- Steve Jobs
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Steven „Steve“ Paul Jobs (* 24. Februar 1955 in San Francisco, Kalifornien; † 5. Oktober 2011 in Palo Alto, Kalifornien)[1][2] war ein US-amerikanischer Unternehmer. Als Mitgründer und langjähriger CEO von Apple Inc. gilt er als eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Computerindustrie. Zusammen mit Steve Wozniak und Ron Wayne gründete er 1976 Apple und half, das Konzept des Heimcomputers mit dem Apple II populär zu machen. Jobs war darüber hinaus Geschäftsführer und Hauptaktionär der Pixar Animation Studios und nach einer Fusion größter Einzelaktionär der Walt Disney Company. Sein Vermögen wurde im März 2011 vom Wirtschaftsmagazin Forbes Magazine auf 8,3 Milliarden US-Dollar geschätzt.[3]
Inhaltsverzeichnis
Leben
Kindheit und Studium
Steve Jobs wurde als Sohn des syrischen Politik-Studenten Abdulfattah Jandali und der Amerikanerin Joanne Carole Schieble in San Francisco geboren.[4] Da seine 23-jährigen Eltern nicht für den Unterhalt des Kindes sorgen konnten, wurde er kurz nach der Geburt von Paul und Clara Jobs aus Mountain View, Kalifornien, adoptiert und erhielt den Namen Steven Paul. Von seinen biologischen Eltern wie auch von seiner leiblichen Schwester, der Autorin Mona Simpson, erfuhr er erst rund 30 Jahre später.[5]
Im Jahre 1972 erreichte er den High-School-Abschluss an der Homestead High School in Cupertino, Kalifornien, und schrieb sich am Reed College in Portland ein. Das Studium brach Jobs schon nach dem ersten Semester ab, blieb jedoch noch längere Zeit am Campus und besuchte einzelne Vorlesungen.[6] Anfang 1974 arbeitete er einige Monate bei Atari und bereiste anschließend Indien, wo er sich mit dem Hinduismus, dem Buddhismus und der Primärtherapie (Urschreitherapie) beschäftigte.[7] Finanziert hatte die Reise ihm und seinem Freund Dan Kottke der Atari-Ingenieur Allan Alcorn mit der Auflage, über Deutschland zu fliegen. Jobs half in München dann dem dortigen Atari-Vertrieb, Erdungsprobleme amerikanischer 60-Hertz-Netzteile in Atari-Spielecomputern im deutschen 50-Hertz-Stromnetz zu beseitigen.[8]
Im Herbst 1974 war er zurückgekehrt und nahm an Zusammenkünften des Homebrew Computer Clubs teil. Er arbeitete wieder bei Atari und beschaffte einen Auftrag für das Spiel Breakout. Steve Wozniak, ein enger Freund, den er einige Jahre zuvor über den gemeinsamen Freund Bill Fernandez kennengelernt hatte,[9] entwickelte das Spiel in vier Tagen. Jobs behauptete, dass er nur 700 Dollar bekommen habe und gab Wozniak 350 Dollar, obwohl das Honorar 5000 Dollar betrug.[10][11]
Während dieser Zeit entdeckte John T. Draper (alias Captain Crunch), dass man mit einer modifizierten Spielzeugpfeife, die sich in jeder Packung von Cap'n Crunch Frühstücksflocken befand, den 2600-Hertz-Ton erzeugen konnte, der bei AT&T von den Vermittlungsstellen verwendet wurde, um die Abrechnung der Gesprächsgebühren zu steuern. Wozniak baute daraufhin eine Blue Box, die diesen Ton erzeugen konnte. Er und Jobs begannen 1974, diese Kästen zu verkaufen, die es dem Besitzer ermöglichten, kostenlose Ferngespräche zu führen.
Apple
1976 gründeten Jobs und Wozniak zusammen mit Ronald Wayne die Apple Computer Company in Jobs’ Garage in Palo Alto, Kalifornien. Ihr erstes, mit dem Apfel mit Biss (Bite) beworbenes Produkt war der Apple I, der für 666,66 Dollar verkauft wurde. Der Prototyp steckte in einem selbst gebauten Holzgehäuse.[5]
1977 wurde der Apple II eingeführt, der Apple zu einem wichtigen Akteur im Heimcomputermarkt machte. Im Dezember 1980 erfolgte die Umwandlung von Apple in eine Kapitalgesellschaft, und Apple präsentierte den Apple III, der jedoch kein vergleichbar großer Erfolg wurde. 1983 warb Jobs den Pepsi-Manager John Sculley für den Posten als Geschäftsführer bei Apple an. Im selben Jahr brachte Apple den Apple Lisa auf den Markt.
