- Det Forenede Dampskibs-Selskab
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Det Forenede Dampskibs-Selskab Rechtsform Aktieselskab (A/S) Gründung 1866 Sitz Kopenhagen, Dänemark Leitung Niels Smedegaard Mitarbeiter 6.000 (seit 12. Juli 2010) [1] Umsatz 1.100 Mio EUR (2008) [1] Branche Reederei Website www.dfds.com Det Forenede Dampskibs-Selskab A/S (Dänisch; Die Vereinigte Dampfschiffs-Gesellschaft) ist eine dänische Reederei mit Hauptsitz in Kopenhagen und wurde 1866 gegründet. Heute unterhält DFDS schwerpunktmäßig Fährdienste in Nord- und Ostsee und insbesondere vom kontinentalen Europa sowie Skandinavien nach Großbritannien. Durch den Zukauf von Norfolkline konnte das Routennetzwerk mittlerweile erweitert werden. Die DFDS ist eines der ältesten und erfolgreichsten dänischen Unternehmen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte und Gegenwart
19. Jahrhundert
1866 schlossen sich mehrere lokale dänische Reeder unter der Leitung von C. F. Tietgen zur DFDS - Det Forenede Dampskibs-Selskab A/S (dt.: Die Vereinigte Dampfschiffs-Gesellschaft) zusammen. Die Hausflagge der neuen Reederei wurde ein weißes Malteserkreuz auf blauen Grund. Die junge Reederei betrieb Küstendienste nach Norwegen, Schweden und Großbritannien bis zu den Färöern und Island. Auf diesen Linien waren ausschließlich kleinere Fracht- und Passagierschiffe eingesetzt.
1884 wurden die Liniendienste zu den Mittelmeer-Häfen eingerichtet und 1894 starteten die Übersee-Frachtdienste nach Nordamerika. Anfangs wurde New Orleans angelaufen, später dann New York, Philadelphia und Baltimore. 1907 wurden die Frachtdienste nach Südamerika ausgeweitet mit Stops in Rio de Janeiro, Buenos Aires oder Montevideo. 1898 wurde die Thingvalla-Linie durch die DFDS aufgekauft und der Passagier-Transatlantik-Dienst eröffnet. Am 28 Juni 1904 lief das Dampfschiff SS Norge auf das Helen’s Reef bei Rockall und sank binnen 20 Minuten, wobei 625 Menschen ertranken, die größte Tragödie der nordischen Nordatlantic Auswanderer überhaupt. Dieser Dienst firmierte bald als Skandinavien-Amerikalinje A/S (SAL) mit New York als allgemeinem Endhafen, bis 1936 wurde dieser Dienst beibehalten. 1935 brannte der Liner United States aus und da auch der Rest der SAL-Flotte Neubauten erforderte, die DFDS sich aber auf ihr Kerngeschäft - die innereuropäischen Dienste - konzentrieren wollte, wurde der Transatlantik-Passagierdienst 1936 eingestellt.
20. Jahrhundert
Ab den 1930er Jahren bekamen die Küstendienste der DFDS immer mehr den Charakter von Fährdiensten, was in der Folgezeit auch der Schwerpunkt des Geschäfts werden sollte. 1937 ging mit Kronprins Olav gar eine Art Prototyp heutiger Fährschiffe in Dienst. Während des Zweiten Weltkrieges verlor die Reederei einen Großteil der Flotte und startete bei Kriegsende Neubauprogramme, wie eigentlich alle Reedereien in der Zeit.
Für die Übersee-Dienste der DFDS lief die Zeit derweil ab, Flugzeug und Container forderten größere Investitionen. Da das Kerngeschäft die Fährdienste waren, wurden die Frachtdienste nach Nord- und Südamerika sowie in das Mittelmeer zu Beginn der 1980er Jahre eingestellt.
