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WordPress
Weblog-Software / Web-CMSBasisdaten Entwickler Matt Mullenweg
Ryan BorenAktuelle Version 3.2.1
(12. Juli 2011)Betriebssystem plattformunabhängig Programmiersprache PHP Kategorie Weblog-Software Lizenz GPL (Freie Software) Deutschsprachig ja www.wordpress.org WordPress ist eine Software zur Verwaltung der Inhalte einer Website (Texte und Bilder). Es bietet sich besonders zum Aufbau und zur Pflege eines Weblogs an, da es erlaubt, jeden Beitrag einer oder mehreren frei erstellbaren Kategorien zuzuweisen, und automatisch die entsprechenden Navigationselemente erzeugt. Parallel gestattet es auch unkategorisierte Einzelseiten.
Weiter bietet das System Leserkommentare mit der Möglichkeit, diese vor der Veröffentlichung erst zu prüfen, sowie eine zentrale Linkverwaltung, eine Verwaltung der Benutzerrollen und -rechte und die Möglichkeit externer Plugins, womit WordPress in Richtung eines vollwertigen „Content-Management-Systems“ ausgebaut werden kann.
WordPress basiert auf der Skriptsprache PHP (mindestens PHP 5.2.4) und benötigt eine MySQL-Datenbank (mindestens MySQL 5.0.15).[1] Es ist freie Software, die unter der GNU General Public License (GPL) lizenziert wurde. Laut Aussage der Entwickler legt das System besonderen Wert auf Webstandards, Eleganz, Benutzerfreundlichkeit und leichte Anpassbarkeit. WordPress entstand auf Basis der Software b2 und hat eine stetig wachsende Benutzer- und Entwicklergemeinde.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
In den Jahren 2001/2002 entwickelte Michel Valdrighi ein in PHP geschriebenes Weblogsystem mit dem Namen b2/cafelog, das unter GPL veröffentlicht wurde. Einige Monate, nachdem Valdrighi die Entwicklung von b2 eingestellt hatte, gab Matthew Mullenweg im Januar 2003 in seinem Blog bekannt, dass er auf der b2-Codebasis eine neue Weblog-Software schreiben wolle, die einfach zu bedienen, flexibel und gut anpassbar sein sollte.[2] Kurze Zeit später startete er zusammen mit Mike Little die Entwicklung von WordPress.
Die erste stabile Version von WordPress erschien am 3. Januar 2004. Seit Version 1.0.1 sind alle Hauptversionen nach Jazzmusikern benannt.[3] Nachdem sich auch Michel Valdrighi der Entwicklergruppe um Mullenweg anschloss, wurde WordPress zum offiziellen Nachfolger von b2.[4] Im Laufe der Jahre wurde der Funktionsumfang immer weiter ausgebaut. Seit der Version 1.5 („Strayhorn“) unterstützt WordPress das Verwalten von statischen Seiten, also Beiträgen außerhalb der normalen Weblogchronologie. Damit war die Grundlage geschaffen, um WordPress nicht nur als reine Weblog-Software, sondern auch als einfaches Content-Management-System nutzen zu können.
Im August 2005 gründete Matt Mullenweg zusammen mit einigen anderen Entwicklern die Firma Automattic mit dem Ziel, weitere Dienste rund um das Bloggen anzubieten und die Entwicklung von WordPress besser zu koordinieren. Im selben Jahr startete Automattic den Bloghosting-Dienst WordPress.com, der auf der Multi-User-Version von WordPress basiert. Ein Jahr später fand das erste WordCamp in San Francisco statt.[5]
2007 gewann WordPress den Open Source CMS Award in der Kategorie Best Open Source Social Networking Content Management System [6] und 2009 in der Kategorie Overall Best Open Source CMS [7]
Mit über 10 Millionen Downloads (allein von WordPress 2.8)[8] gehört WordPress heute zu den am weitesten verbreiteten Weblog-Systemen[9].
Funktionen
Die „5-Minuten-Installation“
Vom Download des Pakets mit dem Quellcode bis zum fertigen Blog werden nach Herstellerangaben regelmäßig weniger als fünf Minuten benötigt.[10] Obwohl der Installations-Dialog in WordPress 3.0 erweitert wurde, werden die fünf Minuten weiterhin unterschritten.[11]
Grundlegende Funktionen
WordPress unterstützt das Erstellen und Verwalten von Blogartikeln. Die einzelnen Artikel können in verschiedene Kategorien eingeordnet werden. Außerdem können einem Artikel Tags und weitere selbst definierte Metadaten (mittels „Benutzerdefinierter Felder“) zugeordnet werden. Die Blogbeiträge werden neben der normalen Darstellung als Webseite den Lesern auch über Nachrichten-Feeds in den Protokollen RSS 2.0, RSS 0.93 und Atom 0.3 angeboten.
