Rudolf Beckmann

Rudolf Beckmann

Rudolf Beckmann (* 24. März 1903 in Münster; † 30. Mai 1992 in Nordhorn) war ein deutscher Unternehmer und Politiker.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Beruf

Der Sohn des Münsteraner Likörfabrikanten und Kaufmanns Wilhelm Beckmann besuchte das Münsteraner Paulinum und das Briloner Petrinum, wo er Ostern 1923 sein Abitur ablegte. Von 1923 bis 1926 folgte ein Jurastudium in Münster und Freiburg. Im November 1926 legte Beckmann sein Referendarexamen in Hamm ab, studierte aber weiter in Würzburg, wo er im Juni 1929 promovierte. Daneben vervollständigte er seine juristische Ausbildung. Es folgte im Mai 1930 das Assessorexamen in Berlin.

Der Jurist arbeitete von 1930 bis 1931 als Assessor in der Funktion eines Justiziars bei der Landesbank in Münster, anschließend bis 1933 im Finanzdezernat. Bis 1934 war Beckmann dann bei der Provinzial-Feuersozietät Westfalen tätig. 1934 wurde er zur Landesversicherungsanstalt Westfalen versetzt, wo er zum Landesverwaltungsrat befördert wurde. Politisch stand er auf dem Boden der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei. Beckmann gab am 1. Januar 1936 die juristische Karriere auf und trat einen Monat später infolge verwandtschaftlicher Beziehungen seiner Ehefrau als Geschäftsführer in die Spinnerei und Weberei B. Rawe in Nordhorn ein. Das von Bernard Rawe (1864-1950) 1888 gegründete Unternehmen hatte die Weltwirtschaftskrise ökonomisch gut überstanden und beschäftigte 1933 über 1200 Mitarbeiter in Nordhorn. Im nachfolgenden wirtschaftlichen Aufschwung expandierte das Unternehmen stark. Neben insolventen Nordhorner Betrieben kamen auch Werke aus Rheda, Metelen, Castrop-Rauxel, Enger und schließlich aus der Nähe von Wien zum wachsenden Unternehmen hinzu. Im Oktober 1937 waren im Nordhorner Werk 1570 Menschen beschäftigt, womit Rawe die kleinste der drei großen örtlichen Textilfabriken war. Als Prokurist sammelte Beckmann bis 1938 berufliche Erfahrungen in der neuen Branche, dann wurde er persönlich haftender Mitgesellschafter und Geschäftsführer.

Hauptberuflich kümmerte sich Beckmann nach 1945 als letzter großer Textilindustrieller der Grafschaft Bentheim zunächst um den Wiederaufbau, dann um das Überleben der traditionsreichen Firma Rawe. Beckmann gestaltete von 1938 bis zum Dezember 1972 als Geschäftsführer und Hauptgesellschafter die Geschicke der Nordhorner Textilfirma B. Rawe GmbH & Co. wesentlich mit. Die Textilfabrik beschäftigte 1950 in verschiedenen Zweigwerken in Westfalen rund 3600 Arbeitskräfte, bis 1963 stieg die Anzahl auf rund 6000 Mitarbeiter. So führte Beckmann das Unternehmen nach dem Krieg zu neuer Blüte.

Als führender Unternehmer Nordhorns spielte Beckmann auf Arbeitgeberseite dann auch beim großen sechswöchigen Nordhorner Textilarbeiterstreik von 1953 eine maßgebliche Rolle. Ein Höhepunkt seiner Tätigkeit war die große Feier zum 75-jährigen Bestehen des Unternehmens Rawe im September 1963, an der u. a. der Regierungspräsident und namhafte Vertreter der Landes- und Bundesregierung teilnahmen. Das Unternehmen hatte seinerzeit in Nordhorn und in 14 Außenstellen über 6000 Beschäftigte und gehörte in seinem Geschäftszweig zu den bedeutendsten Betrieben Europas. Den Mitte der 1960er Jahre einsetzenden Schrumpfungsprozess der deutschen Textilindustrie überstand die Firma unter seiner Leitung weitgehend unbeschadet. Jedoch musste sie den wandelnden Marktbedingungen Rechnung tragen und sich von einigen Geschäftsfeldern trennen, die gegenüber der Konkurrenz aus Übersee nicht mehr überlebensfähig waren. 1988 war die Zahl der Mitarbeiter auf 1350 zurückgegangen.