In dieser Zeit machte sich Steve Jobs für eine steuerlich begünstige Einführung von Personal Computern in Schulen stark. Der erste Artikel der New York Times, der Jobs erwähnt, handelt von diesem damals noch nicht durchsetzbaren Gesetzesvorhaben:
„Der Hauptsponsor und Initiator dieses Vorstoßes ist die Apple Computer Corporation, deren Vorsitzender, Steve Jobs, zum wiederholten Mal schwor, Computer in jede amerikanische Schule zu bringen.“
– New York Times: Avid E. Sanger – The Computer Develops some Glitches, 9. Januar 1983. Aus dem Amerikanischen übersetzt.
1984 stellte Apple den Macintosh vor. Es war der erste kommerziell erfolgreiche Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche (also Bildschirmsymbolen statt Kommandozeilen-Code) und der Computermaus als Standardeingabemedium. Die Entwicklung des „Macs“ fing mit Jef Raskin und seinem Team an, die durch die Technik inspiriert wurden, die im Xerox Forschungszentrum entwickelt wurde, aber nicht kommerziell verwendet worden war. Der Erfolg des Macintosh brachte Apple dazu, den Apple II zugunsten der Macintosh-Produktlinie aufzugeben, die bis heute verfolgt wird.
Nach einem internen Machtkampf mit Sculley musste Jobs 1985 das Unternehmen verlassen. Fünf nahe Angestellte folgten ihm.
NeXT
Für Jobs begannen fünf Jahre, die er später als eine seiner kreativsten Phasen bezeichnete.[6]
1986 gründete er mit der Firma NeXT Computer ein weiteres Computerunternehmen. Aus Sorge, dass er bei den geplanten NeXT-Rechnern Apple-Technologie verwenden würde, ging Sculley gegen Jobs vor Gericht. Der Vorwurf lautete: Bruch treuhänderischer Verantwortlichkeit („Breach of fiduciary responsibility“) und „ruchlose“ Anstiftung zum Abziehen von Apples Handelsgeheimnissen. Das Verfahren endete am 17. Januar 1986 mit einem Vergleich, bei dem sich Jobs dazu verpflichtete, Apple eine Zeit lang Einblicke in NeXT-Entwicklungen zu gestatten, indem er der Firma Prototypen zeigte, und bis zum 1. Juli 1987 keine eigenen PCs auf den Markt zu bringen.
Die NeXT-Workstation war den anderen Geräten am Markt technisch voraus, wurde jedoch außerhalb wissenschaftlicher Anwendungen niemals populär. So entwickelte Tim Berners-Lee das World Wide Web am Schweizer CERN-Institut auf einer NeXT-Workstation. NeXT verwendete zukunftsweisende Techniken wie das objektorientierte Programmieren, Display PostScript und magneto-optische Laufwerke.
Um sich auf die Software-Entwicklung konzentrieren zu können, verkaufte Jobs das Hardwaregeschäft im Februar 1993 an den vormaligen Investor Canon. Von den ursprünglich 530 Mitarbeitern blieben 200 bei NeXT und 100 wechselten zu Canon.[13]
Pixar
1986 investierte Jobs gemeinsam mit Edwin Catmull fünf Millionen Dollar (ein Drittel des ursprünglichen Preises) plus weitere fünf Millionen, um Pixar Inc., ein in Emeryville, Kalifornien ansässiges Computerzeichentrickfilm-Studio, von dessen Gründer George Lucas aus der Lucasfilm-Grafikabteilung herauszukaufen. Mit Toy Story gelang dem Unternehmen 1995 ein erster Erfolg, und der Börsengang machte Jobs zum Milliardär. Als erster vollständig computeranimierter Kinofilm wurde die Produktion mit dem Special Achievement Award (Sonderoscar) der Academy Awards ausgezeichnet.
Für Findet Nemo, Die Unglaublichen – The Incredibles, Ratatouille, WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf, Oben und Toy Story 3 erhielt Pixar den Oscar in der Kategorie ‚Bester animierter Spielfilm‘.
