Uni Cottbus

Uni Cottbus

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Brandenburgische Technische Universität
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Motto Wir gestalten nachhaltige Zukunft
Gründung 1991
Trägerschaft staatlich
Ort Cottbus
Bundesland Brandenburg
Staat Deutschland
Leitung Walther Christoph Zimmerli
Studenten 5.563 (2008)
Professoren 125 (2008)
Jahresetat 50 Mio. € (2006)
Website www.tu-cottbus.de

Die Brandenburgische Technische Universität (BTU Cottbus) wurde 1991 in Cottbus als einzige Technische Universität des Landes Brandenburg gegründet (oft auch als Technische Universität Cottbus bzw. TU Cottbus bezeichnet). Sie beherbergt gegenwärtig (2008) 125 Professoren, 502 wissenschaftliche Mitarbeiter und über 5.600 Studenten, davon rund 900 ausländischer Herkunft aus über 80 Nationen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte der BTU Cottbus

Bereits seit dem Jahr 1948 gab es in Cottbus eine Landeshochbauschule. 1954 kam es zur Gründung der Hochschule für Bauwesen, neben Leipzig und Dresden stellte dies die dritte Bau-Hochschule der DDR dar. In der folgenden Zeit kam die DDR in wirtschaftliche Schwierigkeiten, und auch in politischer Hinsicht wurde die Gangart unter dem Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht strenger. Da der damalige aus Baden-Württemberg stammende Rektor Musterle sich nicht parteikonform verhielt und auch der Cottbuser Studentenfasching der Parteileitung immer wieder durch seine Aktionen negativ aufgefallen war, wurde die Cottbuser Hochschule 1963 geschlossen. Studenten und Mitarbeiter wurden zumindest teilweise von der TU Dresden übernommen. 1969 folgte die Neugründung der Ingenieur-Hochschule Cottbus. Unter der neuen Leitung von Rektor Heinz Präßler wurde eine linientreue Hochschule der DDR etabliert. Rektor Präßler ging 1988 in Ruhestand und wurde von Rektor Horst Brix abgelöst. Im Oktober 1989 erfolgte die Umbenennung der Ingenieurhochschule Cottbus in Hochschule für Bauwesen Cottbus. Im Jahr der Wiedervereinigung 1990 versuchte die Hochschule intern die Weichen für einen fließenden Übergang zum vereinten Deutschland zu stellen. Der zu den sog. "Hardlinern" zählende Brix wurde durch den gemäßigteren Rektor Bernd Wagenbreth ersetzt.

BTU Cottbus

Gründungsphase von 1991 bis 1996

Blick vom Hauptgebäude auf den zentralen Campusplatz.

Am 15. Mai 1991 beschloss der brandenburgische Landtag mit der Verabschiedung des Brandenburgischen Hochschulgesetzes die Errichtung der Technischen Universität Cottbus (TU Cottbus). Sieben Tage darauf wurden die Mitglieder der Gründungskommission unter Vorsitz von Prof. Günter Spur vom Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg, Hinrich Enderlein, berufen. Am 14. Juni fand die konstituierende Sitzung der Gründungskommission statt und am 15. Juli die Gründung der TU Cottbus. Mit den fünf Studiengänge Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Umweltwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen nahm die Universität am 1. Oktober im Wintersemester 1991/92 den Lehrbetrieb auf. 1992 folgten die Berufungen der ersten Kern-Professoren in den neu gebildeten Fakultäten.

Am 9. Juli 1993 empfahl der Wissenschaftsrat die Aufnahme der TU Cottbus in die Anlage zum Hochschulbauförderungsgesetz (HBFG). Die TU Cottbus wurde daraufhin in die Bauförderung aufgenommen.

Das Auditorium Maximum (Audimax) während einer Einführungsveranstaltung für neue Studierende.

