Walk the Line

Walk the Line
Filmdaten
Deutscher Titel Walk the Line
Produktionsland USA, Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2005
Länge 136 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie James Mangold
Drehbuch Gill Dennis,
James Mangold
Produktion James Keach,
Cathy Konrad
Musik T-Bone Burnett
Kamera Phedon Papamichael
Schnitt Michael McCusker
Besetzung

Walk the Line ist eine Filmbiografie aus dem Jahr 2005. Regie führte James Mangold, der zusammen mit Gill Dennis auch das Drehbuch schrieb, das auf den Biografien Man in Black sowie Cash: The Autobiography des Country-Sängers Johnny Cash basiert. Die Hauptrollen spielten Joaquín Phoenix und Reese Witherspoon.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die erste Szene eröffnet die Rahmenhandlung, es ist 1968 und man wartet im Gefängnis Folsom State Prison auf Cashs Auftritt.

Die Rückblende beginnt 1944: J.R. Cash lebt auf der von der Familie gepachteten Baumwollfarm in der Stadt Dyess in Arkansas zusammen mit seinem älteren Bruder Jack, der Priester werden will. J.R. hört im Radio die 10-jährige Country-Sängerin June Carter singen, sein Vater Ray fordert ihn lautstark auf, das Radio endlich auszuschalten. J.R. und Jack unterhalten sich darüber, dass Jack viel mehr Baumwolle pflücken kann als er und jede Geschichte aus der Bibel kennt. Der erwidert, dass J.R. dafür jedes Lied aus Mutters Gesangsbuch kennt. Er singt in der Kirche und auf dem Feld mit seiner Mutter Carrie.

Eines Tages sägt Jack für einen Nachbarn Holz und schickt J.R., der bei ihm ist, zum Angeln. Jack wird kurz darauf bei einem Unfall mit der Kreissäge schwer verletzt und stirbt. Das angespannte Verhältnis des Vaters zu J.R. verschlechtert sich daraufhin nochmals, da er ihn für den Tod seines Lieblingssohns Jack verantwortlich macht.

1952 wird J.R., der bei der US Air Force nun den Namen John trägt, in Landsberg am Lech stationiert. Seine Mutter hat ihm bei seiner Abreise ihr Gesangsbuch Heavenly Highway Hymns mitgegeben. In Deutschland kauft er seine erste Gitarre, eine Höfner, und schreibt seine ersten eigenen Songs, darunter den Folsom Prison Blues, zu dem ihn der Film Inside the Walls of Folsom Prison (deutscher Filmtitel: Meuterei im Morgengrauen) inspiriert hatte, der den Soldaten gezeigt wurde. Auch in der Ferne verfolgt er das Leben der Sängerin June Carter und liest, dass diese nun Carl Smith heiraten wird.

1955: Cash hat inzwischen seine Freundin Vivian Liberto geheiratet und ist mit ihr nach Memphis gezogen, seine Tochter Rosanne wurde geboren und seine Frau ist wieder schwanger. In seiner Freizeit spielt er mit den Automechanikern Luther Perkins und Marshall Grant gemeinsam Gospelmusik. Als Vertreter von Haushaltsgeräten geht er von Haus zu Haus, ist damit allerdings wenig erfolgreich. Seine Frau beschwert sich darüber, dass er sich offenbar mehr um seine Musik kümmert, als um den Unterhalt der Familie. Da sie mit der Miete im Verzug sind, haben sie nun auch einen Räumungsanordnung für ihre Wohnung erhalten. Eines Tages kommt Cash an einem Aufnahmestudio vorbei und lernt dessen Besitzer Sam Phillips kennen, der auch Gründer des Plattenlabels Sun Records ist. Wenig später gelingt es ihm, mit seinen beiden Mitmusikern bei ihm vorzuspielen. Bereits während der Darbietung eines Gospelsongs winkt Philips jedoch ab. Nach einer kurzen Diskussion spielt er ihm schließlich seinen selbstkomponierten Folsom Prison Blues vor. Philips bietet Cash daraufhin einen Plattenvertrag an.