Mit WordPress kann man ebenfalls statische Seiten außerhalb der Bloghierarchie erstellen. Seit Version 2.6 wird zudem die Versionierung von Artikeln und Seiten unterstützt. Weiterhin kann WordPress Kommentareinträge und Links verwalten.
WordPress besitzt ein einfaches Redaktionssystem mit 5 Benutzerrollen (Administrator, Redakteur, Autor, Mitarbeiter, Leser), eine Mediengalerie mit eingebautem Uploader und eine integrierte Volltext-Suche. Außerdem ist standardmäßig TinyMCE als Texteditor aktiviert.
Plugins
Mit Hilfe von Plugins kann WordPress um diverse Funktionen erweitert werden. Alle diese Erweiterungen lassen sich mittels des eingebauten Editors bearbeiten.
Insgesamt sind im Plugin-Verzeichnis der Entwickler sowie über den integrierten „Plugin-Browser“ mehr als 5000 verschiedene freie Plugins verfügbar. Es gibt beispielsweise Plugins, die die Verwendung anderer Loginverfahren wie LDAP, OpenID oder Shibboleth ermöglichen, den eigenen Blog mit Twitter verbinden oder WordPress um eine Statistik-Funktion erweitern.
Automattic bietet zudem Plugins, die eine Verbindung mit den anderen hauseigenen Projekten wie der Forensoftware bbPress oder Services wie dem Anti-Spam-Dienst Akismet ermöglichen.
Motive (Themes)
Durch den Einsatz der Theme-Technik werden Design und Programmkern von WordPress klar getrennt, was es leicht macht, individuelle Designs zu entwickeln, ohne mit der Programmierung der Software an sich vertraut zu sein. Allerdings ist es in WordPress auch möglich, diverse Funktionen direkt in ein Theme zu programmieren, wodurch diese Trennung teilweise wieder aufgehoben werden kann.
Ein normales WordPress-Theme besteht aus einer Reihe von Bausteinen (PHP-Funktionen) und HTML-Code. Jedes Theme folgt dabei einem grundlegend gleichen Aufbau. Daher gibt es von einigen Entwicklern spezielle Themes, die bereits alle grundlegenden Bausteine beinhalten und somit die Entwicklung eines eigenen Themes vereinfachen.
Das seit Version 1.5 voreingestellte Theme war Kubrick (benannt nach Regisseur Stanley Kubrick). Auf der Seite der Entwickler und über den eingebauten „Theme-Browser“ sind zudem viele weitere freie Themes für WordPress verfügbar. WordPress-Themes fallen genauso wie WordPress selbst unter die GPL.[12]
Seit Version 3.0 verwendet WordPress standardmäßig das neue Theme „Twenty Ten“ (dt. 2010), die bisher enthaltenen Themes „Classic“ und „Default“ („Kubrick“) sind nur noch separat erhältlich. Mit Version 3.2 wurde zu dem Theme "Twenty Ten" auch das neue "Twenty Eleven" (dt. 2011) hinzugefügt.
