteigenden Passagieren täglich. Auf dem Zweig nach Södertälje ist die Anzahl der Pendeltågbenutzer am größten mit ungefähr 70.000 einsteigenden Passagieren pro Tag. Insgesamt werden an einem normalen Werktag mehr als 4 Millionen Personenkilometer mit den Pendeltåg zurückgelegt. Die 10 meistbenutzten Bahnhöfe[2] (Anzahl einsteigende Passagiere in die Pendeltåg an einem Wintertag 2010):

# Haltepunkt Anzahl zusteigender Passagiere
1. Stockholm C 51 200
2. Stockholms södra 15 100
3. Älvsjö 11 700
4. Karlberg 11 000
5. Flemingsberg 10 100
6. Jakobsberg 9 800
7. Sundbyberg 8 500
8. Västerhaninge 8 400
9. Sollentuna 7 900
10. Årstaberg 7 600
.
51. Hemfosa 100

Wagentypen

Ein Pendeltåg des Typs X10 bei der Einfahrt in Årstaberg

In Betrieb:

  • X10 (1982–)
  • X60 (2005–)

Nicht mehr in Betrieb:

  • X20/X23 (2001–2002)
  • Bn (2001–2003), „dansktåg“ (dänischer Zug)
  • X420 (2002–2005), „tysktåg“ (deutscher Zug)
  • X1 (1967–2011)

Depots

Seit 1968 werden die Züge im Depot Älvsjö abgestellt und gewartet. Im Jahre 2006 wurde ein weiteres Depot in Upplands-Bro in Betrieb genommen. Darüber hinaus ist zurzeit ein Depot in Södertälje-Hamn im Bau. Einige Züge werden auch an den Stationen Kungsängen, Märsta, Västerhaninge und Tumba abgestellt.

Ausbaupläne

  • Nynäsbahn. Die Nynäsbahn wurde mit verlängerten Bahnsteigen ausgestattet. Der zweigleisige Ausbau zwischen Västerhaninge und Tungelsta soll 2012 abgeschlossen werden. Auf der restlichen Strecke werden zweigleisige Begegnungsstellen gebaut. Ein neuer Haltepunkt Gröndalsviken hat 2008 den Haltepunkt Nynäs havsbad abgelöst.
  • Södertälje centrum – Södertälje hamn. Diese Strecke war eine der am meisten frequentierten eingleisigen Strecken in Schweden (12 Züge/Stunde). Der Abschnitt wird seit Juni 2011 zweispurig ausgebaut, was zu verminderter Störanfälligkeit führen und eine Ausweitung des Zugangebotes ermöglichen soll. Die Wiederinbetriebnahme des Abschnitts ist für Herbst 2012 geplant.
  • Citybanan. Die Citybana ist ein geplanter Eisenbahntunnel unter der Stockholmer Innenstadt, der vom Stockholmer Südbahnhof bis nach Tomteboda gehen soll. Er soll die Zugkapazität durch Stockholm verdoppeln und dem Pendeltågnetz zwei neue Stationen sowie eigene Gleise durch die Innenstadt von Stockholm geben. Mit den vorbereitenden Bauarbeiten (u.a. dem Graben von Arbeitstunneln) wurde bereits angefangen. Die kompletten Baukosten werden mehr als 16 Milliarden Kronen betragen und die Inbetriebnahme ist zurzeit im Jahre 2017 geplant.

Quellen

  1. Metro 13. Oktober 2008, SL-Werbung. Haninge Centrum
  2. Påstigande vintervardag 2010

Weblinks

 Commons: Stockholms pendeltåg – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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