Es folgen Tourneen von Johnny Cash und den Tennessee Two mit anderen Musikern, die ebenfalls bei Sun Records unter Vertrag sind, darunter Jerry Lee Lewis, Carl Perkins, Roy Orbison und Elvis Presley. Bei einem Auftritt in Texarkana lernt er erstmals auch June Carter persönlich kennen, die inzwischen ihre Scheidung bekanntgegeben hatte. Cash ist nun oft wochenlang unterwegs und seine Frau sieht ihn nur noch selten, zudem ist diese über die anzügliche Fanpost von jungen Mädchen nicht begeistert. Neben exzessivem Konsum von Alkohol beginnt er, auch Tabletten zu nehmen und wird drogenabhängig. Wegen dieser Abhängigkeit und seiner Unzuverlässigkeit will June Carter nicht weiter mit ihm gemeinsam auf Tournee gehen. 1958 unterzeichnete Cash einen neuen Plattenvertrag bei Columbia Records. Der Schlagzeuger W.S. Holland wird das dritte Mitglied der Begleitband von Johnny Cash, die sich nun Tennessee Three nennt.

1964 zieht Cash mit seiner Familie nach Casitas Springs in Kalifornien. Zu einer Preisverleihung im selben Jahr erscheint er an der Seite seiner Frau Vivian, trifft dort nach vielen Jahren erstmals wieder June Carter und kann diese dazu überreden, wieder mit ihm auf Tour zu gehen. Nach einem gemeinsamen Auftritt 1965 in Las Vegas landen beide am Abend miteinander im Bett, und Carter bemerkt am Morgen danach, dass er entgegen seiner Behauptung immer noch tablettenabhängig ist. Bei einem späteren Aufritt steht er so stark unter Drogen, dass er auf der Bühne zusammenbricht und daraufhin seine Tournee abgebrochen wird. Bevor Carter ihn verlässt, sammelt sie alle Tabletten aus Cashs Zimmer und wirft diese weg.

Cash fährt nach Mexiko, um sich mit neuen Tabletten einzudecken, wird bei der Wiedereinreise in El Paso wegen Drogenschmuggel verhaftet und muss eine Nacht in einer Arrestzelle verbringen. Die Krise in der Ehe von Cash und Vivian Liberto steigert sich, und nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung verlässt ihn Liberto mit den Kindern und reicht die Scheidung ein.

1966 bezieht Cash mit Waylon Jennings eine Wohnung in Nashville. Eines Tages macht er sich zu Fuß auf den Weg zu June Carter, um sie wieder zu einer gemeinsamen Tour zu überreden. Auf dem Weg zurück bricht er nachts zusammen, als er am Morgen wieder zu sich kommt, sieht er vor sich ein neu gebautes Haus in Hendersonville, das er spontan kauft und das seine neue Heimat wird. June Carter und ihre Eltern Maybelle und Ezra halten sich nun öfters im Haus von Cash auf, um ihn von seiner Sucht abzubringen, was ihnen schließlich gelingt. Durch Briefe von Gefängnisinsassen kommt Cash auf die Idee, ein Konzert im Folsom State Prison zu geben.

Die Rahmenhandlung wird wieder aufgenommen, als Cash mit seiner Band und June Carter am 13. Januar 1968 im Gefängnis auftritt. Auf der Heimfahrt im Bus weigert sich June Carter zum wiederholten Mal, Cashs Frau zu werden. Während eines Konzertes in Ontario am 22. Februar 1968 macht Johnny ihr auf der Bühne während des Songs Jackson nochmals einen Heiratsantrag, den sie schließlich annimmt.

