White Star Line

White Star Line
Logo der White Star Line

White Star Line war der Name von zwei britischen Reedereien mit Sitz in Liverpool. Bekannt wurde vor allem die zweite, 1869 gegründete Gesellschaft, welche Liniendienste nach New York City, Australien und Neuseeland vertrieb. Mehrere ihrer Schiffe waren die größten ihrer Zeit, wie zum Beispiel die RMS Olympic und die RMS Titanic.

Inhaltsverzeichnis

Die erste White Star Line

Die erste White Star Line wurde von John Pilkington und Henry Threlfall Wilson in Liverpool (England) gegründet und charterte zunächst Segelschiffe (Tayleur, Blue Jacket (später White Star), Red Jacket, Ellen und Iowa) für den Handel zwischen Großbritannien und Australien. Äußeres Symbol der Reederei war ein weißer Stern auf rotem Grund. Der Untergang der Tayleur auf ihrer Jungfernfahrt 1854 in einem Sturm an der irischen Küste kostete über 300 Menschen das Leben und war ein schwerer Schlag für die Reederei.

1863 erstand die White Star Line mit der Royal Standard ihr erstes Dampfschiff. Nach dem Scheitern von Fusionsversuchen zur Erschließung neuer Routen konzentrierte sich die Reederei auf die Verbindung zwischen Liverpool und New York. Massive Investitionen in neue Schiffe führten nach dem Konkurs der Hausbank Royal Bank of Liverpool im Oktober 1867 zum Konkurs der ersten White Star Line.

Oceanic Steam Navigation Company (2. White Star Line)

1869 gründete Thomas Ismay, ehemaliger Direktor der National Line, die Oceanic Steam Navigation Company um einen regelmäßigen Liniendienst von Liverpool nach New York zu unterhalten. Zuvor hatte er für 1000 Pfund Sterling das Reedereisymbol und den Handelsnamen der bankrotten White Star Line erstanden. Weitere Markenzeichen der neuen White Star Line wurden die Endung „ic“ bei den Schiffsnamen sowie ein ockerfarbener Schornstein mit schwarzer Kappe. Hauptsitz der Reederei war zunächst Liverpool, später wurde er nach London verlegt. Während die Schiffe unter dem Namen White Star Line fuhren, war der eigentliche Eigentümer stets die Oceanic Steam Navigation Company.

Die neue Reederei bestellte bei der Werft Harland & Wolff aus Belfast (Nordirland) eine Serie von vier ähnlichen Schiffen, denen später noch zwei weitere folgten. Entsprechend dem offiziellen Namen der Gesellschaft wurde das erste Schiff Oceanic genannt.

Obwohl es nie eine schriftlich fixierte Übereinkunft gab, bestellte die White Star alle zukünftigen Schiffe bei Harland & Wolff, welche im Gegenzug keinen direkten Konkurrenten belieferten. Beide Partner wurden im Prinzip nie enttäuscht.

Von den ersten Schiffen eroberten dann auch die Baltic und die Adriatic das Blaue Band für die White Star Line. 1873 traf die junge Reederei ein schwerer Verlust: Die Atlantic war nahe Halifax (Kanada) mit einem hohen Verlust an Menschenleben gesunken. Um den Imageschaden wieder auszugleichen, wurden zwei neue, größere, sicherere und schnellere Schiffe bei der Werft von Harland & Wolff geordert. 1874 ging das erste, die Germanic, in Dienst und eroberte sich das Blaue Band. Ein Jahr später verlor sie es an die City of Berlin der Inman Line, doch das Schwesterschiff der Germanic, die Britannic (I), konnte die Trophäe noch im gleichen Jahr für die White Star zurück holen.

1879 eroberte die Arizona der Guion Line das Blaue Band. Die White Star Line konterte aber nicht sofort, sondern konzentrierte sich ab dem Jahr 1884 auf den Aufbau eines Liniendienstes von Liverpool über Kapstadt nach Australien und Neuseeland. In dieser Zeit ging die Oceanic Steam Navigation Company eine Partnerschaft mit der britischen Reederei Shaw, Savill & Albion Steamship Co. ein. Diese Partnerschaft sollte bis 1933 Bestand haben.

