Stadttheater Bremerhaven

Stadttheater Bremerhaven
Das Stadttheater im Juni 2002

Das Stadttheater Bremerhaven ist ein 1867 gegründetes Dreispartenhaus im Zentrum Bremerhavens mit Aufführungen von Opern, Operetten, Musicals, Schauspielen und Tanztheater. Die Spielstätte, gebaut 1911, wurde im Zweiten Weltkrieg bei dem schweren Bombenangriff in der Nacht des 18. September 1944 vollständig zerstört. Lediglich Reste der Jugendstil-Fassade blieben stehen und wurden in das 1952 neu gebaute Theatergebäude integriert.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Leitung
  • Intendant: Ulrich Mokrusch
  • Generalmusikdirektor: Stephan Tetzlaff
  • Verwaltungsdirektorin: Heide von Hassel-Hüller
Mitglieder
  • Musiktheater Sänger/innen Ensemble: 12
  • Opernchor: Chordirektor Ilia Bilenko und 19 Mitglieder
  • Schauspiel Ensemble: 13 Mitglieder
  • Ballett Ensemble: 14 Mitglieder
  • Städtisches Orchester: 58 Mitglieder
Theater-Förderverein

Der 1970 gegründete Verein zur Förderung des Theater- und Musiklebens e. V. hat um die 1250 Mitglieder, mit einer Geschäftsstelle im Stadttheater Bremerhaven. Er hat über 1.200.000 Euro Förderbeträge seit 1970 dem Stadttheater zur Verfügung gestellt. Sein Ziel ist der Erhalt des Drei-Sparten-Theaters (Oper/Operette, Ballett, Schauspiel) als kultureller Mittelpunkt des Oberzentrums Bremerhaven.

Geschichte

Stadttheater Bremerhaven ab 1867

1827 wurde Bremerhaven von Bürgermeister Johann Smidt gegründet. Um 1837 fanden die ersten Theateraufführungen in Bremerhaven durch reisende Schauspielergesellschaften statt und um 1840 die ersten Theateraufführungen in einem Schuppen mit 200 Plätzen in der Fährstraße an der Geeste unter Leitung des Theaterrestaurateuers Cornelius. Wenige Jahre danach zogen das Theater in ein neues Haus mit 300 Plätzen an der Ecke Mittel- und Leher Straße (heute Sitz der Städtischen Sparkasse Bremerhaven) um. Das Theater im Volksgarten, erlebte seine erste Opernaufführung am 3. Oktober 1849 mit Die weiße Dame von François Adrien Boieldieu. Um 1854 gründeten sich die Vereinigten Theater, die im Tivoli in der Grazer Straße spielten.

1867 gilt als Jahr der Gründung des Stadttheaters Bremerhaven als Mehrspartentheater. Cornelius beantragte dazu 1865 die Genehmigung für einen Neubau. Nach dem der Neubau fertiggestellt war und der städtische Musikdirektor Heinrich Schwiefert das Bühnenhaus übernommen hatte und auf Schienen zu seinenem neuen Platz im Volks-Garten transportieren ließ, wurde 1867 das Theater unter der Direktion von Ferdinand Tischendorf eröffnet. Der Zuschauerraum konnte durch Schiebetüren mit einem ebenfalls neu errichteten Ballsaal verbunden werden. Beide Räume hatten um die 2000 Plätze.

1872 wurde als erste Oper Verdis Troubadour gegeben.

1880 kommen Volksgarten und Stadttheater in den Besitz von Kuhlmann, Vaupel und Allers. Es erfolgten bis 1881 erhebliche recht nüchterne Umbauten und Erweiterungen.

1885 wurde der Bankier Ludwig Allers Besitzer des Theaters.

1903 musste aus feuerpolizeilichen Gründen das alte Theater geschlossen werden. Der Spielbetrieb fand bis 1911 im Ballsaal im Volksgarten statt. Offenbachs Hoffmanns Erzählungen wurden auf einer Seebühne am Volksgarten aufgeführt. 1905 stellte die Stadtverordnetenversammlung die ersten Mittel für ein Drei-Sparten-Theater bereit. Am 30. April 1911 fand mit Der Walzerkönig die letzte Aufführung am Volksgarten statt.

