Penis des Menschen

Penis des Menschen
Penis des Menschen (links: unbeschnitten; rechts: beschnitten)

Der Penis des Menschen ist neben dem Hodensack eines der äußeren männlichen Geschlechtsorgane des Mannes. In seiner Anatomie ist er ein typischer Penis der Säugetiere. Der Penis ist das männliche Begattungsorgan und dient außerdem der Ausscheidung des Harns.

Entwicklungsgeschichtlich entspricht der Penis des Mannes der Klitoris der Frau.

Inhaltsverzeichnis

Anatomie

Geschlechtsorgane des Mannes im Querschnitt
Der Penis weist eine natürliche Variation bezüglich Größe und Form auf. Es handelt sich jeweils um beschnittene Penisse

Der Ursprungsbereich wird als Peniswurzel (Radix penis) bezeichnet. Sie ist am Becken über Muskeln und Bänder befestigt. Der sich anschließende Penisschaft (Corpus penis) geht am vorderen Ende in die Eichel (Glans penis) über. An der Eichel finden sich oft sogenannte Hornzipfel, die keine Erkrankung darstellen.

Die Eichel ist von der schützenden Vorhaut (Praeputium penis) umgeben. Diese besitzt eine Hautfalte zur Unterseite des Penis, das Vorhautbändchen (Frenulum preputii). Bei Neugeborenen ist eine Verklebung der Vorhaut mit der Eichel – Präputialverklebung auch „physiologische Phimose“ genannt – physiologisch (normal) und löst sich fast immer im Laufe der Kindheit von selbst. Manchmal dauert es bis zur Vollendung der Pubertät, ehe sich die Vorhaut von der Eichel gelöst hat und die Vorhaut komplett zurückstreifbar wird. Im Alter von 10-11 Jahren haben sich bei 50 bis 60 Prozent der Jungen diese Verklebungen noch nicht gelöst.[1][2] Nur 4 % der Einjährigen, 17 % der Vierjährigen, 27 % der Fünf- bis Siebenjährigen Jährigen,[2][1] 44 % der zehnjährigen, 60 % der zwölfjährigen, 85 % der vierzehnjährigen und 95 % der siebzehnjährigen Jungen haben eine komplett zurückstreifbare Vorhaut.[1]

Die Eichel und das innere Blatt der Vorhaut sondern Zellen und Talg ab, welche bei mangelhafter Hygiene mit Resten von Urin das Smegma bilden. An der Unterseite des Penis verläuft bis zum Hodensack die Penisnaht.

Der Penis enthält drei Schwellkörper. Die zwei Schwellkörper an der Oberseite werden als Penisschwellkörper (Corpora cavernosa penis) bezeichnet. Sie verwachsen zur Mitte hin miteinander und sind nur durch ein Septum penis voneinander getrennt. Ein weiterer Schwellkörper, der Harnröhrenschwellkörper (Corpus spongiosum penis), verläuft an der Unterseite und setzt sich in der Eichel als Eichelschwellkörper (Corpus spongiosum glandis) fort. Im Harnröhrenschwellkörper verläuft der Penisteil der Harnröhre. Bei sexueller Erregung füllen sich die Schwellkörper mit Blut, wodurch der Penis größer und hart wird, es kommt zur Erektion („Aufrichtung“, „Versteifung“). Für die Versteifung sind vor allem die Penisschwellkörper verantwortlich.

Die Muskeln des Penis sind der Musculus bulbospongiosus, der Musculus ischiocavernosus und der Musculus retractor penis. Sie verankern ihn am knöchernen Becken, verstärken durch Abschnürung der Abflussvenen und pumpende Kompression der Penisarterien die Erektion und stoßen bei der Ejakulation das Sperma durch rhythmische Kontraktionen heraus.

Gefäßsystem des Penis

Die Blutversorgung erfolgt über die drei Äste der Arteria penis (Arteria dorsalis penis, Arteria profunda penis und Arteria bulbi penis).

Die sensible Innervation der Eichel erfolgt über den Nervus dorsalis penis, der auch als „Wolllustnerv“ bezeichnet wird. Die Penishaut und die Vorhaut werden über den Ramus genitalis des Nervus genitofemoralis innerviert. Die Schwellkörper und Blutgefäße werden über das vegetative Nervensystem gesteuert. Deren parasympathische Anteile entstammen aus dem Kreuzabschnitt des Rückenmarks und verlaufen über das Beckengeflecht (Plexus pelvinus). Sie lösen die Erektion aus und werden deshalb auch als Nervi erigentes bezeichnet.