Hintergrund

  • Der Filmtitel lehnt sich an Johnny Cashs Musiktitel I Walk the Line an. Die Textzeile "Because you're mine, I walk the line" (etwa: Weil du zu mir gehörst, benehme ich mich/befolge ich die Regeln[1]) bezog Cash auf seine Frau Vivian Liberto. Im Film fällt einmal der Begriff, als Cash mit seinen Musikerkollegen betrunken auf einer Bühne sitzt und June ihn mit Flaschen bewirft. In der Szene sagt sie "Y'all are gonna blow this tour. You can't walk no line" (etwa: Ihr werdet alle die Tour vermasseln. Ihr könnt keine Regeln befolgen.) In der deutschen Synchronisation heißt es „Ihr wisst nicht, wann das Maß voll ist“.
  • Das Ehepaar Cash Carter starb vor Beginn der Dreharbeiten: June Carter am 15. Mai 2003 und Johnny Cash am 12. September 2003. Beide waren jedoch bereits im Vorfeld bei der Erstellung des Drehbuchs und der Produktion des Films eingebunden.
  • Johnny Cash stimmte der Wahl von Joaquin Phoenix als Hauptdarsteller persönlich zu, er bewunderte ihn bereits für seine Darstellung im Film Gladiator.[2] June Carter Cash stimmte ebenso auch der Wahl von Reese Witherspoon für ihre eigene Rolle zu.[3]
  • Die Dreharbeiten begannen am 28. Juni 2004 und endeten am 3. September 2004. Der Film wurde komplett in den USA gedreht.
  • Kinostart in den USA war am 18. November 2005, in Deutschland am 2. Februar 2006.
  • Die Produktionskosten werden auf rund 28 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Film spielte in den Kinos weltweit etwa 186 Millionen US-Dollar ein, davon etwa 119 Millionen US-Dollar in den USA und circa 12,9 Millionen US-Dollar in Deutschland.[4]
  • Phoenix und Witherspoon sangen alle im Film vorkommenden Stücke selbst ein.

Kritiken

  • Fritz Göttler schrieb in Süddeutsche Zeitung: Ein beklemmend schöner Film über die schwarze Seite des Glücks. Am schönsten ist Phoenix, wenn er lauscht, wenn er anderen zuhört - und man weiß nicht, ob er nicht eigentlich in sich versunken ist. Einmal will er Sam Phillips vorspielen, dem Boss von Sun Records, und der erklärt ihm, was er von ihm will. "Stell dir vor, ein Laster hat dich angefahren und du liegst sterbend im Rinnstein. Und du hast gerade noch die Zeit, einen Song zu singen. Einen Song, um Gott wissen zu lassen, was du empfindest über die Zeit, die du auf Erden verbracht hast ... Das ist die Art Song, die Menschen wirklich rettet." Die letzten Minuten im Rinnstein, das ist klassischer amerikanischer film noir. Das große Kino der Verlorenen, der Verlierer.[5]
  • Olaf Schneekloth schrieb auf Spiegel Online: Damit möglichst viel Wahres im Film landet, plauderten Johnny und June bis zu ihrem Tod 2003 mit Regisseur Mangold bereitwillig über alte Zeiten, korrigierten mehrere Drehbuchfassungen, und Sohn John jr. diente dem Filmteam als Berater. "Walk The Line" ist also Cash-geprüft, obwohl Johnny einst ein Gedicht mit dem Titel "Don't Make A Movie Out Of Me" verfasst hat. Ihm hätte der Film sicher gefallen. Jemand, der Jesus anbetet und dem Teufel verfällt, um durch die Liebe erlöst zu werden - die Geschichte klingt nicht nur wie ein verdammt guter Country-Song, sie musste auch genauso gerade heraus, simpel und bodenständig erzählt werden. Das Herz jedes Cash-Fans dürfte jedenfalls 136 Minuten lang - boom-chicka-boom! - höher schlagen. Oder tiefer?[6]
  • Andreas Busche schrieb in Die Tageszeitung: Die Schlüsselmomente in Cash frühem Leben hakt "Walk the Line" brav ab, und würde Joaquin Phoenix Cash nicht so rastlos-manisch spielen, der Film wäre kaum weiter bemerkenswert. [..] Woran "Walk the Line" letztlich scheitert, ist die Vermittlung von Mythos und Künstlerleben. Mangold kann nicht erklären, worin die anhaltende Faszination an Johnny Cash eigentlich besteht. Phoenix' Cash ist im Grunde nichts weiter als ein großes Baby mit Vater-Komplex und unverarbeiteten Schuldgefühlen wegen des frühen Todes seines Bruders. Zwar suggeriert der Film einen vagen Zusammenhang zwischen Cashs familiären Verhältnissen und seiner wachsenden Spiritualität sowie seinem Faible für Tod und Verdammnis. Doch das spezifisch Interessante an ihm [..] geht irgendwo in der filmischen Übersetzung verloren. Das mag auch daran liegen, dass Mangold zu früh aus Cashs Leben ausblendet. Es fällt schwer, sich ein wirkliches Bild von Cash zu machen, ohne seine Karriere in den Siebzigerjahren - mit dem späten Nixon, dem Aufkommen von Countryrock und der Kommerzialisierung des Nashville-Sounds - zu berücksichtigen. So wirkt Johnny Cash am Ende von "Walk the Line" seltsam unfertig, wie noch nicht voll entwickelt. [7]
  • Flemming Schock schrieb auf filmspiegel.de: Cash trägt zwar Schwarz, hat moralisch aber bis zum Ende eine weiße Weste. So kann man vom dramatischen Standpunkt aus schon fast dankbar sein, dass Cash seinerzeit ja die Aufputschpille von Elvis nahm. Der folgende Drogensumpf wird zum dramatischen Schlüsselereignis für die zweite Hälfte des Films, ohne den die Ereigniskette nicht viel her gegeben hätte. Aber selbst hier bleibt Cash der letztlich Lammfromme, der unwillentlich Opfer der Pillensucht wird und es eigentlich, gerade seiner Frau zu Hause, doch nur recht machen wollte, sich aber, wie es nun geschieht, unsterblich in eine bekannte Sängerin verliebt. Und am Ende rockt der Wohltätige dann noch im Knast vor vermeintlichen Tätern, die doch wiederum wie er auch Opfer sind – die der Gesellschaft. [8]