Auf den Fährrouten expandierte das Unternehmen allerdings schnell, die hier eingesetzten Schiffe erfuhren praktisch jährlich eine Tonnage-Steigerung. 1981 erwarb DFDS die schwedische Tor Line und änderte auch den Markennamen für die Passagierfährdienste in Scandinavian Seaways. Im gleichen Jahr übernahm man die Fährverbindung von Hamburg in das englische Harwich von der Reederei Prinz Ferries mit Sitz in Rendsburg, die diese Linie seit 1969 bediente. Diese Verbindung wurde im Jahr 2002 aufgrund rückläufiger Passagier- und Frachtzahlen und damit verbundener rückläufiger Auslastung des Schiffes eingestellt. 1982 richtete DFDS unter dem Namen Scandinavian World Cruises eine Fährverbindung in Nordamerika, auf der Linie New York – Bahamas, ein. Für diesen Dienst wurde eigens ein Neubau in Auftrag gegeben, die Scandinavia. Erfolg war diesem Unternehmen nicht beschieden und die DFDS war dem finanziellen Zusammenbruch nahe, als 1985 das ganze abgestoßen wurde.
DFDS brauchte einige Zeit, um sich von diesem Desaster zu erholen, doch mit Beginn der 1990er Jahre begann man wieder zu expandieren. Auf den Fährrouten wurden neue und größere Schiffe eingesetzt, vor allem wurde dem neuen CruiseFerry-Standard Rechnung getragen. Der Markenname für die Passagierdienste wurde in DFDS Seaways geändert.
Die einzige Autofährverbindung von Deutschland nach Großbritannien führte die DFDS Prinsenlinie zuerst mit Prins Hamlet von Bremerhaven nach Harwich und dann mit Prins Oberon von Hamburg nach Harwich im täglichen Wechsel durch. Zuletzt fuhr nur noch die Hamburg von Hamburg nach Harwich - letzter Versuch war von Cuxhaven nach Harwich mit anschließendem endgültigem Aus. Die Anlegestelle in Hamburg war zu erst am Ende der Landungsbrücken und dann wurde eine neu Anlage am Altonaer Fischmarkt gebaut. Diese Anlage gebaut für die DFDS Reederei wird aktuell zum zweiten Cruisecenter von Hamburg umgebaut.
2000 bis 2010
Heute unterhält DFDS folgende Passagier- und Fracht Fährverbindungen:
- Kopenhagen – Oslo
- Esbjerg – Harwich
- Amsterdam / IJmuiden – Newcastle
- Diverse Frachtverbindungen (hauptsächlich nach Großbritannien) unter dem Markennamen DFDS Tor Line
Im November 2006 wurde die bisherige Fährverbindung Göteborg – Kristiansand – Newcastle eingestellt und das Schiff M/S Princess of Scandinavia an Moby Lines verkauft. Gleichzeitig wurde die Route Bergen – Haugesund – Stavanger – Newcastle der norwegischen Fjord Line mitsamt der bisher dort eingesetzten Fähre M/S Fjord Norway übernommen. Das Schiff fährt nun unter dem Namen M/S Princess of Norway. Zunächst war die M/S Princess of Norway auf der Route Bergen – Newcastle eingesetzt, im Jahr 2007 entschloss sich DFDS dann jedoch zu einem Schiffstausch und vereinte somit die Schwesterschiffe M/S King of Scandinavia und M/S Princess of Norway auf der Route Ijmuiden – Newcastle, während die M/S Queen of Scandinavia die Verbindung Newcastle – Bergen bediente. Am 27. Mai 2008 hatte die Reederei bekanntgegeben, dass die Route Bergen – Newcastle aus wirtschaftlichen Gründen zum 1. September 2008 eingestellt wird und die M/S Queen of Scandinavia verkauft oder verchartert werden solle. Seit Anfang September 2008 lag das Schiff im Hafen der dänischen Stadt Korsør. Im ersten Halbjahr 2009 diente die Queen of Scandinavia als Arbeiterquartier beim schwedischen Atomkraftwerk Forsmark und wurde dann in Klaipeda wieder aufgelegt. Ab Dezember 2009 wurde das Schiff als Hotelschiff an die dänische Polizei in Kopenhagen verchartert. Im Januar 2010 wurde bekannt, dass die Queen of Scandinavia an die Inflot Cruise and Ferry Ltd. zunächst für drei Jahre verchartert wird, um für die St. Peter Line die Route St. Petersburg – Helsinki zu bedienen[2][3].