Bei seinem Ausscheiden aus der aktiven Unternehmenspolitik Ende 1972 übergab Beckmann seinem Nachfolger ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen. Bis 1989 blieb er als Hauptgesellschafter ein gefragter Ratgeber des Unternehmens, das in den 1990er Jahren als einzige der großen Nordhorner Textilfabriken - wenngleich mit dem Verlust von Arbeitsplätzen und mit Hilfe eines Anschlusses an den Wisser-Konzern - wirtschaftlich überleben konnte. Letztlich musste aber 2001 auch dieses traditionsreiche Werk aufgeben.

Öffentliche Ämter

Nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in die Grafschaft Bentheim wurde Beckmann, der in den letzten Tagen der NS-Herrschaft die befohlene Zerstörung Nordhorns, besonders der Industrie, mitverhindert hatte, am 20. April 1945 nach mehrtägigem Widerstand von der britischen Militärregierung zum Landrat der Grafschaft, damals ein staatliches Amt, das hauptamtlich ausgeübt wurde, und am 21. April zugleich zum Nordhorner Bürgermeister ernannt. In dieser Funktion setzte er den Wiederaufbau der Stadt und deren demokratischer Verwaltung in Gang. Doch legte er bereits am 30. Juni 1945 das Amt des Bürgermeisters nieder, da die Probleme des Landkreises seine ganze Kraft erforderten. Beckmann organisierte etwa den ihm von den Briten befohlenen Umzug der Kreisverwaltung von Bentheim nach Nordhorn, wo auch die britische Militärverwaltung ihren Standort aufgeschlagen hatte. Er erreichte weiterhin, dass die Nordhorner Textilindustrie nicht demontiert wurde, sondern als erste ihrer Branche in Deutschland wieder die Arbeit aufnehmen konnte.

Im Dezember 1945 wurden die Aufgaben des Landrats geteilt und die Briten stellten ihn vor die Wahl, entweder das neue Amt des ehrenamtlichen politischen Landrats oder den Posten des hauptamtlichen Oberkreisdirektors einzunehmen. Beckmann entschied sich in der Kreistagssitzung vom 3. Dezember 1945 für das Amt des Landrats und gründete mit Unterstützung der heimischen Textilindustrie ein Textilbüro beim Landrat. Dieses besorgte mit Erfolg Aufträge für die Grafschafter Textilindustrie von den Alliierten und kümmerte sich zugleich um die schwierige Beschaffung von ausländischen Rohstoffen und Maschinenersatzteilen.

Das Amt des Landrats übertrug ihm auch der erste frei gewählte Grafschafter Kreistag von 1946. Nachdem sich erste parteipolitische Gruppen im Bentheimer Land gebildet hatten, schloss sich Beckmann der neuen Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) an. Als deren Parteimitglied wurde er im Oktober 1947 auf breiter Basis als Landrat wiedergewählt. Die Konsolidierung seiner Position - „Niedersächsische Landespartei“ und SPD hatten sich im Vorjahr bei seiner Wiederwahl als Landrat noch der Stimme enthalten - hatte viel zu tun mit seiner führenden Rolle bei der Zurückweisung niederländischer Gebietsansprüche, wobei er diese Tätigkeit nach seiner Wiederwahl noch intensivierte. Beckmann übte die Funktion als Grafschafter Landrat bis zum 27. November 1948 aus. An diesem Tag legte er sowohl das Amt des Landrats als auch sein Kreistagsmandat nieder, um sich verstärkt seinen anderen politischen Aufgaben und dem Wiederaufbau der Firma Rawe zu widmen.

