Rabyn

Rabyn
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Rambin
Rambin
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rambin hervorgehoben
54.35513.2046666666675Koordinaten: 54° 21′ N, 13° 12′ O
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Rügen
Amt: West-Rügen
Höhe: 5 m ü. NN
Fläche: 31,43 km²
Einwohner: 1030 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner je km²
Postleitzahl: 18573
Vorwahl: 038306
Kfz-Kennzeichen: RÜG
Gemeindeschlüssel: 13 0 61 031
Adresse der Amtsverwaltung: Dorfplatz 2
18573 Samtens
Webpräsenz:
Bürgermeister: Christian Thiede
Lage der Gemeinde Rambin im Landkreis Rügen
Karte
St. Johannis-Kirche

Rambin ist eine Gemeinde im Landkreis Rügen auf der gleichnamigen Insel in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Gemeinde wird vom Amt West-Rügen mit Sitz in der Gemeinde Samtens verwaltet.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Verkehr

Rambin befindet sich etwa zwölf Kilometer nordöstlich von Stralsund und etwa 18 Kilometer südwestlich von Bergen. Die B 96 sowie die Bahnstrecke Stralsund–Sassnitz verlaufen durch die Gemeinde. Im Norden grenzt die Gemeinde an den Kubitzer Bodden und an den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.

Ortsteile

Zur Gemeinde Rambin gehören die Orte Kasselvitz, Giesendorf, Breesen, Gurvitz, Bessin, Götemitz, Drammendorf, Rothenkirchen, Sellentin und Neuendorf.

Geschichte

Rambin wird erstmals im Jahr 1246 als Rabyn erwähnt. Der Ortsname ist slawischen Ursprungs. Der Stralsunder Ratsherr Godeke von Wickede stiftete 1334 hier ein Kloster (eigentlich Hospital und Siechenhaus). Bereits im 14. Jahrhundert teilten sich mehrere Besitzer den Ort, der Herzog von Pommern, das Kloster St. Jürgen vor Rambin und das Pastorat.

Politik

Wappen

Das Wappen wurde am 17. Mai 1999 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 187 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „In Blau ein goldener römischer Krieger mit silbernem Schild, das mit einem roten Kreuz bedeckt ist, und einem silbernen Schwert am Gürtel, auf einem silbernen springenden Pferd sitzend, mit einer silbernen Lanze einen geflügelten goldenen Drachen durchbohrend; im Iinken Obereck ein silberner Schild, darauf ein roter Äskulapstab mit rotgezungter schwarzer Schlange.“ [1]

Das Wappen wurde von dem Weimarer Michael Zapfe gestaltet.

Sehenswürdigkeiten

Quellen

  1. Hauptsatzung § 1 Abs.2

Weblink


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