Barockliteratur

Barockliteratur

Als Barockliteratur oder Literatur des Barock wird in heutigen Literaturgeschichten vielfach die literarische Produktion in Europa in dem Zeitraum zwischen etwa 1600 und 1720 bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Problematik des Begriffs

Der Begriff Barockliteratur ist in dreifacher Hinsicht ein historisches Konstrukt der Germanistik des 19. und 20 Jahrhunderts: problematisch ist erstens der Literaturbegriff, der an dieser Stelle als historisch authentischer des 17. Jahrhunderts konstruiert wird – ihm entspricht kein vergleichbarer Begriff des 17. Jahrhunderts. Problematisch ist zweitens die epochale Zuordnung, die hier versucht wird – sie negiert epochale Selbsteinschätzungen des 17. Jahrhunderts. Problematisch ist drittens die Anschlussfähigkeit der Forschung, die hier geschieht – das deutsche Barock wird zu einem nationalen Sonderweg, ihm steht kein vergleichbares englisches oder niederländisches Barock gegenüber. Eine Forschung, die in Anbetracht des intellektuellen Austauschs, der Europa im 17. Jahrhundert beherrschte, Anschlußfähigkeit sucht, wird die neutralere Option wählen und der deutschen Literatur, Poesie- und Romanproduktion des 17. Jahrhunderts gelten.

Barockes Lebensgefühl

Das Lebensgefühl im Barock wies eine ausgeprägte Antithetik (Gegensätzlichkeit) auf. Häufige Ausprägungen dessen waren

  • Diesseits und Jenseits
  • Spiel und Ernst
  • Sein und Schein
  • leidenschaftliche Sinneslust und Lebensgier

und wurden auch so in den lyrischen und literarischen Werken umgesetzt.

Dabei herrschten drei hauptsächliche Motive vor, die das Lebensgefühl der Menschen beschrieben. Alle diese Motive setzen sich mit der damals stark verbreiteten Angst vor dem Tod und dessen Auswirkungen auf verschiedene Art auseinander:

  • Carpe Diem (lat. = "ergreife / nütze /(genieße) den Tag"). Dieses Motiv ruft dazu auf, fröhlich zu sein, den Tag bewusst zu erleben und zu genießen und die Gedanken an die Vergänglichkeit nicht allzu schwer auf sich lasten zu lassen. Das Carpe Diem-Motiv orientiert sich an den Freuden des Lebens und geht nicht oder kaum auf den Tod ein. (Beispiel: "Carpe Diem" von Martin Opitz [1624])
  • Memento Mori (lat. = "erinnere dich / bedenke, dass du stirbst"). Das memento mori-Motiv drückt das quälende Todesbewusstsein aus. Dazu zählen die häufig wiederholte Erinnerung an den (nahen) Tod. Es bezieht sich mehr auf den Tod und das Sterben als auf das Leben und steht somit in klarem Kontrast zu dem appellierenden Carpe Diem-Motiv. (Beispiel: "Tränen des Vaterlandes/Anno1636" von Andreas Gryphius)
  • Vanitas (lat. = "Eitelkeit", "Nichtigkeit", "Misserfolg", "Vergänglichkeit"). Das Vanitas-Motiv ist dem Lebensgefühl des memento mori ähnlich darin, dass sie sich beide mit dem Tod und der Vergänglichkeit beschäftigen anstatt das noch bevorstehende Leben zu fokussieren. Hierbei steht nicht der Tod an sich, sondern die Vergänglichkeit und Nichtigkeit der Menschen im Vordergrund. (Beispiel: "Die Welt" von Christian Hofmann von Hofmannswaldau [1679])

Die drei Motive sind Teil der häufigen Intention der Dichter (siehe unten), die in der Aufforderung zum Lebensgenuss sowie der Ermahnung, des Todes und der Nichtigkeit alles Irdischen zu gedenken, besteht. Barock bedeutet "Schiff-Runde Perle" und kommt aus dem Portugiesischen

Weitere häufig verwendete Stoffe und Themen entstammen hauptsächlich der Antike, aber auch das Schicksal christlicher Märtyrer sowie der Frauenpreis und die Liebe wurden oft behandelt.

