Pharaoh

Pharaoh
Systematische Namensdarstellung in den Pharaonenartikeln
Eigenname
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Namenshieroglyphen
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Eigenname oder Geburtsname
Transkription
Übersetzung
Thronname
M23
X1
L2
X1
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Namenshieroglyphen
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Thronname
Transkription
Übersetzung
Horusname
G5
Namenshieroglyphen
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Horusname
Transkription
Übersetzung
Nebtiname
G16
Namenshieroglyphen
Nebtiname
Transkription
Übersetzung
Goldname
G8
Namenshieroglyphen
Goldname
Transkription
Übersetzung
griechisch
nach Herodot
nach Manetho

Herodot-Bezeichnung
Manetho-Bezeichnung

Mit dem Wort Pharao werden in der Bibel anachronistisch die Könige des alten Ägyptens bezeichnet.

Der Begriff Pharao geht auf das ägyptische Wort „Per aa“ (pr-ˁ3)
O1
O29
(wörtl. „großes Haus“) zurück, das ursprünglich (wie es im hebräischen Original der Bibel verstanden wird) weder ein Herrschertitel noch ein Eigenname, sondern vielmehr die Bezeichnung für den königlichen Hof oder Palast war.

Inhaltsverzeichnis

Ursprung und Verwendung

Die Bezeichnung Pharao für die Person des Königs selbst kam erst im Neuen Reich ab Thutmosis III. auf, dennoch war danach diese Bezeichnung des Königs von Ober- und Unterägypten nicht die Regel und kaum jemals Teil des offiziellen Protokolls.

Abgesehen von der kompletten fünfteiligen Königstitulatur führen die altägyptischen Texte auch weitere Benennungen beziehungsweise sogenannte Beinamen des Königs auf. Diese sind sowohl innerhalb seiner Titulatur als auch außerhalb dieser belegt: „der vollkommene (gute) Gott“, „der große Gott“, „Herr der Kronen (Herr der Erscheinungen)“, „Herr der beiden Länder“, „Herr des Machens der Dinge (der Kulthandlungen)“ sowie „Herr der Sedfeste“.

Als Titel vor dem Herrschernamen ist der Ausdruck erst in der Dritten Zwischenzeit ab Scheschonq I., dem Begründer der 22. Dynastie, nachgewiesen. Im Koptischen – der letzten Sprachstufe des Ägyptischen – ist es dann das normale Wort für König.

Römerzeitliches Relief am Kalabscha-Tempel: Horus und Thot reinigen den König, der in den beiden Kartuschen nur als
O29 O1
„Pharao“
bezeichnet wird.

Eindeutigster Beleg dafür, dass ein Herrscher sich selbst als Pharao sah, ist oft, dass er seinen Namen in eine Hieroglyphenkartusche schrieb, die nur königlichen Namen vorbehalten war. Allerdings haben auch Königinnen und sogar Prinzessinnen seit dem Ende der 12. Dynastie vereinzelt, später dann regelmäßig Kartuschen. Die nur auf Skarabäen belegten Herrscher der 16. Dynastie tragen andererseits oft keine Kartusche, sind aber durch die Titel „Neter-nefer“ („der vollkommene Gott“) und „Sa Ra“ („Sohn des Re“) deutlich als Herrscher identifiziert.

Auch die Lokalkönige aller altägyptischen Kleinstaaten während der Zweiten (16. Dynastie) und der Dritten Zwischenzeit können zu recht als Pharaonen bezeichnet werden, da sie alle meist eine volle königliche Titulatur trugen. Einigen dieser Herrscher – auch Hohepriester, Gottesgemahlinnen und libysche Lokalfürsten – lassen sich sogar Thronnamen zuweisen, was zeigt, dass sie sich durchaus in der Tradition größerer Herrscher sahen.[1] Außerdem sind die Ptolemäer nicht die letzten Pharaonen, auch die römischen Kaiser zählen im Grunde zu den ägyptischen Pharaonen, da dieses Gebiet zu ihrem Herrschaftsbereich gehörte und sie zumindest teilweise im alten Ägypten auch hieroglyphisch belegt sind.

In der Ägyptologie hat es sich daher eingebürgert, alle ägyptischen Herrscher als Pharao zu bezeichnen.[1] Deshalb wird heute auch bei Wikipedia jeder Regent derart benannt, der während der gesamten pharaonischen Zeit (Frühzeit bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. der Spätantike) über Ägypten oder einen Teil davon geherrscht hat.