Übernahme der Norfolkline durch DFDS 2010
Ende Dezember 2009 hatten die Reedereien DFDS und A. P. Møller-Mærsk die Übernahme der Norfolkline durch DFDS vereinbart; Mitte Juni gab auch die europäische Wettbewerbskommission ihr Einverständnis zu der Transaktion. Nach Abschluss einer Bezugsrechtsemission sind DFDS und Norfolkline nun zur neuen DFDS verschmolzen. Seit dem 12. Juli 2010 ist zudem die Übernahme von Norfolkline durch DFDS[4] vollzogen und DFDS gab dazu bekannt, dass die EU-Wettbewerbskommission der Übernahme der Norfolkline durch DFDS zugestimmt hat. Die dänische Reederei erwartet Synergie-Effekte durch Optimierung von Diensten und Logistikdienstleistungen sowie Unternehmensfunktionen. Ferner gibt es zwei Geschäftsbereiche. DFDS Seaways umfasst alle Ro/Ro Fracht- und Passagierschiffsrouten sowie die zugehörigen Terminals, während DFDS Logistics zuständig für alle Aktivitäten in den Straßen-, Schienen- und Lo/Lo-Bereichen ist.
Der neue DFDS-Konzern bildet ein See-Transportnetzwerk mit Fracht- und Passagierlinien auf der Ostsee, Nordsee, Irischen See und dem Ärmelkanal sowie in großen Teilen Europas durch den Frachttransport auf Straße und Schiene. DFDS beschäftigt rund 6.000 Personen und unterhält eine Flotte von 63 Schiffen. Der Jahresumsatz beträgt rund 11 Mrd. dänische Kronen. Mit der Erweiterung ändern sich auch die Namen der Marken innerhalb des DFDS-Konzerns.
Die Markennamen Norfolkline, DFDS Tor Line, DFDS Lisco, DFDS Lysline oder Speedcargo werden entweder durch den Markennamen DFDS Seaways (Ro/Ro & Terminals), welcher zuvor nur für die Passagierfährlinien verwendet wurde, oder durch DFDS Logistics (Lo/Lo & Door/Door Straßentransport) abgelöst.
DFDS Seaways ist Reederei-Kunde im norddeutschen Cuxhaven. Fünf bis sechs Mal wöchentlich verbindet die dänische Reederei den niedersächsischen Hafen an der Elbe im Ro/Ro-Frachtfährliniendienst mit dem am Humber gelegenen Immingham in England und transportiert darüber rollende oder rollbar gemachte Ladungen wie zum Beispiel Sattelauflieger, alle Arten von Container, Neufahrzeuge verschiedener Hersteller (OEM), Last- und Schwerlastfahrzeuge, Baumaschinen und MAFI-Rolltrailer, die beispielsweise mit Forstprodukten (Papierrollen, Schnittholz) oder Stahlprodukten beladen sind. In Cuxhaven läuft DFDS mit seinen Frachtfähren den modernen Cuxport-Tiefwasserterminal an.