Literatur des Barock

Die Autoren der Literatur des Barock waren für die Germanistik Opitz, Lohenstein, Andreas Gryphius, Grimmelshausen, Caspar Ziegler. An dieser Stelle zeigt sich die Konstruiertheit der "Epoche", die von wenigen "großen" Autoren ausgeht, besonders deutlich: Der Dichter Grimmelshausen war zu seiner Zeit ein relativ unbekannter Autor, entdeckt wurde er erst in den 1920er Jahren. Der zu seiner Zeit berühmte Nürnberger Dichter Sigmund von Birken hingegen ist heute weithin unbekannt. Die Poetiken des 17. Jahrhunderts bereiteten der Germanistik an dieser Stelle Schwierigkeiten, weil sie vergleichsweise "unliterarische" Gattungen wie die Oper, die Cantate und das Ballett diskutieren. Dies liegt an dem aus der Ästhetik des 19. Jahrhunderts stammenden Literaturbegriff, für den es nur Epos, Drama und Lyrik gibt. Im Barock können so wichtige Gattungen wie die Schäferdichtung und die Gelegenheitsdichtung auf dieser Grundlage weder eingeordnet noch verstanden werden.

Lyrik des Barock

Die bevorzugte Literaturform war das Gedicht, vor allem das Sonett, übliches Versmaß war der Alexandriner mit 6-hebigen Jamben mit starken Zäsuren, häufig in der Versmitte. Im Barock spielten die äußere Ästhetik und der Wohllaut eine größere Rolle als die gedankliche Tiefe. Um diese Wirkung zu erreichen, wurde auf diverse Stil- und rhetorische Mittel zurückgegriffen, darunter Anaphern, Metaphern, Antithetik und Hyperbolik (Übertreibungen) sowie Allegorien und häufige Wiederholungen von ähnlichen Motiven. Stilmittel wie Anaphern und Symbole wurden bevorzugt eingesetzt, um durch bildliche Darstellungen elementare Dinge wie Diesseits und Jenseits, sowie die Rolle des Menschen zu erläutern. Metaphern und Allegorien wie der "Port" (im Gedicht "Abend" von A. Gryphius) für eine Heimkehr zu Gott sind typisch. Ebenso wurden Embleme und Allegoresen verwendet, die hinter Namen und Dingen eine tiefere, verborgene Bedeutung erschließen und erkennen lassen sollten.

Wichtige Vertreter einer von Krieg und Zerstörung geprägten Zeit sind die Lyriker Andreas Gryphius (1616–1664), Martin Opitz (1597–1639), Angelus Silesius (1624-1677) und Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau (1617–1679). Der Pfarrerssohn Gryphius zum Beispiel musste als Kind den Herztod seines Vaters mitansehen, nachdem eine brandschatzende Soldateska in dessen Kirche eindrang. Seine Gedichte über Eitelkeit - in der Bedeutung von Nichtigkeit - und Vergänglichkeit Es ist alles eitel und Tränen des Vaterlandes sind wohl die bekanntesten Barockgedichte. Auch die Kirchenlieder von Paul Gerhardt (1607–1676) wie Geh aus mein Herz und suche Freud werden der Barocklyrik zugeordnet. Wichtigstes Prosawerk ist der Schelmenroman Der abenteuerliche simplicissimus Teutsch (1668) von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (1621–1676).

Die Barocklyrik ist im Wesentlichen von drei Leitmotiven geprägt. Vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges war der Alltag der Menschen von Gewalt und Zerstörung bestimmt. Sie waren sich der Allgegenwärtigkeit des Todes bewusst, woraus sich das Motiv "Memento mori" (Gedenke des Todes) ableitet. Die hieraus resultierende Vergänglichkeit des Lebens manifestiert sich im "Vanitas"(Vergänglichkeits-)Motiv. Einen Gegensatz bildet das, auch heutzutage noch bekannte, Motto "Carpe Diem" (Nutze den Tag). Die Menschen wollten die Zeit, die ihnen auf Erden blieb, möglichst effektiv nutzen. Unabhängig von diesen Motiven waren die Autoren - und somit auch die Gedichte - des Barock stark christlich geprägt. Viele Menschen waren dem Glauben an ein Leben nach dem Tod verhaftet und erhofften sich durch den Tod Erlösung.