Am 24. Januar 2006 gab der Medien- und Entertainment-Konzern Walt Disney Company nach US-Börsenschluss bekannt, dass er die Pixar Inc. für 7,4 Milliarden Dollar übernehmen werde. Als Teil des Geschäfts wurde Pixar-CEO Steve Jobs in den Verwaltungsrat (genau: Board of Directors) von Disney aufgenommen. Zudem wurde Jobs durch seinen Pixar-Anteil von etwa 50,1 % mit 6 % größter Einzelaktionär bei Disney. Im März 2010 hielt Jobs 138 Millionen Disney-Aktien.[14]
Rückkehr zu Apple
1996 kaufte Apple NeXT für 402 Mio. US-Dollar. Jobs übte seitdem eine Beratertätigkeit im Unternehmen aus. Im August 1997 wurde er Mitglied des Vorstandes und kurz darauf, nach der Entlassung von Gil Amelio im September des Jahres, vorübergehend Geschäftsführer des Unternehmens. Noch im gleichen Jahr beendete Jobs alle langjährigen karitativen Wohltätigkeitsprogramme des Unternehmens. Er begründete dies mit der Notwendigkeit Kosten einzusparen, um die Rentabilität des Unternehmens wiederherzustellen. Die eingestellten Programme wurden nie wieder aufgenommen.[15]
Mit dem Kauf von NeXT wurde dessen Technik übernommen und in die Apple-Produkte integriert; hauptsächlich handelte es sich dabei um NeXTStep, das schrittweise aktualisiert und schließlich unter dem Namen Mac OS X zum neuen Betriebssystem der Macintosh-Rechner wurde. Auch das aktuelle OS X hat nicht nur oberflächliche Ähnlichkeiten zu NeXTStep wie zum Beispiel das Dock,[5] sondern verwendet dieselben Kerntechnologien, insbesondere FreeBSD, Objective-C und die Cocoa-API.
Unter Jobs' Führung wurde 1998 der iMac eingeführt, der half, den angeschlagenen Konzern in die Gewinnzone zurückzuführen. Mit den tragbaren Musikabspielgeräten iPod, der Jukebox-Software iTunes, dem iTunes Store (bis 2006 iTunes Music Store) und dem iPhone schuf das Unternehmen einen neuen Markt für „Digital Lifestyle“-Produkte. An den Erfolg dieser Produkte knüpfte das am 27. Januar 2010 durch Jobs präsentierte iPad an.
Jobs arbeitete bei Apple über mehrere Jahre hinweg für ein Jahresgehalt von einem Dollar und wurde damit in das Guinness-Buch der Rekorde als schlechtest bezahlter Geschäftsführer aufgenommen. Nachdem Apple wieder zu einem gewinnträchtigen Unternehmen geworden war, entfernte das Unternehmen im Januar 2001 das „vorübergehend“ aus Jobs' Titel des Geschäftsführers. Zusätzlich zu seinem Gehalt erhielt Jobs allerdings einige exklusive Geschenke von der Geschäftsleitung; beispielsweise einen 35 Mio. US-Dollar teuren Jet im Jahr 1999, den er in der ungenutzten Zeit an Apple vermietet hatte, sowie fast 30 Millionen Anteile der Apple-Aktien 2000–2002.[5] Im März 2010 hielt Jobs 5,426 Millionen Apple-Aktien.[16]
Im Januar 2011 übergab Steve Jobs das Tagesgeschäft aus gesundheitlichen Gründen an Tim Cook.[17] Er blieb jedoch weiterhin CEO von Apple.[18]
Am 24. August 2011 trat Steve Jobs endgültig als CEO von Apple zurück.[19][20][21] Tim Cook wurde schließlich offiziell zum dauerhaften Nachfolger berufen, nachdem er den Konzern bereits seit dem 17. Januar 2011 vertretungsweise führte. Jobs selbst wurde zum Vorsitzenden des Verwaltungsrats gewählt. Diese Position hatte er bis zu seinem Tod am 5. Oktober inne.