Im Zusammenhang mit der Übernahme der Norfolkline entschloss man sich zu einer großen Umbenennung. Alle Schiffe werden künftig einen blauen Rumpf haben und einen Namen mit "Seaways" tragen. So wird aus den Passagierschiffen "Pearl of Scandinavia" die "Pearl Seaways" und aus "King of Scandinavia" wird "King Seaways". [5] Auch die Schiffe der Tor Line sind einbezogen und heissen künftig z.B. "Begonia Seaways" und "Botnia Seaways". [6] Die ehemaligen Norfolkline-Schiffe heissen z.B. "Lagan Seaways" [7]
Jahr Name Tonnage Werft Status/Verbleib 1898 (1894) Hekla 3310 BRT k.A. 1894 Thingvalla Linje / 1898 an DFDS / 1905 verkauft 1898 (1894) Norge 3359 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1894 Thingvalla Linje / 1898 an DFDS / 1904 gesunken (625 Tote) 1898 (1882) Island 2844 BRT k.A. 1882 Thingvalla Linje / 1898 an DFDS / 1906 außer Dienst 1898 (1874) Thingvalla 2534 BRT k.A. 1874 Thingvalle Linje / 1898 an DFDS / 1900 verkauft 1901 Oscar II. 10095 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1933 außer Dienst 1903 Hellig Olav 10095 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1934 außer Dienst 1903 United States 10095 BRT A. Stephen & Sons Ltd., Glasgow 1935 in Kopenhagen ausgebrannt 1906 (1897) C.F. Tietgen (I) 8173 BRT Harland & Wolff Ltd., Belfast 1897 ex Rotterdam für HAL / 1906 an DFDS / 1913 verkauft 1914 Frederik VIII. 11850 BRT AG Vulcan Stettin 1936 außer Dienst Fährschiffe der DFDS (Auswahl)
Jahr Name Tonnage Werft Status/Verbleib 1906 Dronning Maud 1761 BRT Burmeister & Wain A/S, Kopenhagen 1947 verkauft 1912 Aarhus 1972 BRT Burmeister & Wain A/S, Kopenhagen 1948: Botnia / 1966 verkauft 1927 Dronning Alexandrine 1854 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1965 verkauft 1928 C.F. Tietgen (II) 1850 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1969 verkauft 1932 Esbjerg 2767 BRT k.A. 1950 außer Dienst 1932 England (I) 2767 BRT k.A. 1950 außer Dienst 1936 Aalborghus 2079 BRT Nakskov Skibsvaerft A/S, Nakskov 1968 verkauft 1937 Kronprins Olav 3038 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1967 verkauft 1939 Hans Broge 2927 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1970 verkauft 1941 Kronprins Frederik 3968 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1976 verkauft 1949 Kronprinsesse Ingrid 3968 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1969 verkauft 1950 Diana (II) 3609 BRT k.A. 1965 verkauft 1950 H.P. Prior 3155 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1970 verkauft 1950 Jens Bang 3155 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1971 verkauft 1951 Ficaria (II) 3811 BRT k.A. 1972 verkauft 1956 Blenda 4481 BRT k.A. 1972 verkauft 1956 Bellona 4481 BRT k.A. 1972 verkauft 1957 Prinsesse Margrethe (I) 5150 BRT Helsingør Skibs & Mask. A/S, Helsingør 1968: Prinsessan / 1971 verkauft 1961 Kong Olav V. (I) 5150 BRT Aalborg Vaerft A/S, Aalborg 1968 verkauft 1964 England (II) 8221 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1983 verkauft 1965 Akershus 5012 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1973 verkauft 1967 Winston Churchill 8657 BRT Helsingør Skibsvaerft A/S, Helsingør 1996 verkauft 1968 Kong Olav V. (II) 7956 BRT Cantieri Navali del Torrino, Genua 1984 verkauft 1968 Prinsesse Maergrethe (II) 7956 