Als Grafschafter Landrat wurde Beckmann sogleich mit den drängenden Problemen des angespannten deutsch-niederländischen Verhältnisses konfrontiert. Als Kompensation für die gewaltigen materiellen Schäden, die die Deutschen im Krieg in den Niederlanden verursacht hatten, wurden bei den westlichen Nachbarn nicht nur Stimmen laut, die die Annexion großer Teile des Grenzgebiets forderten, sondern es wurde sogleich von den alliierten Militärbehörden verfügt, dass die deutschen Grenzbewohner entlang einer Sperrzone die Grenze zu räumen hatten. Infolge der engen familiären Beziehungen über die Staatsgrenze hinweg besaßen zahlreiche deutsche Landwirte Grund und Boden in den Niederlanden wie auch umgekehrt Niederländer in Deutschland. Als sofortige Reaktion auf die von den Deutschen verursachten Kriegsschäden in den Niederlanden wurden diese sogenannten Traktatländer der Deutschen, also der Besitz deutscher Bauern auf der niederländischen Seite der Grenze, ersatzlos beschlagnahmt. Der Begriff Traktatländer stammt vom Meppener Grenztraktat von 1824, einem Vertrag zwischen dem Königreich Hannover und dem Königreich der Niederlande, der sich auch mit diesen Eigentumsfragen beschäftigte.

Als Landrat der Grafschaft Bentheim, damit als Landrat eines der von den niederländischen Handlungen und Plänen besonders betroffenen Gebiets, ergriff Beckmann in dieser Situation die Initiative. Er betätigte sich als Initiator der deutschen Opposition gegen die niederländischen Gebietsforderungen und rief dazu den sogenannten „Bentheimer Grenzausschuß“ ins Leben. An der Gründung in der ehemaligen Grafschafter Kreisstadt nahmen die betroffenen Regierungspräsidenten, Vertreter von 16 Landkreisen aus dem Gebiet der Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sowie Delegierte der Stadt Emden teil. Man verabschiedete nach einem wegweisenden Referat Beckmanns auf der Gründungsversammlung am 12. Februar 1947 die sogenannte Bentheimer Erklärung, die die niederländischen Wünsche nach einer Grenzkorrektur zurückwies und die Rückgabe der Traktatländereien forderte. Unterausschüsse befassten sich mit diversen Problemen, etwa mit Fragen der Wasserwirtschaft, des Verkehrs, der Wirtschaft und der historischen Grenzentwicklung. Sie meldeten sich mit Spezialgutachten zu Wort, in denen sie die niederländischen Ansprüche auf deutsche Gebiete zurückwiesen und den Schaden für die deutsche Wirtschaft bei ihrer Verwirklichung hervorhoben. Mit Memoranden und Vorschlägen trat man an Landtagsabgeordnete und die Alliierten heran. Zur Unterstützung des „Bentheimer Grenzlandausschusses“ tagte auf Wunsch Beckmanns das niedersächsische Kabinett demonstrativ im Bentheimer Land. Niedersächsische Minister informierten sich nun häufig vor Ort über die Probleme des Grenzlandes, das durch die Funde und Förderung von Erdöl und Erdgas für das darbende Deutschland wirtschaftlich enorm an Bedeutung gewonnen hatte. Auch die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützte den „Grenzlandausschuss“ tatkräftig.