Neubau von 1909 bis 1911

Frontalansicht des Theaters mit Flügelbau (1910–15)

Planung und Bau

1905 erwarb die Stadt Bremerhaven das Baugrundstück für den geplanten Theaterneubau – das größte Teilgrundstück war der „Kanonenplatz“, den die Stadt für 25.000 Mk vom Staat erwarb. Dazu kamen drei bebaute Nachbargrundstücke aus privater Hand. 1908 erteilte die Theaterkommission dem Bremerhavener Stadtbaurat Julius Hagedorn und dessen Charlottenburger Kollegen Heinrich Seeling den Auftrag, einen Vorentwurf für den Neubau auszuarbeiten. Der Entwurf war im Frühjahr 1909 fertig, stieß jedoch in der Kommission nicht auf Zustimmung: die veranschlagte Bausumme von 875.000 Mk schien zu hoch, auch hätte zur Verwirklichung noch ein weiteres Nachbargrundstück erworben werden müssen.[1]

Unter der Leitung von Hagedorn wurde daher im Juli 1909 ein beschränkter Wettbewerb für den Theaterneubau ausgeschrieben. Der Jury gehörten neben Hagedorn und Seeling – den beiden Gestaltern des Vorentwurfs – noch die Architekten Emil Högg und Albert Hofmann an.[2] Die Stadt war durch Stadtdirektor Erich Koch (später als Erich Koch-Weser bekannt geworden), den Stadtrat und Architekten Jäger und den Stadtverordnetenvorsteher Lehmkuhl vertreten.[1] 1909 war der Architekt Oskar Kaufmann 36 Jahre alt und bei weitem noch nicht etabliert. Auch wenn das Hebbel-Theater (1907–08) – das erste von Kaufmann entworfene Theater – durch seine neuartige Gestaltung Aufsehen erregt hatte, musste er sich seinen Ruf erst noch erarbeiten. Zu den Architekturbüros, die damals in Deutschland und Österreich den Theaterneubau dominierten, gehörten Fellner & Helmer (Wien), das Jurymitglied Heinrich Seeling (Berlin), Bernhard Sehring (Berlin), Max Littmann (München), Martin Dülfer (Dresden) und Carl Moritz (Köln). Dementsprechend war Kaufmann in der ersten Liste der zum Wettbewerb eingeladenen Architekten nicht enthalten: nur Littmann, Dülfer und William Müller waren zur Teilnahme aufgefordert. Erst nachdem Littmann die Teilnahme ablehnte, wurde Kaufmann als Nachrücker eingeladen.[2]

Die Künstler, die Kaufmann mit der Gestaltung wesentlicher Elemente des Theaterbaus beauftragte, kannte er bereits aus voriger Zusammenarbeit. Der plastische Schmuck der Fassaden und des Inneren wurde durch die Bildhauer Hermann Feuerhahn und Georg Roch ausgeführt.[3] Feuerhahn hatte in Kaufmanns Auftrag schon die Bauplastik des Hebbel-Theaters besorgt,[4] Der Maler August Unger führte die Deckengemälde aus,[3] er war Kaufmann aus der Gestaltung der Villa Holländer 1909–10 [5] für den Berliner Operettenkomponisten Victor Hollaender vertraut.[6] Die Holzarbeiten wie Seitenpaneele und Gestühl führte Paul Redelsheimer aus.[3]

Architektur

Auch die Rückfassade zum Hafen gestaltete Kaufmann repräsentativ.

Nutzung von 1911 bis 1945

Am 1. Oktober 1911 wurde mit Shakespeares Sommernachtstraum das neue Theater eröffnet

Von 1911 bis 1919 war der in Bremen wirkende Schauspieler, Dramaturg und Regisseur Gustav Burchard Pächter und Intendant des neuen Stadttheaters in Bremerhaven.

1919 wurde das Theater in die städtische Regie übernommen. Burchard blieb von 1919 bis 1931 weiterhin Intendant des Theaters.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Am 18. September 1944 wurde das Theater fast vollständig zerstört. Erhalten blieb lediglich die Jugendstilfassade des Architekten Kaufmann. Nach dem Krieg konnte ab 1945 nur ein provisorischer Theaterbetrieb im Bürgerhaus Lehe stattfinden und als erstes Stück wurde Zuckmayers Katarina Knie gespielt. Erst 1947 folgte mit Mozarts Die Hochzeit des Figaro die erste Oper. 1952 schloss das Bürgerhaus-Theater.