Kartuschenform

Die Kartuschenform, ursprünglich wohl aus dem „Schen-Ring“ entstanden, ist eine Seilschleife mit überlappenden Enden, dem altägyptischen Symbol für Ewigkeit beziehungsweise Unendlichkeit und Schutz, entwickelte sich mit der Länge des jeweiligen Königsnamens bis zur einer mehr langgezogenen, elliptischen Form.

Aus besonders detaillierten Darstellungen wird deutlich, dass die Kartuschenlinie eigentlich aus einer doppelten Schnur besteht, die als Seilschleife um den Königsnamen gelegt und am Ende mit einem Knoten versehen ist. In eher schematischer Darstellung erscheint der Knoten wie ein im Winkel von 90° zur Kartuschenlängsachse platzierter Balken, der in seiner Länge etwa der Kartuschenbreite entspricht. Die Namenshieroglyphen im Inneren der Kartusche begannen stets auf der diesem Balken gegenüberliegenden Seite. Die gesamte Kartusche konnte sowohl vertikal (senkrecht) wie auch horizontal (waagerecht) dargestellt werden, wobei sich bei letzterer Art der Kartuschenanfang entweder auf der rechten oder auch auf der linken Seite befinden konnte. Siehe auch Hieroglyphenkartusche.

Namensschreibweise

Men-cheper-Re in Hieroglyphen
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N5 Y5 L1
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Mn-ḫpr-Rˁ
Bleibend/Beständig ist die Erscheinung(sform) des Re

Innerhalb der Königskartuschen folgt die Namensschreibweise in der Regel den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der Hieroglyphenschreibung. So wird beispielsweise das Zeichen einer im Namen oder Namensteil enthaltenen ägyptischen Gottheit aus Respekt gegenüber dieser Gottheit dem gesamten Namen beziehungsweise dem entsprechenden Namensteil stets vorangestellt.

Der Thronname von Thutmosis III. lautet in der ägyptologischen Schulaussprache (Transliteration) „Men-cheper-Re“ und wird in der Transkription als „mn-ḫpr-Rˁ“ gelesen, in der deutschen Übersetzung etwa „Bleibend/Beständig ist die Erscheinung(sform) des Re“. Die Namensschreibung innerhalb der Kartusche beginnt jedoch aus den schon erläuterten Gründen mit der Hieroglyphe der Gottheit Re.

Namen und Titel

Eigenname (Geburtsname) in Hieroglyphen
G39 N5
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Eigennamenhieroglyphen
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Sa Ra
S3 Rˁ
Sohn des Re

Ein ägyptischer König hatte neben seinem Eigennamen (auch Geburtsname), welcher seit der 5. Dynastie durch die Bezeichnung „Sa Ra“, „Sohn des Re“, verdeutlicht wird, noch insgesamt vier weitere Titel und zusätzlich eine später entstandene Bezeichnung.

Thronname

Thronname in Hieroglyphen
M23
X1
L2
X1
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Thronnamenhieroglyphen
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Nesut-biti
Nswt-bjtj
Der von der Binse, der von der Biene

Dem Thronnamen beigestellt ist am häufigsten die Bezeichnung „Nesut“ oder „Nisut“, wenn auf den König als weltlichen Herrscher verwiesen wird. Das bedeutet: „Der von der Binse“, bezeichnete allerdings nur den Herrscher Oberägyptens, also Südägyptens. Der Titel des Pharaos von Unterägypten war „Biti“, das heißt: „Der von der Biene“. Die beiden Titel wurden in offiziellen Inschriften verbunden zu „Nesut-biti“. War der Thronnamenskartusche die Bezeichnung „Nesut-biti“ vorangestellt, war der Pharao sowohl Herrscher von Ober- wie auch Unterägypten.

Trotz alledem hielt sich die Bezeichnung „Pharao“ in den meisten Sprachen bis heute für die Bezeichnung des altägyptischen Herrschers.

Nicht immer wurden den Pharaonenkartuschen die Zusatzbezeichnungen „Sa Ra“ oder „Nesut-biti“ vorangestellt. Sehr oft sind auf Statuen, Stelen, Tempel- oder Grabinschriften und Papyrustexten allein die Kartuschen zu finden.