Penisform

Siehe auch: Penisdeviation

Fast jeder Penis ist im erigierten Zustand nicht gerade, sondern gekrümmt. Neben Krümmungen nach oben oder unten sind auch welche nach seitwärts nicht selten, wobei links gegenüber rechts deutlich häufiger vorkommt.[3]

Penislänge

Nach verschiedenen Untersuchungen beträgt die durchschnittliche Länge eines erigierten Penis 12,9 bis 15 Zentimeter.[4][5][6] Dabei konnte kein Unterschied zwischen unterschiedlichen Menschenpopulationen festgestellt werden.[7] Eine Relation zwischen der Körpergröße und der Penisgröße konnte in Studien nicht nachgewiesen werden.[8]

Erkrankungen

Die Entwicklung der Penislänge über das Alter. Die mittlere Kurve stellt den Mittelwert dar, während die obere und untere Kurve die zweifache Standardabweichung (2 σ) vom Mittelwert darstellen
Ein durch das Zytokin Interleukin-11 verursachtes Penisödem, als Folge eines Vascular-Leak-Syndroms

Die Unfähigkeit zur Erektion wird heute als erektile Dysfunktion (allgemein Impotenz) bezeichnet. Diese ist aber nicht mit Orgasmusunfähigkeit gleichzusetzen. Alle nicht-penetrierenden sexuellen Betätigungen mit dem Penis sind ohne (ausreichende) Erektion zumeist möglich. Häufiges Radfahren kann durch Druck des Sattels auf die Peniswurzel und ihre empfindlichen Nerven zu erektilen Dysfunktionen führen. Dies kann durch geeignete Sattelformen und eine sportliche Fahrweise verhindert werden. Mittels Potenzmitteln kann versucht werden, der erektilen Dysfunktion entgegenzuwirken.

Ein Priapismus (krankhafte Dauererektion von mehr als zwei Stunden) kann über Tage hinweg zu einem dauerhaften Verlust der Fähigkeit zur Erektion führen. Verursacht werden kann dies unter anderem durch falsche Anwendung von Medikamente wie Viagra oder durch Drogen wie Kokain, aber auch durch Gerinnungsstörungen.

Wenn der Penis im erigierten Zustand eine starke Krümmung aufweist, spricht man von einer Penisdeviation. Sie kann beispielsweise durch Bindegewebswucherungen im Schwellkörper (Induratio Penis plastica) entstehen. Solche starken Verkrümmungen, die den Geschlechtsverkehr unmöglich machen können, können operativ begradigt werden.

Ein Mikropenis ist die medizinische Bezeichnung für einen anatomisch ungewöhnlich kleinen Penis und stellt eine Form von Hypogenitalismus (Unterentwicklung der Geschlechtsorgane) dar. Der Mikropenis wird zu den penilen Krankheiten[9] oder den Intersex-Syndromen[10] gerechnet.

Entzündungen der Eichel bezeichnet man als Balanitis. Bei einigen Männern bilden sich auf dem Eichelkranz sogenannte Hirsuties papillaris, in der Regel ungefährliche, jedoch oft als störend empfundene Papeln.

Bei einer Verengung der Vorhaut kann diese nicht über die Eichel zurückgeschoben werden, es liegt eine Phimose vor. In den ersten Lebensmonaten ist die Verwachsung der Vorhaut mit der Eichel normal. Als Frenulum breve bezeichnet man eine Verkürzung des Vorhautbändchens.

Durch mechanische Überbeanspruchung des erigierten Penis (abknicken, verbiegen) kann es zu einer Ruptur des Schwellkörpers kommen, welche als Penisfraktur bezeichnet wird. Die dadurch ausgelöste starke Blutung bedarf der sofortigen medizinischen Behandlung.

Vor allem bei einem Frenulum breve kann es beim Geschlechtsverkehr zu einem Riss des Vorhautbändchens (Frenulum) kommen. Durch unsachgemäße Masturbation kann es auch zu anderen Verletzungen oder gar Verstümmelungen kommen. Typisch sind hier vor allem Verletzungen der Harnröhre durch das Einführen von Fremdkörpern (→ autoerotischer Unfall).