1950 wurde beschlossen, das Stadttheater Bremerhaven wieder aufzubauen. Die Stadt finanzierte den Neubau auch mit Hilfe von Spenden der Bürger. Das neue Stadttheater wurde am 12. April 1952 mit 747 Plätzen bei 3 Mio. Mark Baukosten mit Mozarts Oper Don Giovanni eröffnet; es folgten Schillers Don Carlos und Beethovens Neunter Sinfonie.

1964 fand die deutsche Erstaufführung von Verdis Oper Attila unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor (GMD) Hans Kindler statt, mit Anita Salta als Odabella. Die Aufführung galt als "Verdi-Wunder" von Bremerhaven, der Kritiker der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit "war skeptisch gekommen" und "ging überwältigt".[7]

Sanierung des Hauses (1997–2000)

Grundriss und Umgebung des Stadttheaters Bremerhaven heute (2007)

Ende der 1990er Jahre war das Gebäude zunehmend baufällig geworden, mangels Geld zur Erhaltung erwog die Stadtverwaltung auch die Schließung. Mit einer Spendenkampagne und viel Öffentlichkeitsarbeit gelang es der Stadt, das Haus am Theodor-Heuss-Platz für 60 Millionen DM sanieren zu lassen. Am 25. Dezember 2000 wurde das Theater mit der Verdi-Oper Attila in einer Neu-Inszenierung von Peter Grisebach wiedereröffnet.[8]

Nutzung seit 2000

Seit der Wiedereröffnung am 25. Dezember 2000 besitzt das Stadttheater eine der technisch modernsten Bühnen Europas. Produktionen aller Sparten des Hauses kommen hier zur Aufführung. Intendant des Stadttheaters Bremerhaven ist seit 1994 Peter Grisebach. Zum Beginn der Spielzeit 2010/2011 wurde die Stelle des Intendanten neu besetzt, nachdem Grisebach seinen Vertrag nicht über 2010 hinaus verlängern wollte.[9] Neuer Intendant ist Ulrich Mokrusch, der bis dahin stellvertretender Intendant am Nationaltheater Mannheim war.[10]

Das Kleine Haus

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ab 1945 im Bürgerhaus Lehe auch ein kleiner Saale in einem Nebengebäude provisorisch für Kammerspiele genutzt. 1951 zog diese zweite Spielstätte in die Aula der wieder aufgebauten Bürgermeister-Smidt-Schule um. Bis 1955 blieb hier die zweite Spielstätte beheimatet.

Nach Umbauten von Räumen der Kunsthalle in einem Theaternebengebäude am Großen Haus konnte am 18. Oktober 1955 das Kleine Haus unter Intendanz von Pudor mit Strawinskys Die Geschichte vom Soldaten und Frys Ein Phönix aus der Asche eröffnet werden. Moderne Stücke und alte Klassiker standen in den folgenden Jahren auf dem Repertoire.

Das Kinder- und Jugendtheater konnte mit ein bis zwei Stücken pro Spielzeit das Kleine Haus nutzen. Von 1955 bis 2006 fanden über 300 Schauspiel- und Jugendproduktionen am Kleinen Haus statt. Einige erfolgreiche Stücke wurden in zwei oder sogar drei Spielzeiten aufgeführt.

Seit der Spielzeit 1972/73 war die Niederdeutsche Bühne „Waterkant“ (NDB) mit drei bis vier Inszenierungen pro Jahr am Kleinen Haus vertreten. Das plattdeutsche Repertoire erlebte um die 70 Vorstellungen jährlich.

Seit den 1980er Jahren wurde vom Kleinen Haus zunehmend die Funktion einer Studienbühne übernommen. Es bot die Möglichkeit, als kleines Theaterforum zu agieren. Ab der Spielzeit 1987/88 war Woody Allens Stück Spiel's noch mal, Sam - als eine Hommage an Humphrey Bogart - in zehn Jahren über 400 Mal zu sehen; eine in Deutschland einmalige Aufführungsserie.