Die Barockpredigt

Die Barockpredigt ist gekennzeichnet durch eine blumige Sprache. Die häufigsten Stilmittel sind die Wiederholung (repetitio), die Häufung (besonders das Epitheton), Symbole und Embleme sowie besonders Allegorien und Metaphern. Fabeln und Märchen vermitteln meist eine moralische Lehre. Ferner wurden Vergleiche, Schwänke sowie Sprichwörter häufig verwendet. Viele Prediger benutzten Sprachbilder und griffen dabei nicht nur auf die Bibel zurück, sondern auch auf antike Werke.

Am Ende des 16. Jahrhunderts wird die Predigt ein Massenmedium und kann durch die Erfindung des Buchdrucks die öffentliche Meinung beeinflussen. Dadurch änderte sich die Absicht der Prediger, zur theologischen Botschaft kam die politische Einflussnahme. Die römisch-katholische Kirche erkannte dieses Machtpotenzial und machte auf dem Konzil von Trient die Predigttätigkeit für Priester obligatorisch. Die Themenwahl der Predigten war breit gestreut. So wurden theologische Probleme ebenso erörtert wie bibelexegetische Aussagen.

Abraham a Sancta Clara ist im deutschsprachigen Raum der bekannteste katholische Prediger des Barocks. Der heute weniger bekannte Georg Scherer bekämpfte in seinen Barockpredigten oft die Reformation.

Der Jesuit Piotr Skarga (1536–1612) war der bekannteste polnische Prediger der Barockzeit. Seine wichtigsten Werke sind die Parlamentpredigten von 1597, die Heiligengeschichten von 1579 und die Militärmessen von 1618.

Literaturhinweise zur Barockpredigt:

  • Werner Drobesch: Sozialpolitische Aussagen in den Predigtsammlungen der Gegenreformation.
    in: Katholische Reform und Gegenreformation in Innerösterreich 1564-1628, ed. France M. Dolinar (Klagenfurt, 1994) 491 - 507
  • Valentin Hertle: Andreas Strobl als Modellfall der bayrischen Barockpredigt (kath.-theol. Diss. München, 1965)
  • Maximilian Neumayr: Die Schriftpredigt im Barock. Auf Grund der Theorie der katholischen Barockhomiletik (Paderborn, 1938)

Der problematische Epochenbegriff Barock

Das Wort Barock pflegt für "schwülstig" zu stehen, eine Kunst zu kennzeichnen, die von den Höfen und von der Gegenreformation der katholischen Kirche geprägt ist, für eine Öffentlichkeit zu stehen, die drittens dem einfachen Volk ein kritischeres Nachdenken absprach. Unter allen drei polemischen Aspekten dient der Begriff dazu, Gleichzeitiges auseinanderzudividieren und die kulturelle Produktion des 17. und 18. Jahrhunderts in eine historisch unterlegene und eine siegreiche aufzuteilen: Philosophie der 1640er gehört, wenn sie ein kritisches Raisonnement trägt, zur Aufklärung, die Opern Händels bleiben auf der anderen Seite Barockopern, auch wenn sie erst in den 1720ern in London komponiert werden und dort als aktuelle Mode gehandelt werden. In historischen Darlegungen kommen die Barockkapitel zuerst. Sie enden mit einer Produktion, die ins 18. Jahrhundert hinein auslief. Siegreich folgen den Kapiteln zum Barock die Kapitel zur Aufklärung. Sie beginnen im 17. Jahrhundert bei der "fortschrittlichen", "frühaufklärerischen" Philosophie. Mit der These von der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen wird die Teilung in das, was angeblich seiner Zeit schon im 17. Jahrhundert voraus war und das, was angeblich im 18. Jahrhundert nur noch überholt auf den Markt kam, gedeckt.