1887 bestellte man bei Harland & Wolff Ltd. zwei neue Liner, die ausdrücklich als Rekordschiffe geplant waren. 1889 ging das erste dieser Schiffe, die Teutonic in Dienst. Als erster Transatlantik-Liner hatten sie keine Segel mehr. Schon auf der Jungfernfahrt holte sie sich das Blaue Band von dem Schiff der Inman-Line City of Paris. Ein knappes Jahr später wurde die Teutonic von ihrem Schwesterschiff der Majestic überboten. Sie sollten die letzten beiden Schiffe der White Star Line bleiben, die neue Rekorde auf der Strecke aufstellten. 1892 ging die Auszeichnung an den Inman-Liner City of New York verloren.

1896 orderte die Oceanic Steam Navigation Company einen neuen Rekordbrecher, der 1899 als zweite Oceanic in Dienst ging. Die RMS Oceanic war mit 17272 BRT das damals größte Schiff der Welt, einen neuen Geschwindigkeitsrekord konnte sie aber nicht aufstellen, mit 19,5 Knoten war sie zu langsam. Ende November 1899 verstarb der Firmengründer Thomas Ismay, und sein Sohn Bruce Ismay übernahm die Geschicke der White Star Line. Unter Bruce Ismay änderte sich die Firmenpolitik drastisch: Von nun an sollten Größe und Komfort verstärkt im Vordergrund stehen und nicht mehr Geschwindigkeit. Die ab 1901 in Dienst gehenden „big four“, Celtic (II) (20904 BRT), Cedric (21035 BRT), Baltic (II) (23884 BRT) und Adriatic (II) (24541 BRT) waren das erste sichtbare Zeichen dieser Politik.

1901 wurde die Oceanic Steam Navigation Company durch den US-amerikanischen Bankier John Pierpont Morgan aufgekauft und der wichtigste Teil in Morgans IMMC-Trust. Bruce Ismay behielt nicht nur den Vorsitz in der Oceanic Steam Navigation Company, sondern bekam auch den Vorstandsposten in der IMMC, nach Morgan natürlich. Nachdem 1907 die Cunard Line mit den beiden Schwesterschiffen RMS Lusitania und RMS Mauretania den Nordatlantik beherrschten, konterte die White Star Line mit noch mehr Größe, viel mehr Luxus und dem Bestreben um möglichst wirtschaftlichen Betrieb. Bei Harland & Wolff wurden die ersten 40000-Tonner der Welt in Auftrag gegeben. Es waren die Schiffe der Olympic-Klasse, Olympic, Titanic und Britannic (II) (anfänglich Gigantic genannt). Keines dieser Schiffe wurde konzipiert, das Blaue Band zu erobern. Mit 22 Knoten waren die Schiffe dieser Serie außer Stande, mit dem damaligen Inhaber der Auszeichnung, der Mauretania, mitzuhalten.

1912 kollidierte die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt mit einem Eisberg, und 1504 Menschen fanden in den eisigen Fluten des Nordatlantiks den Tod. Erst unter Eindruck dieser Katastrophe wurde festgelegt, dass Passagierschiffe für alle Passagiere ausreichende Rettungsmittel an Bord haben müssen. Das dritte Schiff der Olympic-Klasse, die Britannic ging 1916 als Lazarettschiff in der Ägäis nach Minentreffer verloren. Die Oceanic Steam Navigation Company erholte sich nie wieder von diesen Verlusten.

1915 ging der IMMC-Trust in Konkurs und wurde Anfang der 1920er als United States Lines reorganisiert. Die ausländischen Reedereien, darunter auch die White Star, wurden abgestoßen. Neuer Eigentümer wurde die britische Royal Mail-Gruppe, zu der so angesehene Reedereien wie die Royal Mail Line und die Pacific Steam Navigation Company gehörten.

Als Ersatz für die untergegangene Britannic übernahm die Oceanic Steam Navigation Company 1922 den ehemaligen Hapag-Liner Bismarck, die als Majestic (II) in Dienst ging – mit 56551 BRT das größte Passagierschiff der Welt. 1928 gab die Reederei bei Harland & Wolff Ltd. ihre letzten Neubauten in Auftrag, die 1930 als Britannic (III) und 1931 als Georgic (II) den Betrieb aufnahmen. 1931 musste die Royal Mail-Gruppe unter Eindruck der Weltwirtschaftskrise Konkurs anmelden und wurde als Royal Mail Lines Ltd. reorganisiert. Die Oceanic Steam Navigation Company muss ihrerseits 1933 ebenfalls in Konkurs gehen. Der Australien-Service wurde an den langjährigen Partner Shaw, Savill & Albion Steamship Co. verkauft.