Das Kleine Haus mit seinen 120 Plätzen wurde 2005/06 umfangreich saniert und erhielt eine verbesserte Akustik. Am 13. Oktober 2006 fand nach sechs Monaten Pause die Wiedereröffnung des Kleinen Hauses mit Bernhards Der Theatermacher statt. Soloprogramme, szenische Lesungen, musikalische Programme sollen ergänzend zu den kleinen Theaterformen, vor allem aus der jüngeren Dramatik, nunmehr dargeboten werden.

Niederdeutsche Bühne „Waterkant“

Die Niederdeutsche Bühne „Waterkant“ wurde am 24. August 1920 gegründet. Mit Freudenthals heiteren Einakter De Inbräker führte der damalige Plattdütsche Vereen „Waterkant“ am 1. Oktober 1920 sein erstes Stück auf dem Flett des Geestbauernhauses im Speckenbütteler Park auf. 1933 erhielt die Bühne den Namen Niederdeutsche Bühne Waterkant.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war ab 1947 das neue Domizil in der Theodor-Storm-Schule. Aber auch in der Schollschule wurde gespielt. Seit 1967 fand in jeder Spielzeit eine Inszenierung im Kleinen Haus des Stadttheaters statt und 1972 wechselte die Bühne ganz ins Kleine Haus über.

200 Stücke und 270 Inszenierungen mit rund 4.200 Vorstellungen fanden von 1920 bis 2010 statt mit weit mehr als 500.000 Besucher. Pro Spielzeit wurden drei Stücke für das Kleine Haus mit Berufsregisseuren inszeniert. Dazu kamen 20 bis 25 Herdabende im Geestbauernhaus in Speckenbüttel.

Besondere Beachtung fand 1960 die Uraufführung des Einakters De Bilanzbuer und 1976 zum 100. Geburtstag Stavenhagens dessen Bauernkomödie De dütsche Michel mit mehr als 50 Mitwirkenden im Großen Haus des Stadttheaters sowie 1990 die Festaufführung Dat Dübelsbook von H. Behnken anlässlich des Bühnentags des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen-Bremen.

Direktoren oder Intendanten

Direktoren im Stadttheater am Volksgarten
  • 1867 bis 1875: Ferdinand Tischendorf (auch 1880 für einige Wochen)
  • 1875: Ernst Schreiber
  • 1876: von Soden-Götzdorf
  • 1877: Wilhelm Pieper
  • 1878: Viktor Müller
  • 1880: Albert Rosenthal
  • 1883: Uttner
  • 1884: I.C.H. Hoffmann, Kiel
  • 1885: Albert Rosenthal
  • 1886: A. Rüdinger
  • 1888: Emil Huvart, Max Maxschulz, Hiller
  • 1889 bis 1894: Hiller
  • 1892: Fritsche
  • 1894: Oscar Henneberg
  • 1895 bis 1900: Johannes Fischer
  • 1900: Michels
  • 1902 bis 1905: Franz Froneck; ab 1903 auch Ferdinand und Charles Moor
  • 1905: Kühne und Steinert
  • 1906: Grell
  • 1907 bis 1909: Winzer
Intendanten/Generalintendanten am neuen Stadttheater
  • 1911 bis 1931: Gustav Burchard, auch Schauspieler, Schriftsteller, Regisseur
  • 1931 bis 1933: Adolph Rampelmann
  • 1933 bis 1935: Gustav Deharde
  • 1935 bis 1937: Edwin Burmester
  • 1937 bis 1945: Dr. Hans Preß
  • 1945 bis 1951: Karl Georg Saebisch, auch Regisseur und Schauspieler
  • 1951 bis 1961: Hans Herbert Pudor
  • 1961 bis 1967: Erich Thormann, auch Regisseur und Schauspieler
  • 1967 bis 1974: Dr. Jürgen-Dieter Waidelich
  • 1974 bis 1981: Walter Ruppel
  • 1981 bis 1988: Siegrid Wittig
  • 1988 bis 1994: Dr. Dirk Böttger
  • 1994 bis 2010: Peter Grisebach
  • Seit 2010: Ulrich Mokrusch

Gastspiele (Auswahl)