Das Peniskarzinom („Peniskrebs“) ist eine relativ seltene Krebserkrankung des Penis, die meist ab dem 60. Lebensjahr auftritt.

Penisödeme können durch eine Vielzahl von Erkrankungen und äußere Einwirkungen hervorgerufen werden.

Ein Paraffinom des Penis ist in Mitteleuropa mittlerweile eine äußerst seltene schwerwiegende Erkrankung, die durch die subkutane Injektion von Paraffinen oder Vaseline – vor allem zum Zweck der Penisvergrößerung – hervorgerufen wird.[11]

Kosmetisch-operative Veränderungen

Beschneidung

Hauptartikel: Zirkumzision

Die Zirkumzision (von lat. circumcidere „rings abschneiden“)[12] oder Beschneidung ist die teilweise oder vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut. Gründe für die Beschneidungen sind neben medizinischen Indikationen häufig kultureller Natur. Die Zirkumzision stellt den weltweit am häufigsten durchgeführten chirurgischen Eingriff darö gegenwärtig sind schätzungsweise etwa 25[13] bis 33[14] Prozent der männlichen Weltbevölkerung beschnitten.

Subinzision

Hauptartikel: Subinzision

Mit Subinzision wird die teilweise oder vollständige Spaltung der Unterseite des Penis entlang der Harnröhre bezeichnet. Diese Praxis geht auf die Aborigines in Australien zurück. Sie wird dort im Rahmen einer Initiationszeremonie am Übergang zum Erwachsenenalter durchgeführt.

Piercing

Hauptartikel: Intimpiercing
Intimschmuck in Form eines Ampallang-Piercings

Beim Piercing wird das Gewebe des Penis durchstochen, um Piercingschmuck anzubringen. Dies kann an unterschiedlichen Stellen und durch unterschiedliche Strukturen wie die Eichel, das Frenulum oder die Vorhaut erfolgen. Die Gründe für das Stechen eines Piercings sind kultureller Natur. Darüber hinaus führen bestimmte Piercings zu einem erhöhten Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr, insbesondere für den penetrierten Partner. Dies gilt vor allem für die durch die Glans Penis verlaufenden Piercings Ampallang und Apadravya. Diese Piercings haben eine lange Tradition bei den Dayak sowie anderen Ethnien der Insel Borneo und werden auch im altindischen Kamasutra empfohlen.[15] In den letzten Jahren finden Intimpiercings auch im westlich-europäischen Kulturkreis zunehmend Verbreitung.[16]

Penisvergrößerung

Hauptartikel: Penisvergrößerung

Zur Vergrößerung des menschlichen Penis werden diverse Methoden genannt, von Medikamenten, Massagetechniken bis hin zu chirurgischen Eingriffen, von denen die meisten jedoch keine nachgewiesene medizinische Wirksamkeit haben. Einzig die chirurgischen Eingriffe sind erwiesenermaßen wirksam, können aber die Erwartungen trotzdem nicht immer erfüllen.

Kulturgeschichte

Hauptartikel: Phallus
Herme mit Phallusdarstellung, antikes Griechenland, 520 v. Chr.

Als Sexual- und Zeugungsorgan war der Penis in vielen Kulturen ein Symbol für Fruchtbarkeit und männliche Macht.[17] Spätestens seit der Altsteinzeit finden sich Darstellungen von Schamanen, die mit Masken und übergroß dargestellten Penissen Tänze durchführen.[18]

In den Phalluskulten verschiedener Kulturen galt der erigierte Penis als Zeichen von Leben, Kraft und Fruchtbarkeit, seine Nachbildungen werden als Ithyphalli bezeichnet. Phallos-Kulte bzw. ihre Überreste davon finden sich bis in die Neuzeit, so zum Beispiel in Fruchtbarkeitsritualen bei Ackerbau und Viehzucht treibenden indigenen Völkern (zum Beispiel am Amazonas in Brasilien oder in der Pueblo-Kultur im Südwesten Nordamerikas), aber auch im Shintoismus als Sake-no-kami und besonders im Hinduismus als Lingam.[17]