1934 fusionierte die White Star Line mit der Cunard Line zur Cunard-White Star Ltd. Der Zusammenlegung beider Flotten fielen die meisten ehemaligen White Star-Schiffe zum Opfer. Die stillgelegte Oceanic Steam Navigation Company wurde 1939 liquidiert. 1947 kaufte Cunard alle Cunard-White Star-Aktien auf und benannte die Reederei 1950 wieder in Cunard Steamship Co. Ltd. um. Die letzten ehemaligen White Star-Schiffe Britannic (III) und Georgic (II) behielten auch unter Cunard-Regie als letzte Anerkennung bis zur Außerdienststellung das Farbenkleid der White Star Line.

Farbenkleid der Oceanic Steam Navigation Company

Neben der roten Hausflagge mit dem weißen Stern waren die Schiffe der White Star Line vor allem durch ihr Farbenkleid erkennbar. Der Schiffsrumpf wurde schwarz gestrichen, während die Deckaufbauten in weiß gehalten waren. Bis in die 1920er befand sich zwischen dem schwarzen Rumpf und den weißen Aufbauten ein gelber Streifen, der so genannte "sheer stripe". Dieser hatte eine Breite von 10,25 inch (ca. 26 cm). In späteren Jahren wurde der Streifen an allen Schiffen versetzt, so dass er sich nicht mehr zwischen Rumpf und Deckaufbauten des Schiffes befand, sondern nur noch auf dem schwarzen Rumpf. Ein weiteres wichtiges Merkmal war die Schornsteinfarbe der White Star - Schiffe, welche heute als "White Star Buff" bezeichnet wird. Der genaue Farbton ist nicht mehr bekannt, da keine Aufzeichnungen über die verwendeten Farben und den Mischprozess bekannt sind. Anhand von zeitgenössischen Zeichnungen, Augenzeugenberichten und Auswertung der existierenden Schwarz-Weiß Fotos hat man aber eine ungefähre Idee.[1]