Horusname

Horusname in Hieroglyphen
G5
Horusnamenshieroglyphen
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Horus
Ḥr.(w)
Horus

Der Horusname ist der älteste bezeugte Titel des Königs und kommt schon kurz vor der 1. Dynastie auf. Geschrieben wird der Name in einem Serech, ein Rechteck, auf dem ein Falke thront. Der untere Teil des Rechtecks ist mit der Fassade des Königspalastes dekoriert („Palastfassade“), der obere Teil symbolisiert den Hof/das Haus. In dieser freien Fläche steht der Name des Königs in Hieroglyphen.

Ab der 4. Dynastie kann der Titel ohne Serech geschrieben werden. Die Titelschreibung erfolgt dann in waagerechtem Text mit dem Horusfalken am Anfang.

Nebtiname

Nebtiname in Hieroglyphen
G16 Nebtinamenshieroglyphen

Nebti
Nbtj
Die beiden Herrinnen

Der Nebtiname, auch Herrinnenname, kommt am Anfang der 1. Dynastie auf. Mit den beiden Herrinnen sind die Kronengöttinen Uto (Wadjet) und Nechbet von Ober- und Unterägypten gemeint.

Goldname

Goldname in Hieroglyphen
G8 Goldnamenshieroglyphen

Horus (neb-taui)
Ḥr.(w)-[nb-t3.w(j)]
Horus (Herr der Zwei Länder)

Als fünfter Titel ist oft der Goldname beziehungsweise Goldhorusname bekannt.

Horus-, Thron- und Eigenname erscheinen immer wieder auf Denkmälern des Königs. In der Frühzeit ist der Horusname der wichtigste Name, während später der Thronname gebräuchlicher wird. Der Nebti- und Goldname sind dagegen seltener und deshalb von vielen Herrschern nicht bekannt.

Andere Bezeichnungen

In Texten oder Beamtentiteln, in denen der König nicht mit Namen genannt wird, wird als Herrschertitel meist das Wort „nesut“ („nisut“) gebraucht (beispielsweise „sesch-nesut“, „Schreiber des Königs“), ganz selten „biti“ (zum Beispiel „chetemti-biti“, „Siegler des Königs“).

In religiösen Texten oder biographischen Inschriften von Beamten wird auf den ägyptischen König oft auch nur als „Horus“ verwiesen, ohne den Namen des Herrschers zu benennen. In eher weltlichem Kontext kommen auch die Bezeichnungen „Neb“ („der Herr“) oder „Neb-taui“ („Herr der Zwei Länder“) vor. Letztere leitet auch oft einen Namen des Herrschers ein. Hier findet sich auch als weitere Zusatzvariante „Hem“, was immer wieder als „Majestät“ übersetzt wird. Eigentlich bedeutet es nur „Diener“, obwohl die Übersetzung „Person“ in neuerer Literatur immer mehr vorgezogen wird. Diese Zusatzbezeichnung erscheint meist in Formulierungen wie „hem-ef“ (Transliteration: Hm=f), „seine Majestät“, und taucht auch in der Form „Hem en neb-taui“, (ḥm n nb t3wj), „Diener (oder: die Majestät) des Herrn der Zwei Länder“ auf. Selten, vor allem in der Zweiten Zwischenzeit findet man die Bezeichnung „Chu-Baq“ („regierender Herrscher“).[2]

Spätere Bezeichnung nach Manetho

Manetho war ein Tempelschreiber aus Sebennytos in Theben, Ägypten. Er schrieb um die Mitte des 3. Jahrhundert v. Chr. unter der Regierung von Ptolemaios I. auf Grund der Schriften der Ägypter in griechischer Sprache die Geschichte Ägyptens von den ältesten Zeiten an bis zur makedonischen Eroberung in drei Büchern (Aegyptiaca). Dieses Werk ist frühzeitig untergegangen, nur das Verzeichnis der Dynastien, ein Drittel der Königsnamen (Manetho-Namen) und einige Fragmente sind erhalten geblieben.

Ein Teil der Manetho-Namen (z. B. Amenophis aus Amenhotep – Letzteres ist die ägyptologische Vokalisation) wird heute noch gebraucht;[3] daneben auch die von Herodot überlieferten Namensformen (z. B. Cheops). Viele Forscher verwenden lieber diese gräzisierten Namen, da sie der Aussprache vielleicht näher kommen als die ägyptologische Vokalisation.

Verständnis

In der Frühzeit und im frühen Alten Reich besaß der Pharao vermutlich göttlichen Status. In der 5. Dynastie tritt hier ein offensichtlicher Ideologiewandel ein: Der Pharao galt nur noch als Sohn der Götter, zum Gott wurde er erst wieder nach seinem Tod. Erst viel später versuchten einzelne Pharaonen (Amenophis III., Ramses II.), sich wieder bereits zu Lebzeiten als Gott verehren zu lassen.