In der griechisch-römischen Antike gab es einen ausgeprägten Phalluskult. In Europa gilt der Maibaum als ein ithyphallischer Überrest. Für die zahlreichen kultischen Setzungen von aufrechten Steinsäulen in Europa und Afrika wird ebenfalls eine phallische Bedeutung angenommen. Besonders im Volksglauben finden sich Amulette und ähnliche Objekte, denen zum Beispiel Kräfte als Abwehrzauber gegen den bösen Blick oder als Glücksbringer nachgesagt werden.[17]

Begriffe

Weitere Bezeichnungen für den Penis lauten: das (männliche) Glied oder – für den erigierten Zustand – der Phallus. Die alte Bezeichnung Zagel (die auch „Schwanz“ bedeutete) wird nur noch mundartlich verwendet. Eine weitere veraltete Bezeichnung lautet Rute. Medizinisch heißt der Penis auch Membrum virile (lat. für „männliches Glied“). Die Gesamtheit von Penis und Hodensack wird auch als Gemächt bezeichnet.

Weblinks

 Commons: Penis – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Penis – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. a b c J. Oster: Further fate of the foreskin. Incidence of preputial adhesions, phimosis, and smegma among Danish schoolboys. In: Arch. Dis. Child.. 43, Nr. 228, 1968, S. 200–203. doi:10.1136/adc.43.228.200. PMID 5689532. Volltext bei PMC: 2019851.
  2. a b Hiroyuki Kabaya, Hiromi Tamura, Seiichi Kitajima, Yoshiyuki Fujiwara, Tetsuo Kato, Tetsuro Kato: Analysis of shape and retractability of the prepuce in 603 Japanese boys. In: Journal of urology. 156, Nr. 5, November 1996, S. 1813–1815. doi:10.1016/S0022-5347(01)65544-7. PMID 8863623.
  3. Fragen zur Penis-Richtung: ca. 130.000 links, ca. 60.000 rechts (Google)
  4. H. Wessells, T. F. Lue, J. W. McAninch: Penile length in the flaccid and erect states: guidelines for penile augmentation. In: The Journal of Urology. Band 156, September 1996, S. 995–997.
  5. J. Chen, A. Gefen, A. Greenstein, H. Matzkin, D. Elad: Predicting penile size during erection. In: International Journal of Impotence Research. Band 12, Dezember 2000, S. 328–333.
  6. www.free-condom-stuff.com/education/research.htm
  7. Michael V. Adams: The multicultural imagination: race, color, and the unconscious. Routledge, London 1996, ISBN 0-415-13837-X, S. 164.
  8. Zeitschrift für Hautkrankheiten, Band 43, Ausgabe 1, S.140.
  9. W. Weidner, E. W. Hauck : Männermedizin. W. B. Schill, R. G. Bretzel, W. Weidner (Herausgeber) Urban & Fischer Verlag, S. 448. ISBN 3-437-23260-6
  10. K. M. Beier u. a.: Sexualmedizin. Urban & Fischer, ISBN 3-437-22850-1 S. 432.
  11. M. Gfesser und W. I. Worret: Paraffinom des Penis.. In: Der Hautarzt. 1996, S. 705–707. doi:10.1007/s001050050493 PMID 8999027
  12. auch „einschränken“, „vermindern“ oder „wegnehmen“
  13. S. Moses, R. C. Bailey, A. R. Ronald: Male circumcision: assessment of health benefits and risks
  14. World Health Organization and Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (Hrsg.): Male circumcision: global trends and determinants of prevalence, safety and acceptability. Genf 2007, ISBN ISBN 978 92 4 159616 9 (WHO) / ISBN 978 92 9 173633 1 (UNAIDS), S. 7 (http://www.unaids.org/en/media/unaids/contentassets/dataimport/pub/report/2007/jc1360_male_circumcision_en.pdf, abgerufen am 24. Oktober 2011).
  15. Elayne Angel (2008): An Approach to Genital Piercings, The Point, 44, 6
  16. Erich Kasten: „Genitale Body-Modifications bei Männern“, Psychosozial 112 (2008): Intimmodifikationen 31, S. 56–65
  17. a b c Lykke Aresin, Helga Hörz, Hannes Hüttner, Hans Szewczyk: Lexikon der Humansexologie, Berlin, 1990, Stichworte „Phalloskult“, „Ithyphallus“, ISBN 3-333-00410-0
  18. Paul Frischauer: Knaurs Sittengeschichte der Welt, 1974, Bd. 1, S. 25, ISBN 3-426-00340-6

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