Das letztlich international nicht anschlussfähige Konstrukt der deutschen Barockliteratur

Der Anfangspunkt der deutschen Literatur des Barock wird sich letzten Endes forschungsgeschichtlich präzise fixieren lassen: er liegt in Johann Christoph Gottscheds Vorrede zum Sterbenden Cato (1731). Sahen Gottscheds Zeitgenossen (wie etwa Gottlieb Stolle) noch, dass um 1600 die Oper das Erbe des griechischen Dramas mit seinen Chören antrat, so behauptet Gottsched in seiner Vorrede zum Sterbenden Cato (auf einem an der Poetik des Aristoteles geschulten Poesiebegriff insistierend), dass es in Deutschland seit vierzig Jahren kein Drama mehr gegeben habe. Die Produktion sei mit den Tragödien Lohensteins mitten im 17. Jahrhundert ausgestorben, übrig geblieben sei nichts als das Wandertruppentheater. Die Oper erwähnt Gottsched nur nebenbei als nicht in das Feld gehörige Produktion. Sein eigenes Drama stellt er dem der Wandertruppen entgegen. Gottscheds Sicht gewann Einfluss, als Lessing sie aufnahm; was er im Moment der Distanzierung tat: Gottsched mochte ein neues Drama geschaffen haben – das moderne Drama komme jedoch viel mehr von England, es sei bürgerlich (und schule sich am modernen Roman Richardsons). Im Bruch mit Gottsched bestätigt Lessing indes eben dessen Sicht auf das 17. Jahrhundert. Ein Jahrzehnt später, in den 1760ern, beginnt die Rekonstruktion der deutschen Dichtung des 17. Jahrhunderts unter den gewiesenen Prämissen. Lohenstein und Gryphius werden die zentralen dramatischen Autoren des 17. Jahrhunderts. Der Roman, der im Bruch mit Gottsched hinzugewonnen wird, findet mit Grimmelshausen und abermals Lohenstein zwei Autoren, die demonstrieren, dass der er wie das Drama aufgeteilt war in einen hohen heroischen und einen niederen komisch satirischen. Es beginnt wenig später die Konstruktion jener Ästhetik, die auf dem Weg ins 20. Jahrhundert die Ästhetik des Barock wird.

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Die Literaturgeschichten, die ab den 1830ern das 17. Jahrhundert auf Gottsched und Lessing aufbauend behandeln, schaffen ein Profil der deutschen Literatur, in dem das Barock isoliert im 17. Jahrhundert steht. Die moderne Literatur beginnt in den 1730ern. Mit Bereitschaft, die Opern ins Spektrum der Barockliteratur aufzunehmen, erscheint es im 20. Jahrhundert möglich, die Lücken zu füllen. Kritisch betrachtet wird hier eine Ersatzliteratur geschaffen, die unserer eigenen eine überwundene und exotische Vergangenheit gibt.

Konstruktiv sollte es nach dem Gesagten sein, für das 17. und 18. Jahrhundert die Felder Literatur (im Sinne von Gelehrsamkeit), Poesie (unter Einschuss der Oper) und Roman (samt der aktuellen chronique scandaleuse) zu erfassen und in allen drei Feldern die deutsche Produktion in den europäischen intellektuellen Austausch des 17. und 18. Jahrhunderts eingebettet zu sehen.

Siehe auch

Literatur

  • Paul Hankamer: Deutsche Gegenreformation und deutsches Barock (Stuttgart, 1935)
  • Gerhard Dünnhaupt:Der barocke Eisberg. Überlegungen zur Erfassung des Schrifttums des 17. Jahrhunderts, in: Aus dem Antiquariat (1980), Nr. 10 ISSN 0343-186-X
  • Herbert A. u. Elisabeth Frenzel: Daten deutscher Dichtung. Chronologischer Abriß der deutschen Literaturgeschichte (1953).
  • "Das Libretto als literarische Leitgattung am Ende des 17. Jahrhunderts? Zu Zi(e)glers Roman Die Asiatische Banise und seinen Opernfassungen", in: Eleonore Sent (Hg.), Die Oper am Weißenfelser Hof (= Weißenfelser Kulturtraditionen, 1 (Rudolstadt, 1996), S.143-196.
  • Abbildung aus: Olaf Simons, Marteaus Europa oder Der Roman, bevor er Literatur wurde (Amsterdam, 2001), p.12.
  • Willy Grabert, Arno Mulot, Helmuth Nürnberger: Geschichte der deutschen Literatur (1983)
  • Volker Meid: Barocklyrik, 2. Auflage, Metzler 2008

Weblinks



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