Pharaonische Insignien

  • Die Rote und die Weiße Krone, zusammen getragen die Doppelkrone „Pschent“ (vor der Reichsvereinigung nur rote oder weiße Krone).
  • Andere Kronen, wie der Chepresch oder das Nemes-Kopftuch.
  • Uräus und Geier, meist zusammen, z. B. auf Totenmasken; die bekannteste ist die des Tutanchamun.
  • Krummstab und Wedel (oft auch Geißel genannt); sie stehen für Unter- und Oberägypten und geben einen Hinweis auf die Anfänge der Hochkultur.
  • Der Zeremonialbart oder Pharaonenbart: Pharaonen tragen auf allen Reliefs und Malereien einen langen, gebogenen Bart. Dieser Bart war nie gewachsen, sondern künstlich hergestellt und wurde – ebenso wie die anderen Insignien – zu offiziellen Anlässen angelegt.

Die bekanntesten Pharaonen

Frauen als Pharao?

Altägyptischer Streitwagen, ca. 1500 v. Chr.

Es gibt vier Frauen, die nachgewiesenermaßen die Alleinherrschaft ausübten. Die bekannteste von ihnen ist Hatschepsut. Sie begann als Vormund für ihren Stiefsohn und übte an seiner statt die Regentschaft aus. Weitere Beispiele hierfür sind die berühmte Kleopatra sowie die Mutter des Pepi II.

Es ist gesichert, dass die Große Königsgemahlin Teje Regierungsaufgaben wahr nahm, zuerst für ihren kranken Mann Amenophis III., später möglicherweise ebenfalls für ihren Sohn Echnaton. Für die 18. Dynastie wird auch in weiteren Fällen angenommen, dass Ehefrauen ihre Männer bei der Regierung unterstützten. Allerdings ist diese Annahme nicht gesichert.

Es besteht außerdem die Theorie, dass der mysteriöse Amarna-König Semenchkare in Wirklichkeit Nofretete war, die diesen Namen als Thronnamen annahm. Diese These unterstützen z. B. die Ägyptologen Nicholas Reeves, Michael Höveler-Müller, Christine El-Mahdy und Cyril Aldred.

Siehe auch

Literatur

  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen. Münchner Ägyptologische Studien, Bd. 49, Philipp von Zabern, Mainz 1999, ISBN 3-8053-2591-6
    (Das Verzeichnis umfasst alle vorkommenden Königsnamen in hieroglyphischen und hieratischen Texten in Zeichnung und Umschrift sowie Informationen zum Königstutular.)
  • Marie-Ange Bonhême, Annie Forgeau: Pharao, Sohn der Sonne. Die Symbolik des ägyptischen Herrschers. Padmos Verlag, Düsseldorf und Zürich 2001, ISBN 3-491-69036-6
  • Alan H. Gardiner: Egyptian Grammar. 3rd Edition, University Press, Oxford 1957, ISBN 0-900416-35-1
    (Enthält eine ausführliche Zeichenliste, sowie eine Liste Ägyptisch-Englisch und Englisch-Ägyptisch, dazu die umfangreichste Referenzgrammatik des Mittelägyptischen. Um die Bedeutung einzelner Zeichen nachzuschlagen, ist der Gardiner ein Muss. Auf den Seiten 71–76 (Excursus A) wird die Titulatur der Pharaonen erklärt.)
  • Rainer Hannig: Die Sprache der Pharaonen. Großes Handwörterbuch Ägyptisch-Deutsch. Kulturgeschichte der antiken Welt, Bd. 64, Hannig-Lexika Band 1, Philipp von Zabern, Mainz 1995, ISBN 3-8053-1771-9
    (Enthält neben einem Wörterbuchteil und einigen anderen Listen pharaonische Namen, wobei aber Horus-, Nebti- und Goldhorusnnamen nur in Transliteration, nicht in Hieroglyphen vorliegen, und keiner ist übersetzt.)
  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros Verlag, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Th. Schneider: Lexikon der Pharaonen.
  2. R. Hannig: Ägyptisches Wörterbuch 2: Mittleres Reich und zweite Zwischenzeit. S. 1850.
  3. A. H. Gardiner: Egyptian Grammar. S. 75–76.

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