Am 1. Juni 1994 fanden die ersten Wahlen der Fakultätsräte statt. Im selben Jahr schlug Gründungspräsident Prof. Spur während der zweiten Lausitzer Wissenschaftstage vor, die TU Cottbus künftig Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU Cottbus) zu nennen. Am 7. Dezember folgten die ersten Wahlen des Senats und des Konzils und am 9. Dezember die Verabschiedung des Gründungssenats durch den Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg Steffen Reiche. Senat und Konzil konstituierten sich am 12. Januar 1995. Als Vorsitzende des Konzils wurde am 9. Februar Prof. Sabine Pickenhain gewählt. Das Konzil wählte – auf Vorschlag des noch amtierenden Gründungspräsidenten – die Prorektoren für Lehre, Studium und Studienreform, Prof. Wolfgang Cezanne, für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Prof. Reinhard F. Hüttl, und für Planung und Finanzen, Prof. Matthias Kleiner. Am 6. Dezember wurde Prof. Ernst Sigmund der erste vom Konzil gewählte Präsident der BTU Cottbus. Das Konzil wählte – auf Vorschlag des neu gewählten Präsidenten – am 30. Januar 1996 die Prorektoren für Lehre, Studium und Studienreform, Prof. Wolfgang Cezanne, für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Prof. Reinhard F. Hüttl, und für Planung und Finanzen, Prof. Jörg Kühn. Am 1. Februar wurde von Minister Reiche Prof. Sigmund in sein Amt als Präsident eingeführt.

Entwicklung ab 2004

Die moderne Universitätsbibliothek von den Architekten Herzog & de Meuron.

Im Dezember 2004 eröffnete das neue Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) der Architekten Herzog & de Meuron, das unter anderem die neue Zentralbibliothek der Universität beherbergt.

Der Senat wählte am 7. Juni 2006 Prof. Dr. Jürgen Kurth zum neuen Präsidenten der BTU Cottbus, der die Wahl am 13. Juni annahm, das Amt allerdings nicht antrat. Er begründete diesen Schritt in einer Pressemitteilung der Universität Potsdam damit, dass das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg seinen Forderungen nach einer besseren finanziellen Ausstattung der BTU Cottbus nicht entgegenkam. Die BTU Cottbus war in der Folgezeit erstmals führunglos. Erst am 27. Februar 2007 wurde Walther Ch. Zimmerli zum neuen Präsidenten gewählt, der sein Amt denn auch am 15. Mai antrat.

Seit dem 1.Oktober 2006 bzw. dem Wintersemester 2006/07 gibt es das neue Semesterticket für damals 94 Euro, das für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin und Brandenburg (VBB) und den RE18 Cottbus – Dresden gilt.

Gliederung

Die BTU Cottbus gliedert sich in vier Fakultäten, vier zentrale wissenschaftliche Einrichtungen und vier Betriebseinheiten.

Fakultäten

Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen

  • Centrum für Energietechnologie Brandenburg (CEBra)
  • Forschungszentrum Landschaftsentwicklung und Bergbaulandschaften (FZLB)
  • Humanökologisches Zentrum (HÖZ)
  • Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften (ZfRV)

Betriebseinheiten

  • Informations, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ)
  • Zentralstelle für Weiterbildung (ZfW)
  • Zentrale Einheit Sprachen (ZSp)
  • Zentrale Einheit Hochschulsport (ZEH)

Studium

Semestergebühren und Semesterticket

Für ein Studium an der BTU Cottbus wird ein Semesterbeitrag von 214,20 Euro erhoben. Dieser Beitrag setzt sich zusammen aus den Gebühren für das Studentenwerk, die Studierendenschaft, dem Sozialfonds, den Immtatrikulationsgebühren und den Gebühren für das Semesterticket.

Das Semesterticket erlaubt den Studierenden die kostenlose Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin und Brandenburg (VBB-Gesamtnetz) sowie die kostenlose Nutzung der Bahnlinie RE18 nach Dresden-Neustadt. Auch die IC/EC-Fernverkehrszüge können innerhalb von Berlin-Brandenburg kostenlos mit dem Semesterticket benutzt werden.