Als Leiter des „Bentheimer Grenzausschusses“ stand Beckmann somit bald in Kontakt mit zahlreichen nationalen und internationalen Gremien und geriet dadurch in das Blickfeld der deutschen, aber auch der niederländischen Öffentlichkeit. Dort blieb seine Tätigkeit nicht ohne Echo, sondern führte beispielsweise Ende 1947 zu heftigen Angriffen gegen ihn in einem Teil der niederländischen Presse. Trotz seiner stets sachlich begründeten Frontstellung gegen die niederländischen Begehren betonte der Bentheimer Landrat gleichwohl immer wieder die Notwendigkeit, die alten gutnachbarlichen Beziehungen wiederherzustellen und suchte den Kontakt zum westlichen Nachbarn. Letztlich wurde die Zurückweisung niederländischer Gebietsforderungen erreicht. Niedersachsen verlor 1949 nur noch 189 ha an die Niederlande. Hauptbetroffener war in Niedersachsen die Grafschaft Bentheim, die 160 ha mit zwei Bauernhöfen und sechs Bewohnern abzutreten hatte. Insgesamt sprachen die Alliierten im April 1949 den Niederländern 23 Gebietsteile mit ca. 68 km² zu, in denen ungefähr 9.600 Menschen lebten. Jedoch konnten die niederländischen Gebietsforderungen von den involvierten Landkreisen dazu genutzt werden, verstärkt öffentliche Mittel für das bislang vernachlässigte Grenzland einzuklagen. Als Mitglied des am 23. Oktober 1947 konstituierten „Grenzlandausschusses“ des Niedersächsischen Landtags war Beckmann energisch in diesem Sinne tätig.

Nachdem bereits 1950 abzusehen war, dass die weitreichenden niederländischen Annexionsforderungen, die selbst innerhalb der Bevölkerung des westlichen Nachbarlandes keinen ungeteilten Beifall fanden, politisch nicht durchsetzbar waren, konzentrierte sich die Tätigkeit des „Grenzlandausschusses“ vornehmlich auf die Frage des Traktatlandes und der bereits annektierten Ländereien bzw. auf eine Wiedergutmachung für die betroffenen deutschen Besitzer. Da die Niederländer sich hartnäckig weigerten, die Traktatbauern vollständig zu entschädigen und von deutscher Seite kleinere niederländische Kompensationsangebote aus Prinzip zurückgewiesen wurden, konnte immerhin erreicht werden, dass ab 1953 die betroffenen Landwirte Beihilfen für Ernteausfälle und für Neupachtungen erhielten. 1960 entschlossen sich die Niederlande, mittels eines deutsch-niederländischen Ausgleichsvertrags, der 1963 in Kraft trat, zur Rückgabe von 94 Prozent des 1949 annektierten Gebiets. In bezug auf die Traktatländer kam es allerdings zu keiner Einigung. Jedoch wurde den ehemaligen Eigentümern ein Rückkauf derjenigen Flächen angeboten, die sich noch in staatlichem Besitz befanden. Nach weitgehend erfolgreicher Arbeit löste sich der „Bentheimer Grenzlandausschuß“ schließlich am 12. Februar 1964 auf seiner Schlusssitzung unter Leitung Beckmanns in Bentheim auf.

Ehrungen

Der Einsatz des Unternehmers für die deutsch-niederländische Versöhnung wurde auf holländischer Seite im Februar 1961 mit der Ernennung zum niederländischen Konsul in Osnabrück honoriert. Überdies war Beckmann, der letzte bedeutende Textilunternehmer Nordhorns im 20. Jahrhundert, Träger des Großen Verdienstkreuzes (Juni 1953) mit Stern (1967) und Schulterband (1973) der Bundesrepublik Deutschland, des Großen Verdienstkreuzes des Niedersächsischen Verdienstordens (Mai 1963), Inhaber der Landesmedaille des Landes Niedersachsen (Februar 1964) und der Goldenen Stüvemedaille (März 1968) sowie Commandeur in de Orde van Oranje-Nassau (November 1968).