Privatleben
Am 18. März 1991 heiratete Jobs Laurene Powell. Das Paar hat drei Kinder. Aus einer Beziehung zu der Journalistin Chrisann Brennan stammt die 1978 geborene Tochter Lisa Brennan-Jobs. 1996 hat seine Schwester Mona Simpson mit dem Buch „A Regular Guy“ die Geschichte von Steve und Lisa veröffentlicht. In den 1970er Jahren hatte er außerdem eine Beziehung mit der Folk- und Protestsängerin Joan Baez.[5][22]
Jobs interessierte sich schon als Student für eine gesunde Ernährungsstrategie. Nachhaltig prägte ihn die Ernährungsphilosophie des deutschen Naturwissenschaftlers Arnold Ehret.[23][24] Steve Jobs war Pescetarier und bekannte sich zum Buddhismus.[25][26] Er bezeichnete sich als Fan von Bob Dylan und den Beatles; letztere waren das Vorbild für sein Geschäftsmodell, wie er in der amerikanischen Dokumentationsserie 60 Minutes sagte:[27]
„Das waren vier Typen, die gegenseitig ihre negativen Tendenzen in Schach hielten, sie balancierten sich gegenseitig aus, so dass das Gesamte viel mehr als die Summe der Einzelteile wurde. Große Dinge in der Geschäftswelt werden nicht von einer Person gemacht, sondern von einem Team.“
Am 31. Juli 2004 unterzog sich Steve Jobs einer Operation, bei der ein Inselzell-Tumor entfernt wurde.[28] Während seiner Abwesenheit vertrat ihn bei Apple COO Tim Cook.[5][29] Laut der von Steve Jobs autorisierten Biografie von Walter Isaacson verweigerte sich Jobs nach der Diagnose im Oktober 2003 monatelang einer Operation. Vielmehr griff er auf alternativmedizinische Behandlungsversuche zurück. Spätere Behandlungen schlossen eine individualisierte Therapie auf Basis einer Genomanalyse von Tumor- und Körperzellen ein.[30]
Im August 2008 wurde vom Nachrichtendienst Bloomberg versehentlich ein unvollständiger Nachruf auf ihn veröffentlicht, der aber umgehend wieder gelöscht wurde.[31] Anfang Januar 2009 äußerte sich Jobs in einem offenen Brief über seinen Gesundheitszustand und seine damit verbundene Abwesenheit bei der Macworld. Er führte dabei seinen Gewichtsverlust auf eine Hormonstörung zurück.[32][33][34]
Später im Januar 2009, kündigte Jobs an, sich krankheitsbedingt bis Ende Juni 2009 aus dem Tagesgeschäft von Apple zurückzuziehen.[35] Im Juni 2009 wurde bekannt, dass sich Steve Jobs im April einer Lebertransplantation im Methodist University Hospital in Memphis (Tennessee) unterzogen hatte.[36] Der Grund für die Lebertransplantation wurde nicht bekannt, jedoch wurde angenommen, dass der Tumor Lebermetastasen gebildet hatte.[37][38] Zur Apple-Präsentation im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco kehrte Jobs am 9. September 2009 schließlich auch auf die Apple-Bühne zurück.[39]
Im August 2011 wurde die erste von Steve Jobs genehmigte Biografie unter dem Titel Steve Jobs im Verlag Simon & Schuster angekündigt.[40] Nach einer zuvor im Jahr 2005 erschienenen Biografie des Verlags John Wiley & Sons hatte Jobs den Verkauf aller Werke dieses Verlages in den Apple Stores verbieten lassen, da diese Biografie nicht von ihm autorisiert worden war.[41] In seinem Finanzbericht für das Jahr 2010 erklärte der Verlag, dass es zu einer Einigung gekommen sei und die Bücher des Verlages für das iPad zugänglich sein sollten.[42]
Am 5. Oktober 2011 starb Steve Jobs zu Hause im Kreise seiner Familie[43] an den Folgen seiner Krebserkrankung.[44][45] Am 7. Oktober wurde er auf einem konfessionslosen Friedhof (Alta Mesa Memorial Park) in Santa Clara, Kalifornien, beigesetzt. Tim Cook lud die Mitarbeiter des Unternehmens zu einer internen Gedenkveranstaltung am 19. Oktober 2011 ein.[46] Eine öffentliche Trauerfeier des Unternehmens wurde ausgeschlossen.[47] Am 20. Oktober 2011 hat Apple eine spezielle Gedenkseite auf seiner Internetpräsenz freigeschaltet, auf der kontinuierlich Beileidsbekundungen veröffentlicht werden, die per E-Mail gesendet wurden.[48]
Zitate
„Design is not just what it looks like and feels like. Design is how it works.“
„Design ist nicht, wie es aussieht oder sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.“
– Steve Jobs: The Guts of a New Machine' (1993, Artikel in der New York Times)[49]
Literatur
- Leander Kahney: Steve Jobs' kleines Weißbuch. Finanzbuch Verlag GmbH, 2008, ISBN 978-3-89879-351-3
- Jeffrey S. Young: Steve Jobs: der Henry Ford der Computerindustrie. (Deutsche Übersetzung von Peter Jansen) GFA Düsseldorf 1989, ISBN 3-89317-006-5
- Alan Deutschman: Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs: wie er Apple zum zweiten Mal erfand. Campus Verlag Frankfurt/ New York 2001, ISBN 3-593-36781-5
- Joachim Gartz: Die Apple-Story: Aufstieg, Niedergang und „Wieder-Auferstehung“ des Unternehmens rund um Steve Jobs. SmartBooks Kilchberg 2005, ISBN 3-908497-14-0
- Jeffrey S. Young, William L. Simon: Steve Jobs und die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens. (Deutsche Übersetzung von: iCon Steve Jobs), Scherz 2006, ISBN 3-502-15052-4, als Taschenbuch: Steve Jobs und die Erfolgsgeschichte von Apple. Fischer 2007, ISBN 978-3-596-17079-1
- Jay Elliot/William L Simon: Steve Jobs – iLeadership. Ariston 2011, ISBN 978-3-424-20049-2
- Klaus Brinkbäumer, Thomas Schulz: Der Philosoph des 21. Jahrhunderts. In: Der Spiegel, Nr. 17, 2010.