Liste aller Passagierschiffe der Oceanic Steam Navigation Company 1870–1939

Jahr (?) Name Tonnage Werft Status/Schicksal
1871 Oceanic (I) 3707 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1895 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1871 Atlantic 3707 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1873 vor Nova Scotia (Kanada) gesunken (545 Tote)
1871 Baltic (I) 3707 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1888 an Holland-Amerika Lijn verkauft und in Veendam umbenannt, 1898 nach Kollision mit einem treibenden Wrack gesunken
1872 Republic (I) 3984 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1889 an Holland-America Line verkauft und in Maasdam (II) umbenannt
1872 Celtic (I) 3867 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1893 an DFDS verkauft und in Amerika umbenannt
1872 Adriatic (I) 3867 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1899 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1874 Britannic (I) 5008 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1903 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1874 Germanic 5008 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1905 an Dominion Line verkauft und in Ottawa umbenannt
1881 Arabic (I) 4367 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1890 an Holland-America Line verkauft und in Spaarndam umbenannt
1881 Coptic 4367 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1906 an PSNCo verkauft und in Persia umbenannt
1883 Doric (I) 4784 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1906 an PSNCo verkauft und in Asia umbenannt
1883 Ionic (I) 4784 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1900 an Aberdeen Line verkauft und in Sophocles umbenannt
1885 Gaelic 4212 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1905 an PSNCo verkauft und in Callao umbenannt
1885 Belgic (I) 4212 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1899 an Atlantic Transport Line verkauft und in Mohawk umbenannt
1888 Cufic 4639 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1901 an Dominion Line verkauft und in Manxman umbenannt
1889 Runic(I) 4833 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1895 an West India & Pacific Ltd. verkauft und in Tampican umbenannt
1889 Teutonic 9984 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1921 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1890 Majestic (I) 9984 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1914 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1891 Tauric 5741 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1903 an Dominion Line verkauft und in Welshman umbenannt
1891 Nomadic (I) 5741 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1903 an Dominion Line verkauft und in Cornishman umbenannt
1891 Magnetic 619 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1933 verkauft
1892 Naronic 6594 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1893 auf See verschollen (74 Tote)
1892 Bovic 6583 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1922 verkauft
1893 Gothic 7755 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1907 an Red Star Line verkauft und in Gothland umbenannt
1894 Cevic 8301 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1914 an Royal Navy verkauft
1894 Pontic 395 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1919 verkauft
1895 Georgic (I) 10077 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1916 durch dt. Handelsstörer SMS Möve gekapert und versenkt
1897 Delphic (II) 8273 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1917 torpediert und gesunken
1898 Cymric 13.370 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1916 torpediert und gesunken (5 Tote)
1899 Afric 11948 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast Am 12. Februar 1917 12 Seemeilen südsüdwestlich von der Küste Cornwalls durch UC66 versenkt
1898 Medic 11985 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1928 nach Norwegen verkauft und zum Walfänger umgebaut
1899 Persic 11973 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1927 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1899 Oceanic (II) 17272 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1914 bei den Shetlandinseln gestrandet und aufgegeben. 1924 bis zur Wasserlinie verschrottet, 1973-1979 Verschrottung des Unterwasserteils.
1900 Runic (II) 12531 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1930 nach Norwegen verkauft und Umbau zum Walfänger
1900 Suevic 12531 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1928 nach Norwegen verkauft und Umbau zum Walfänger
1901 Celtic (II) 21035 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1928 bei Queenstown (Irland) gestrandet und aufgegeben
1902 Cedric 21035 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1932 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1905 Baltic (II) 23876 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1933 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1907 Adriatic (II) 24541 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1935 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1902 Athenic 12367 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1928 nach Norwegen verkauft und Umbau zum Walfänger, Abbruch 1962
1902 Corinthic 12367 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1931 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1903 Ionic (II) 12367 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1934 an Shaw, Savill & Albion Steamship Co. übertragen
1903 Arabic (II) 15801 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1915 bei Irland torpediert und gesunken
1903 Republic (II) 15378 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1909 vor Nantucket (USA) nach Kollision gesunken
1903 (1902) Cretic 13507 BRT Hawthorn, Leslie & Co. Ltd., Hebburn 1902 für Leyland / 1903 an WSL / 1926 an Leyland Line, Devonian
1903 (1900) Canopic 12268 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1900 für Dominion / 1903 an WSL / 1925 außer Dienst und Abbruch
1903 (1898) Romanic 11394 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1898 für Dominion / 1903 an WSL / 1912 an Allan Line verkauft Scandinavian
1909 Laurentic (I) 14892 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1917 bei Irland torpediert und gesunken
1908 Megantic 14892 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1933 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1911 Olympic 45324 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1935 außer Dienst und zum Abbruch verkauft
1912 Titanic 46329 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1912 auf Jungfernfahrt mit Eisberg kollidiert und gesunken (1504 Tote)
1915 Britannic (II) 48158 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1916 in der Ägäis nach Minentreffer (?) gesunken
1913 Ceramic 18495 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1934 an Shaw, Savill & Albion Steamship Co. übertragen. Im Dezember 1942 durch U 515 westlich der Azoren versenkt (655 Tote).
1914 Belgic 24547 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1923 an Red Star Line übertragen und in Belgenland umbenannt
1918 Vedic 9332 BRT Harland & Wolff, Govan 1934 Abbruch
1921 (1901) Haverford 11635 BRT John Brown & Co., Clydebank 1901 für American Line / 1921 an WSL / 1924 außer Dienst / 1925 Abbruch
1921 (1908) Arabic (II) 16786 BRT AG „Weser“, Bremen 1909 ex Berlin (II) für NDL / 1921 an WSL / 1931 außer Dienst und Abbruch
1922 (1920) Majestic (II) 56551 BRT Blohm & Voss AG, Hamburg 1920 ex Bismarck für Hapag / 1922 an WSL / 1936 an Royal Navy verkauft
1922 (1914) RMS Homeric 34351 BRT F. Schichau-Werft AG, Danzig 1914 ex Columbus für NDL / 1922 an WSL / 1936 außer Dienst
1923 Doric (II) 16484 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1935 nach Kollision schwer beschädigt und Abbruch
1926 (1920) Albertic 18940 BRT AG „Weser“, Bremen 1914 ex München für NDL / 1923 an WSL / 1934 Abbruch
1927 Laurentic (II) 18724 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1940 torpediert und gesunken
1927 (1920) Calgaric 16063 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1920 ex Orca für PSNCo / 1927 an WSL / 1935 Abbruch
1930 Britannic (III) 27759 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1960 außer Dienst und Abbruch
1931 Georgic (II) 27759 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1956 außer Dienst und Abbruch

Literatur

  • Haws, Duncan: White Star Line. Starling Press, 1990, ISBN 0946378169 (Merchant Fleets Nr.19).
  • Janette McCutcheon: White Star Line. Amberley Publishing Local, 2009, ISBN 1848680546.

Referenzen

  1. http://titanic-model.com/articles/paints/WEBPAGE_Photographic%20Records%20of%20White%20Star%20Buff/White_Star_Buff_Weighing_the_Evidence.htm

Weblinks

 Commons: White Star Line – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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