Angebotene Studiengänge

Studiengang Abschluss
Angewandte Mathematik Master
Architektur Bachelor/ Master
Architekturvermittlung Master
Bauen & Erhalten/ Building & Conservation Master
Bauingenieurwesen Bachelor/ Master
Betriebswirtschaftslehre Bachelor/ Master
Biomedizinische Gerätetechnik Master
Civil Engineering Master
E-Business Bachelor/ Master
Elektrotechnik Bachelor/ Master
Electrical Power Engineering Master
Environmental and Resource Management Bachelor/ Master
Environmentaltechnologies Master
Euro Hydro-Informatics and Water Management Master
Informatik Bachelor/ Master
Informations- und Medientechnik Bachelor/ Master
Kultur und Technik Bachelor
Landnutzung und Wasserbewirtschaftung Bachelor
Maschinenbau Bachelor/ Master
Mathematik Bachelor
Physik Bachelor/ Master
Process engineering and plant design Master
Stadt- und Regionalplanung Bachelor/ Master
Structural Engineering Master
Technologien Biogener Rohstoffe Bachelor
Technologie- und Innovationsmanagement (gemeinsam mit der FH Brandenburg) Master
Umweltingenieurwesen Bachelor
Verfahrenstechnik Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor/Master
Wirtschaftsmathematik Bachelor
Wirtschaftsrecht für Technologieunternehmen Master
Wirtschaftswissenschaften postgradual Diplom
World Heritage Studies Master

Erstwohnsitzmodell

Das Erstwohnsitzmodell der Stadt Cottbus gewährt allen Studierenden einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 150 Euro, sofern der Studierende in mindestens zwei Gemeinden in Deutschland gemeldet ist und in Cottbus den Hauptwohnsitz angemeldet hat. Dieser Zuschuss muss bei der Stadt Cottbus jährlich beantragt werden.

Internationale Partnerschaften

Als Universität mit einem hohen Anteil ausländischer Studierenden pflegt die BTU Cottbus Beziehungen zu Partneruniversitäten weltweit. Ein Studierendenaustausch ist über das Erasmus-Programm oder dem hochschuleigenen Austauschprogramm STUDEXA möglich. Es bestehen unter anderem Partnerschaften zu Universitäten in Australien, Brasilien, China, Costa Rica, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Japan, Norwegen, Polen, Schweden, Spanien, Türkei und den USA.[2]

Forschung

Forschungsgebäude für Leichtbauwerkstoffe.

Das Forschungsprofil der BTU Cottbus wird durch vier Themenschwerpunkte gebildet:

  • Material
  • Energie
  • Umwelt
  • Information und Kommunikation

In diesen Kernbereichen verfolgt die BTU Cottbus jeweils ausgewählte Schwerpunktthemen, die zu sieben fakultätsübergreifenden Forschungsprofilbereichen geführt haben, die interdisziplinär miteinander verbunden sind und sich wechselseitig ergänzen:

  • Regionaler Wandel und Landschaftsentwicklung
  • Leichtbau und Funktionsmaterialien
  • Wandlung, Übertragung und Nutzung von Energie
  • Fahrzeug- und Antriebstechnik
  • Informationstechnologie und Kommunikation
  • Modellierung und Simulation
  • Technische und soziale Phänomene Mensch – Umwelt – Gesellschaft

Auszeichnungen

Die BTU Cottbus belegt im im aktuellen Ranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) im bundesweiten Vergleich Spitzenplätze in den Studiengängen Architektur und Wirtschaftsingenieurwesen. Hierbei werden die Ausstattung der Uni sowie das Betreuungsverhältnis zwischen Dozenten und Studierenden positiv hervorgehoben.