- Walter Isaacson: Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers. C. Bertelsmann Verlag, 2011, ISBN 978-3-570-10124-7.
Filme
- Die frühen Jahre des Unternehmens Apple und Steve Jobs werden in dem Spielfilm Die Silicon Valley Story nachgestellt. Der Film beruht auf dem Buch Fire in the Valley: The Making of the Personal Computer von Paul Freiberger und Michael Swaine (ISBN 0-07-135895-1). [Dieser Film ist allerdings keine Dokumentation und enthält teilweise auch fiktive Inhalte.]
Weblinks
Commons: Steve Jobs – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikiquote: Steve Jobs – Zitate- Steve Jobs in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Literatur von und über Steve Jobs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Steve Jobs in der Notable Names Database (englisch)
- Daniel Eran Dilger: Steve Jobs: a lifetime of visionary disruption in advancing technology. Appleinsider, 5. Oktober 2011.
- Ein verspäteter Hippie: Kritischer Nachruf auf Steve Jobs (taz vom 6. Oktober 2011)
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilung von Apples Aufsichtsrat über den Tod des Firmengründers Steve Jobs
- ↑ Kondolenzseite auf apple.com
- ↑ forbes.com
- ↑ The Guardian: The non-stop revolutionary 29. Januar 2006, abgerufen am 1. November 2011
- ↑ a b c d e f Jeffrey S. Young, William L. Simon: Steve Jobs und die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens. 1 Auflage. Scherz, 2006 (Originaltitel: iCon. Steve Jobs. The Greatest Second Act in the History of Business, übersetzt von Charlotte Lyne), ISBN 978-3502150527.
- ↑ a b Stanford Commencement Speech 2005
- ↑ Walter Isaacson: Steve Jobs. 1 Auflage. Little, Brown, 2011, ISBN 978-1-4087-0374-8, S. 42, 46.
- ↑ „Als er in Deutschland ankam, war dies eine Sensation. Man erwartete dort keinen Hippie-Techniker mit wilden Augen. Dank eines zweistündigen Kurses über Erdungsschleifen, den Alcorn ihm gegeben hatte, löste er das Problem in zwei Stunden.“ Aus: Jeffrey S. Young: Steve Jobs, 1989, S. 75
- ↑ Steve Wozniak und Gina Smith – iWoz: Wie ich den PC erfand und Apple mitgründete
- ↑ Arcade History, abgerufen am 14. Juni 2010.
- ↑ A Complete History of Breakout, abgerufen am 14. Juni 2010.
- ↑ Interview geführt von Maximilian Schönherr am 27. März 1995.
- ↑ The life and times of Steven Paul Jobs, Part One, Rik Myslewski, The Register, 6. Oktober 2011
- ↑ cnn.com: Steve Jobs Aktienanteile an Disney, vom 11. März 2010.
- ↑ vgl. America's Most Admired Companies cnn.com 4. März 2008 (abgerufen am 9. Oktober 2011)
- ↑ cnn.com: Steve Jobs Aktienanteile an Apple, vom 11. März 2010.
- ↑ http://www.businesswire.com/news/home/20110117005471/en/Apple-Media-Advisory
- ↑ reuters.com: Steve Jobs gibt Tagesgeschäft auf, vom 17. Januar 2011.
- ↑ Steve Jobs Resigns as CEO of Apple. In: Apple Press Info vom 24. August 2011.