Veröffentlichungen

  • Der Begriff und die Stellung des Erbschaftsbesitzers bei der Erbschaftsklage. (= rechts- und staatswissenschaftliche Dissertation Würzburg 1929), Münster 1929.
  • Der Landrat spricht. In: Heinrich Specht (Hrsg.), Bentheimer Jahrbuch 1946 (= Das Bentheimer Land Bd. 29), Osnabrück/Paderborn 1946, S. 12-19.
  • 10 Jahre Bentheimer Grenzausschuß. In: Herbert Asche, 10 Jahre Bentheimer Grenzausschuß, o.O. (1957), S. 6-18.
  • Pflege der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und den Niederlanden. In: Herbert Asche, 10 Jahre Bentheimer Grenzausschuß, o.O. (1957), S. 29-30.
  • Lage und Entwicklung der gewerblichen Wirtschaft im Kreise Grafschaft Bentheim. In: Jahrbuch des Heimatvereins der Grafschaft Bentheim 1959 (= Das Bentheimer Land Bd. 49), (Bentheim o. J.), S. 57-62.
  • Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden des Bentheimer Grenzlandausschusses. Konsul Dr. Rudolf Beckmann, anläßlich der Schlußsitzung des Ausschusses am 12. Februar 1964 in Bentheim, in: Jahrbuch des Heimatvereins der Grafschaft Bentheim 1965 (= Das Bentheimer Land Bd. 58), Bentheim o. O., S. 171-182.
  • Das „Problemgebiet“ Emsland verdient besondere Aufmerksamkeit. In: Niedersächsische Wirtschaft Jg. 45 Heft 6/7, 1965, S. 538-540.

Quellen

  • Deutsches Biographisches Archiv NF Microfiche Nr. 89 S. 29.
  • Herbert Asche: Der Bentheimer Grenzlandausschuß 1947-64. In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes Bd. 11/1964, Lingen 1965, S. 56-67.
  • Emsländische Landschaft für die Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim (Hrsg.), Die Emslanderschließung. Eine Handreichung für den Unterricht in siebten bis zehnten Klassen, Sögel 2000, S. 32-33, 47-48.
  • Christof Haverkamp, Die Erschließung des Emslandes im 20. Jahrhundert als Beispiel staatlicher regionaler Wirtschaftsförderung. Hrsg. von der Emsländischen Landschaft (= Emsland/Bentheim. Beiträge zur Geschichte Bd. 7), Sögel 1991, S. 85, 88-91, 277, 298.
  • Christof Haverkamp, Der Bentheimer Grenzlandausschuss 1947-1964 und die deutsch-niederländischen Beziehungen, in: Emsländische Geschichte, Bd. 15, Haselünne 2008, S. 56-90.
  • Georg Kip, Fünf Jahre Bentheimer Grenzlandausschuß, in: Jahrbuch des Heimatvereins der Grafschaft Bentheim 1953 (= Das Bentheimer Land Bd. 41), bearb. von G. Kip, o.O.u.J., S. 104-108.
  • Horst G. Kliemann/Stephen S. Taylor (Hrsg.), Who´s Who in Germany, München 1956, S. 72.
  • Helmut Lensing, Art. Beckmann, Dr. Rudolf, in: Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte (Hrsg.), Emsländische Geschichte Bd. 11, Haselünne 2004, S. 236-245.
  • Andreas Röpcke, Who´s who in Lower Saxony. Ein politisch-biographischer Leitfaden der britischen Besatzungsmacht 1948/49, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte Bd. 55, Hildesheim 1983, 243-310, S. 259-260.
  • Aloys Schaefer/Erhard Müller/Klemens Tietmeyer, 40 Jahre CDU Grafschaft Bentheim. Hrsg. von der CDU Grafschaft Bentheim, Nordhorn 1986.
  • Wer ist Wer? Das deutsche Who´s Who. XII. Ausgabe von Degeners Wer ist´s? Hrsg. von Walter Habel, Berlin 1955, S. 60 (sowie in den nachfolgenden Ausgaben).
  • Der Spiegel vom 8. März 1947, S. 3.

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