Die Universitätsbibliothek gehört nach dem Bibliotheksindex des Deutschen Bibliotheksverbandes und der Bertelsmann-Stiftung zu den besten wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland [3] und wurde 2006 als Bibliothek des Jahres ausgezeichnet.

Die Uni wurde mehrfach bei der Standortinitiative Deutschland – Land der Ideen der Bundesregierung ausgezeichnet. Die Universitätsbibliothek war im Jahr 2006 einer der 365 Orte im Land der Ideen. Im Jahr 2008 wurde das BTU-Forschungszentrum "Panta Rhei" ein ausgewählter Standort und im Jahr 2009 das BTU-Forschungsprojekt "Künstliches Wassereinzugsgebiet im Tagebau Welzow-Süd". [4]

Campus

Lage

Panoramabild vom Lehrgebäude 1A auf dem Campus. Hier befinden sich die Hörsäle 1 und 2 sowie einige mathematische Lehrstühle.

Die Universität befindet sich nordwestlich der Altstadt von Cottbus und ist eine Campus-Hochschule. Wenige Lehrstühle sind vom eigentlichen Campus weiter entfernt, und zu Fuß zu erreichen.

In unmittelbarer Nähe zum Campus befindet sich das Einkaufszentrum Spree Galerie sowie das Sport- und Freizeitbad Lagune. Der Bahnhof Cottbus ist ca. 1,5 km entfernt und an öffentliche Verkehrsmittel angebunden.

Kulturelles Umfeld

Siehe auch: Cottbus.

Im direkten Umfeld zur Universität befinden sich die Studentenklubs Muggefug, quasiMONO und die Bühne 8. Das Muggefug und das quasiMONO dienen als Veranstaltungsorte für Konzerte, Kino, Kabarett und Discos. Die Bühne 8 zeigt darüber hinaus verschiedene Reihen des Studentheaters. Viele Universitätsgebäude auf dem Campus selbst wie beispielsweise das Zentrale Hörsaalgebäude oder die Mensa sind stadtweit bekannte Veranstaltungsorte für studentisch sowie privat organisierte Partyreihen, Kino, Vortragsreihen und Lesungen.

Sei 1996 findet jeden Januar das vom Studentenwerk Frankfurt (Oder) und dem Studierendenrat der BTU Cottbus veranstaltete Studentenkabarett-Festival Ei(n)fälle mit bundesweiter Beteiligung statt. Spielstätte ist neben universitätseigenen Gebäuden und der Bühne 8 auch das Staatstheater Cottbus.

Mit dem ebenfalls von Studenten organisierten Architekturwettbewerb Arch.stars findet seit dem Jahr 2004 ein Forum für Architekturstudenten aus ganz Deutschland statt. Die Gewinner des Wettbewerbs werden von den Teilnehmern selbst und dem Publikum bestimmt. Die Ausstellung findet an mehreren Orten der Stadt Cottbus statt.

Sportliches Umfeld

Studenten und Mitarbeiter der Universität haben die Möglichkeit, bei der Zentraleinrichtung Hochschulsport Sportkurse zu belegen. Das Angebot dort umfasst neben klassischen Sportarten Fußball, Handball und Volleyball auch weniger bekannte Sportarten wie Ultimate, Lacrosse oder Rugby. In Summe werden etwa 35 Sportkurse von der Universität angeboten.[5]

Als Trainingstätten werden vorwiegend die Sporthalle und der Sportplatz am nördlichen Ende des Campus genutzt. Einzelne Sportkurse wie American Football, Baseball oder Kraftsport werden auch über den Hochschulsportverein Cottbus angeboten.