- ↑ Letter from Steve Jobs. In: Apple Press Info vom 24. August 2011.
- ↑ Apple-Chef Steve Jobs tritt mit sofortiger Wirkung zurück in: Focus Online vom 25. August 2011.
- ↑ Key people, Romain Moisecot. Abgerufen am 7. Oktober 2011
- ↑ Jeffrey S. Young: Steve Jobs, 1989, S. 85
- ↑ Joe Nocera (Kolumnist im Ressort Wirtschaft bei der New York Times): Good Guys and Bad Guys: Behind the Scenes with the Saints and Scoundrels of American Business (and Everything in Between), Portofolio Trade, ISBN 978-1591844396. S. 53: „In college, Jobs had [...] become interested in the power of diets, devouring such books as The Mucusless Diet Healing System by a nineteenth-century Prussian named Arnold Ehret. Those interests remained strong even after he returned to the Santa Clara Valley, where he had grown up. He became a fruitarian and lectured his friends on the evils of bagels.“
- ↑ CNN MONEY: The trouble with Steve Jobs, 5. März 2008.
- ↑ Jobs gets out of the Happy Meal business, ZDNet 9. Mai 2006.
- ↑ Steve Jobs bei 60 Minutes [1], 19. April 2010.
- ↑ Apple CEO Steve Jobs brings pancreatic cancer to the fore. USA Today, 8. März 2004, abgerufen am 28. August 2011 (englisch).
- ↑ Kurzinfo zur operativen Geschäftsführung durch T.D.Cook, abgerufen in Handelsblatt online am 26. Februar 2011.
- ↑ Steve Lohr: Jobs Tried Exotic Treatments to Combat Cancer, Book Says. In: The New York Times, 20. Oktober 2011.
- ↑ Steve Jobs obituary published by Bloomberg, telegraph.co.uk vom 28. August 2008, abgerufen am 22. Juli 2009.
- ↑ Steve Jobs: „Mir geht es gut“, heise online 10. September 2008, abgerufen am 1. Januar 2009.
- ↑ Erneut Aufregung um Apple, heise online 31. Dezember 2008, abgerufen am 1. Januar 2009.
- ↑ Steve Jobs äußert sich zu seinem Gesundheitszustand, heise online 5. Januar 2009, abgerufen am 5. Januar 2009.
- ↑ E-Mail von Steve Jobs an seine Mitarbeiter, vom 14. Januar 2009.
- ↑ Pressemitteilung des Krankenhauses, englisch, abgerufen am 24. Juni 2009.
- ↑ Jobs’s Cancer Combined With Transplant Carries Complications. Bloomberg Buisiness Week, 18. Januar 2011, abgerufen am 28. August 2011 (englisch).
- ↑ WSJ: Steve Jobs’ neuroendocrine tumor may have metastasized again, transplant doc speculates. 17. Januar 2011, abgerufen am 28. August 2011 (englisch).
- ↑ orf.at: Steve Jobs kehrt auf die Apple-Bühne zurück, vom 9. September 2009.
- ↑ Philip Elmer-Dewitt: Steve Jobs’ bio gets a new title. CNN Money, 5. Juli 2011, abgerufen am 28. August 2011 (englisch).
- ↑ Katie Hafner: Steve Jobs' Review of His Biography: Ban It. The New York Times, 30. April 2005, abgerufen am 28. August 2011 (englisch).
- ↑ Sarah Weinman: Education Publisher John Wiley & Sons Closes Fiscal Year on a Strong Note. AOL, 17. Juni 2010, abgerufen am 3. September 2010 (englisch).
- ↑ http://www.stern.de/digital/computer/trauerrede-der-schwester-steve-jobs-letzte-worte-1745548.html, Abgerufen am 31. Oktober 2011
- ↑ Amtlich bestätigt: Steve Jobs starb an Krebs. sueddeutsche.de, 11. Oktober 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011.
- ↑ In Gedenken an Steve Jobs. apple, 6. Oktober 2011, abgerufen am 6. Oktober 2011.
- ↑ A Celebration of Steve's Life. Video vom 19. Oktober 2011 (81 Minuten)
- ↑ Brooke Donald and Rachel Metz (AP): Jobs death caused by respiratory arrest, cancer. Abgerufen am 13. Oktober 2011
- ↑ Apple schaltet Gedenkseite frei, abgerufen am 21. Oktober 2011
- ↑ Steve Jobs Zitate
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