Auszeichnungen

  • Oscar 2006
    • gewonnen:
    • Beste Hauptdarstellerin (Reese Witherspoon)
    • nominiert:
    • Bester Hauptdarsteller (Joaquín Phoenix)
    • Bestes Kostümdesign (Arianne Phillips)
    • Bester Schnitt (Michael McCusker)
    • Beste Tonmischung (Paul Massey, Doug Hemphill, Peter F. Kurland)
  • Golden Globe 2006
    • gewonnen:
    • Bester Film – Musical oder Komödie
    • Bester Hauptdarsteller – Musical oder Komödie (Joaquín Phoenix)
    • Beste Hauptdarstellerin – Musical oder Komödie (Reese Witherspoon)

Filmmusik / Soundtrack

Für den Soundtrack zum Film (siehe auch Walk the Line (Soundtrack)) wurden von Cash-Darsteller Joaquin Phoenix neun Stücke selbst eingesungen, und auch Carter-Darstellerin Reese Witherspoon steuerte vier Titel bei. Beide Schauspieler nahmen dafür monatelang Gesangsunterricht, Phoenix lernte Gitarre und Witherspoon Autoharp spielen. Produziert wurde das Album von T-Bone Burnett. Es wurden fast keine Originalaufnahmen von Johnny Cash oder June Carter verwendet. Lediglich im Abspann ist das gemeinsame Duett Long-Legged Guitar Pickin' Man (geschrieben von Marshall Grant) aus dem Jahr 1967 zu hören. Auch die anderen Schauspieler, wie Waylon Payne oder Tyler Hilton, sangen selbst.

Nachfolgend findet sich die alphabetische Liste der verwendeten Musikstücke. Der Titel Cry! Cry! Cry! wurde in der offiziellen Version des Filmes nicht verwendet, ist aber auf der Soundtrack-CD in der Version von Phoenix zu finden.