Die Universität ist Mitglied im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband und nimmt regelmäßig an den bundesdeutschen Sportwettkämpfen teil. Das Volleyballteam gewann im Jahre 2005 in Freiburg den ADH–Pokal für Universitäten mit weniger als 10.000 Studenten. Im Jahre 2006 errang das Basketballteam in Ulm mit einem 47:31-Finalsieg gegen den Gastgeber den ADH-Pokal und wurde somit erstmals Deutscher Meister (in der Kategorie Hochschulen bis 10.000 Studenten). Diesen Titel konnte das Basketballteam im Folgejahr sowie im Jahr 2008 erneut gewinnen.[6][7]

Die Universität ist Partnerhochschule des Spitzensports und bietet Kaderathleten besondere Studienbedingungen, um Nachteile aufgrund des sportlichen Engagements zu verhindern. Vorbereitungen für Meisterschaften können als Urlaubssemester angerechnet sowie Abgabe- und Prüfungstermine angepasst werden.

Zu den erfolgreichsten Sportlern der BTU Cottbus gehören

Er studiert Elektrotechnik. Bei den Europameisterschaften der Ringer in Sofia erreichte er einen 3. Platz und bei den Deutschen Ringermeisterschaften 2007 sowie auch 2008 den 1. Platz.

Sie studiert Landnutzung und Wasserbewirtschaftung. Bei den Deutschen Straßenradsport-Meisterschaften in Wiesbaden erreichte sie einen 1. Platz. Sie ist Teilnehmerin der Weltmeisterschaften im Straßenradsport in Stuttgart.

Sie studiert Architektur. Bei den Weltmeisterschaften im Mountainbike in Schottland belegte sie einen 10. Platz. Sie war ebenfalls Teilnehmerin der Weltmeisterschaften im BMX in Kanada. Bei den Deutschen Meisterschaften im BMX verfehlte sie mit einem 2. Platz den Titel knapp.

Er studiert Wirtschaftsingenieurwesen. Cottbuser Sportler des Jahres 2007, Deutscher Meister Triple-Triathlon (3-facher Ironman) Lensahn/Deutschland 2008, Weltmeister Deca-Triathlon (10-facher Ironman) Monterrey/Mexiko 2008 sowie IUTA World Cup Champion 2008 (3 * 2-facher Ironman in Kanada mit Bronze, Ungarn mit Bronze & USA mit Silber, 1 * 3-facher Ironman in Deutschland mit Bronze sowie 10-facher Ironman in Mexiko mit Gold).

Siehe auch

Quellen und Einzelnachweise

  1. Leitbild (Vision und Mission Statement), http://www.tu-cottbus.de/btu/de/universitaet/leitbild/, Internetseiten der BTU Cottbus, 11. März 2009
  2. tu-cottbus.de: Internationale Beziehungen, Zugriff am 19. April 2009
  3. Ergebnisse - Datenbank des BIX Der Bibliotheksindex, http://www.bix-bibliotheksindex.de/vergleich_wb/index.php?nID=19, Internetseiten des BIX Der Bibliotheksindex, 3. März 2008
  4. tu-cottbus.de: Pressemitteilung, Zugriff am 24. April 2009
  5. tu-cottbus.de: Zentraleinrichtung Hochschulsport, Zugriff am 19. April 2009
  6. adh.de: Ergebnisse im Basketball beim ADH-Pokal, Zugriff am 19. April 2009
  7. Vgl. niederlausitz-aktuell.de: Pokal bleibt in Cottbus - BTU-Basketball-Team ist zum dritten Mal adh-Pokalsieger, Meldung vom 18. Juni 2009
  8. netzathleten.de: Die Vorstellung unserer Olympioniken: Marcus Thätner. Abruf: 10. April 2009
  9. tu-cottbus.de: Studentin und Radprofi Luise Keller. Sendung vom 5. März 2007
  10. tu-cottbus: Presse Einladung, vom 15. Dezember 2008
  11. marcel-heinig.de: Portrait. Zugriff: 10. April 2009
  12. tu-cottbus.de: Veranstaltungen und Termine, siehe 3. April 2009 Verabschiedung von Marcel Heinig

Weblinks

51.76722222222214.3263888888897Koordinaten: 51° 46′ 2″ N, 14° 19′ 35″ O


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