BRT Cantieri Navali del Torrino, Genua 1984 verkauft 1969 Dania 7956 BRT Cantieri Navali del Torrino, Genua 1971: Dana Sirena (I) / 1979: Dana Corona (II) / 1985 verkauft 1970 Trekroner 7956 BRT Cantieri Navali del Torrino, Genua 1971: Dana Corona (I) / 1979: Dana Sirena (II) / 1983 verkauft 1974 Dana Regina 12192 BRT Aalborg Vaerft A/S, Aalborg 1989 verkauft 1978 Duke of Scandinavia 14399 BRT Aalborg Vaerft A/S, Aalborg 2000: 19589 BRZ / Ex Dana Anglia / In Dienst / 2006 an Brittany Ferries als "Pont L'Abbe" verchartert, 2007 an Brittany Ferries verkauft 1981 (1975) Dana Gloria (II) 12348 BRT Dubigeon-Normandie S.A., Nantes 1975 ex Wellamo, Silja Line / 1981 DFDS / 1994 verkauft / heute MS Jupiter, Jupiter Cruises 1982 Scandinavia 26747 BRT Dubigeon-Normandie S.A., Nantes 1985 verkauft 1982 (1975) Tor Britannia (I) 14905 BRT Flender Werft AG, Lübeck 1990 Prince of Scandinavia, 22528 BRZ / außer Dienst (2003: Verkauf an Moby Lines) 1982 (1976) Tor Scandinavia 14905 BRT Flender Werft AG, Lübeck 1990 Princess of Scandinavia, 22528 BRZ / außer Dienst (November 2006: Verkauf an Moby Lines) 1987 (1975) Hamburg 13141 BRT Werft Nobiskrug GmbH, Rendsburg 1997 Admiral of Scandinavia / verkauft, heute: M/F Caribbean Express; nach Alang zum Abwracken 2011 1990 (1981) Queen of Scandinavia 33575 BRZ Wärtsilä A/B, Turku 1981 ex Finlandia, Silja Line / 1990 an DFDS / Außer Dienst (2010 verchartert an St. Peter Line, heute "Princess Maria") 1994 Crown Seaways (Crown of Scandinavia) 35498 BRZ Brodogradevna Industrija Split, Split In Dienst 1994 (1974) King of Scandinavia (II) 13286 BRZ Wärtsila A/B, Turku 1974 ex Prinsessan Birgitta / 1994 an DFDS / 2002 Verkauf an Turkish Marmara Lines als Cesme 2001 (1989) Pearl Seaways (Pearl of Scandinavia) 40022 BRZ Wärtsila A/B, Turku 1989 ex Athena, Viking Line / 2001 an DFDS / In Dienst 2002 Dana Gloria (II) 20600 BRZ Stocznia Szczecińska S.A., Szczecin 2003 umbenannt in Lisco Gloria, 2010 in Brand geraten 2003 Sirena Seaways (Dana Sirena ) (III) 20600 BRZ Stocznia Szczecińska S.A., Szczecin In Dienst 2003 (1993) Duchess of Scandinavia 16551 BRZ Fosen Mek. Verk. A/S, Rissa 1993 ex Bergen, Fjord Line / 2003 DFDS / Nov. 2005 Charter-Ende 2006 (1987) King Seaways (King of Scandinavia) 31395 BRZ Schichau Seebeckwerft AG, Bremerhaven 1987 ex Nils Holgersson / 1993 ex Val de Loire / März 2006 Einsatz Ijmuiden - Newcastle 2006 (1986) Princess Seaways (Princess of Norway) 31356 BRZ Schichau Seebeckwerft AG, Bremerhaven 1986 ex Peter Pan / 1993 ex Spirit of Tasmania / 2003 ex Fjord Norway / November 2006 Einsatz Bergen - Stavanger - Newcastle / Mai 2007 Einsatz IJmuiden - Newcastle Weblinks
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- ↑ a b http://mediafiles.dfds.com/DFDS_Group/Investor_Relations/Reports/2008/WEB_Annual_Report_2008_UK.pdf
- ↑ http://www.faktaomfartyg.nu/finlandia_1981.htm
- ↑ dfds.com: Pressemitteilung vom 8. Februar 2010 (engl.), abgerufen am 13. Juli 2010
- ↑ http://dfds.com/english/press/0712_3_2010
- ↑ http://www.dfdsseaways.co.uk/onboard/shipfacts/king?src=NFL_en
- ↑ http://freight.dfdsseaways.com/ferry_fleet/ro-ro/botnia_seaways/
- ↑ http://www.norfolkline.com/EN/Irish_Sea_Ferries/Onboard_our_ferries/Ferry_fleet/Lagan_Seaways/
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