  1. Ain't That Right (Snow) – Eddie Snow
  2. Bob Bob Baby (Penner/Moore) – Wade and Dick
  3. Boogie Blues (Peterson) – Earl Peterson
  4. Candy Man Blues (Hurt) – Joaquín Phoenix, Johnny Holliday, Waylon Malloy Payne und Dan John Miller
  5. Cartoon World (Sherwood) – ----
  6. Cocaine Blues (Arnall) – Joaquín Phoenix
  7. Dark Was The Night, Cold Was The Ground (Johnson) – Blind Willie Johnson
  8. Defrost Your Heart (Claude/Cantrell) – Charlie Feathers
  9. Didn't It Rain (Knight) – Sister Rosetta Tharpe
  10. Easy Does It (Lay/Duntap/Nicholey) – Lewis LaMedica
  11. Engine 143 (Carter) – The Carter Family
  12. Feelin' Good (Parker) – Little Junior's Blue Flames
  13. Folsom Prison Blues (Cash) – Joaquín Phoenix
  14. Fujiyama Mama (Burrows) – Wanda Jackson
  15. Get Rhythm (Cash) – Joaquín Phoenix
  16. Ghost Town / Poem For Eva (Frisell) – Bill Frisell
  17. Hey Porter (Cash) – Joaquín Phoenix
  18. Highway '61 Revisited (Dylan) – Bob Dylan
  19. Home Of The Blues (Cash/Douglas/McAlpin) – Joaquín Phoenix
  20. I Got Stripes (Cash/Williams) – Joaquín Phoenix
  21. I Miss You Already (Young/Rainwater) – Faron Young
  22. I Walk The Line (Cash) – Joaquín Phoenix
  23. I'm A Long Way From Home (Cochran) – Shooter Jennings
  24. In The Sweet By and By (Trad.) – Gemeinde
  25. I Was There When It Happened (Jones) – The Blackwood Brothers / Joaquín Phoenix, Dan John Miller und Larry Bagby
  26. It Ain't Me, Babe (Dylan) – Joaquín Phoenix & Reese Witherspoon
  27. Jackson (Wheeler/Leiber) – Joaquín Phoenix & Reese Witherspoon
  28. Juke Box Blues (Carter/Carter) – Reese Witherspoon
  29. Lewis Boogie (Lewis) – Waylon Malloy Payne
  30. Light Of The Night (Tautz) – Werner Tautz
  31. Long Legged Guitar Pickin' Man (Grant) – Johnny Cash / June Carter
  32. Milkcow Blues Boogie (Arnold) – Tyler Hilton
  33. Ring Of Fire (Carter/Kilgore) – Joaquín Phoenix
  34. Rock'n'Roll Ruby (Cash) – Joaquín Phoenix
  35. Rock With Me Baby (Riley/Wallace) – Billy Lee Riley
  36. She Wears Red Feathers (Merrill) – Guy Mitchell
  37. That's Alright Mama (Crudup) – Tyler Hilton
  38. The Sea Of Gallilee (Carter) – The Carter Family
  39. Times A-Wastin' (Bryant) – Carl Smith & June Carter / Joaquín Phoenix & Reese Witherspoon
  40. Try Me One More Time (Tubb) – Willie Nix
  41. Volksmusik Medley (Famira) – Hans Glisha Orchestra
  42. Wildwood Flower (Carter) – Reese Witherspoon
  43. You Get To Me (Stuart) – Minnie and the Minuettes
  44. You're My Baby (Cash) – Jonathan Rice

Einzelnachweise

  1. http://www.dict.cc/?s=i+walk+the+line
  2. http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,398504,00.html
  3. Bonusmaterial der 3-Disc-Edition - Interview mit John Carter Cash: "My father...approved Joaquin Phoenix for the performance. My mother also approved Reese Witherspoon."
  4. Finanzdaten auf boxofficemojo
  5. Filmkritik in Süddeutsche Zeitung
  6. Filmkritik auf Spiegel Online
  7. Filmkritik in Die Tageszeitung
  8. Filmkritik auf filmspiegel.de

Weblinks


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