Literatur

Theatergeschichte und Nutzung
  • Fritz Ernst: Das Bremerhavener Theater – ein Beitrag zu seiner Geschichte von den Anfängen bis zur Wiedererrichtung nach dem 2. Weltkrieg. Herausgegeben vom Stadtarchiv Bremerhaven. Ditzen, Bremerhaven 1981
  • Hans-E. Happel: Gesetzt den Fall, wir schliessen das Theater – zur Nachkriegsgeschichte des Stadttheaters Bremerhaven 1945–1988. Nordwestdeutscher Verlag, Bremerhaven 1993, ISBN 3-927-85750-5.
  • Stadttheater Bremerhaven: 100 Jahre Stadttheater Bremerhaven – Eine Festschrift. Bremerhaven 1967.
  • Stadttheater Bremerhaven: 100 Jahre Oper am Stadttheater Bremerhaven – eine Dokumentation. Bremerhaven 1972.
  • Jürgen-Dieter Waidelich: 100 Jahre Stadttheater Bremerhaven – eine Festschrift, herausgegeben vom Stadttheater Bremerhaven. Nordwestdeutscher Verlag, Bremerhaven 1967.
Zeitschriften und Reihen
  • Theater für alle, Bremerhavener Theaterzeitschrift
  • Spielzeit. Nordwestdeutscher Verlag, Bremerhaven 1946–1999 ZDB-ID 1010132-9
  • Stadttheater Bremerhaven, Nordwestdeutscher Verlag, Bremerhaven ZDB-ID 2167563-6
Oskar Kaufmann und der Jugendstil-Neubau
  • Antje Hansen: Oskar Kaufmann – ein Theaterarchitekt zwischen Tradition und Moderne. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-7861-2375-6 (Dissertation an der FU Berlin)
  • Oscar Bie: Der Architekt Oskar Kaufmann. E. Pollak, Berlin-Charlottenburg 1928 (Neuauflage mit einem Nachwort von Myra Warhaftig erschienen bei Gebrüder Mann Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-786-11916-3)
  • Hans Schliepmann: Oskar Kaufmanns Stadttheater in Bremerhaven urn:nbn:de:kobv:109-opus-5427 In: „Berliner Architekturwelt“ Vol. 17 (1915) 2. S. 45–84 ZDB-ID 536584-3
  • Harald Zielske: Deutsche Theaterbauten bis zum zweiten Weltkrieg – typologisch-historische Dokumentation einer Baugattung. Gesellschaft für Theatergeschichte, Berlin 1971.
Wiederaufbau und Baugeschichte des Theaters nach dem Zweiten Weltkrieg
  • Festschrift zur Eröffnung des Stadttheaters Bremerhaven Ostern 1952. Ditzen, Bremerhaven 1952.
  • Volker Heigenmooser und Heiko Sandelmann: Bremerhaven – einig fürs Theater. Die Sanierung des Stadttheaters Bremerhaven 1997–2000. Städtische Grundstücksgesellschaft Bremerhaven, Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven 2000, ISBN 3-897-01599-4.

Weblinks

 Commons: Stadttheater Bremerhaven – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Fritz Ernst: Das Bremerhavener Theater. Ditzen, Bremerhaven 1981, S. 38.
  2. a b Antje Hansen: Oskar Kaufmann – ein Theaterarchitekt zwischen Tradition und Moderne. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2001, S. 27–28.
  3. a b c Hans Schliepmann: Oskar Kaufmanns Stadttheater in Bremerhaven. urn:nbn:de:kobv:109-opus-5427 In: „Berliner Architekturwelt“ Vol. 17 (1915) 2. S. 45–84. ZDB-ID 536584-3
  4. Antje Hansen: Oskar Kaufmann - ein Theaterarchitekt zwischen Tradition und Moderne. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2001, S. 222–229.
  5. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste zur Villa Holländer
  6. Antje Hansen: Oskar Kaufmann - ein Theaterarchitekt zwischen Tradition und Moderne. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2001, S. 230–233.
  7. Johannes Jacobi in Die Zeit (11. Dezember 1964, Nr. 50), S. 16.
  8. Wunder an der Waterkant. In: Der Spiegel, Nr. 50/2000 vom 11. Dezember 2000.
  9. Der Traumjob reizt ihn nicht mehr. In: Nordsee-Zeitung ZDB-ID 1307491-x
  10. stadttheaterbremerhaven.de
  11. Stadttheater Bremerhaven: Jubiläumsspielzeit 1961/62
53.5407222222228.5813055555556

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