Versionen
Legende: Ältere Version; nicht mehr unterstützt Ältere Version; noch unterstützt Aktuelle Version Aktuelle Vorabversion Zukünftige Version Wordpress-Stamm Version Releasename Veröffentlichung Anmerkungen b2 0.70 — 27. Mai 2003 0.70 war fast identisch mit der letzten b2-Version, behob aber einige Fehler. Nur 0.71-gold ist heute noch über das Archiv von wordpress.org verfügbar. WordPress 1 1.0 — 3. Januar 2004 Erste stabile Version. 1.2 Mingus 22. Mai 2004 Neuerungen: Unterstützung für Plugins 1.5 Strayhorn 17. Februar 2005 Neuerungen: Verwaltung von statischen Seiten, neues Template-System.[13] WordPress 2 2.0 Duke 31. Dezember 2005 Neuerungen: diverse Verbesserungen im Bereich Administration, Bildimport und Pluginanbindung.[14] Sollte ursprünglich 5 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Dieser Plan wurde allerdings im Sommer 2009 aufgegeben[15] 2.1 Ella 22. Januar 2007 Neuerungen: Autosave-Funktion, Upload-Manager. 2.2 Getz 16. Mai 2007 Neuerungen: Unterstützung für Widgets und das Atom-Feedformat[16] 2.3 Dexter 24. September 2007 Neuerungen: native Unterstützung für Tags (Schlagwörter), verbesserter Texteditor[17] 2.5 Brecker 29. März 2008 Neuerungen: neu gestaltetes Administrationsmenü, Tag-Verwaltung, „Dashboard-Widgets“, verbesserte Verschlüsselung für Passwörter[18] 2.6 Tyner 15. Juli 2008 Neuerungen: Versionierung von Artikeln und Seiten, Unterstützung von Google Gears, Vorschau für Themes[19] 2.7 Coltrane 10. Dezember 2008 Neuerungen: komplett neue Administrationsoberfläche, Funktion für automatische Updates, vereinfachte Plugin-Installation aus dem Administrationsmenü heraus[20] 2.8 Baker 11. Juni 2009 Neuerungen: einfache Installation von Themes ähnlich der für Plugins, neues Administrations-Interface für Widgets[21] 2.9 Carmen 18. Dezember 2009 Neuerungen: Papierkorb für Artikel, Seiten und Kommentare; Bearbeitungsfunktionen für Bilder (Schneiden, Drehen, Spiegeln)[22] WordPress 3 3.0 Thelonious 17. Juni 2010 Neuerungen: Zusammenlegung von WordPress und WordPress µ, neues Standard-Theme, Editor zum Erstellen von Webseiten-Menüs[23] 3.1 Reinhardt 23. Februar 2011 Neuerungen: Erweiterte Taxonomie-Abfragen, Adminbar (Toolbar im Frontend, über die man auf Backend-Funktionen zugreifen kann), Post Formats (Artikel-Formatvorlagen), einfachere Interne Verlinkung[24] 3.2 Gershwin 4. Juli 2011 Neuerungen: Die Systemvoraussetzungen werden auf PHP 5.2.4 und MySQL 5.0 erhöht und Internet Explorer 6 wird nicht mehr unterstützt. Ein Vollbild-Modus für den Editor zum „freien Schreiben“ wird ergänzt, das Aussehen der Administrationsoberfläche wird geändert, ein neues Standard-Theme wird ausgeliefert.[25] 3.3 Beta 2 ? 20. Oktober 2011 Neuerungen: verbesserte Uploader für Medien, verbesserte Administrationsleiste, verbesserte Navigationsleiste im Administrationsbereich [26] 3.3 ? Ende November 2011 WordPress µ
Das Projekt WordPress µ (µ = mu, Abkürzung für Multiuser) bot die Möglichkeit, Weblogs zu hosten und damit einen Weblog-Dienst einzurichten. WordPress-µ-Versionen basierten jeweils auf der aktuellen WordPress-Version und erschienen meist zeitnah zu dieser. Das Projekt wurde ebenfalls von Automattic koordiniert.
Seit WordPress 3.0 ist µ unter dem Namen „Multi-Site“ ein fester Bestandteil der Blog-Software.
BuddyPress
BuddyPress ist ein Plugin für WordPress (ursprünglich nur für WordPress µ), das das Blog-System in ein kleines Soziales Netzwerk verwandelt. Die aktuelle Version ist 1.5 vom 21. September 2011.[27]
WordPress für Mobilgeräte
Für Betriebssysteme (derzeit iOS, Android, Windows Phone 7, BlackBerry OS, Symbian, HP webOS) verschiedener Mobilgeräte werden Applikationen angeboten, die den mobilen Zugriff auf WordPress.com-Blogs und WordPress-Blogs ab Version 2.7 ermöglicht. Diese bieten unter anderem die Möglichkeit, Beiträge lokal zu bearbeiten sowie Bilder und Videos hochzuladen.[28]
Community
WordPress Deutschland
WordPress Deutschland ist die „zentrale Anlaufstelle der deutschsprachigen WordPress-Nutzer“.[29] Der kommerzielle Bloghoster wordpress.com fällt trotz Namensähnlichkeit explizit nicht darunter, da dies ein ganz anderes Produkt ist, für welches der Betreiber eine eigene deutschsprachige Seite anbietet[30].
Kritik
DE-Edition
Die Integration des Plugins „LinkLift“, das Werbeanzeigen durch Aktivierung des Benutzers in die inoffizielle deutsche Version 2.3 einband, löste Diskussionen unter Nutzern aus.[31] Als Reaktion darauf wurde am 1. Oktober 2007 im WordPress Deutschland Blog[32] bekanntgegeben, dass die umstrittene Erweiterung ab sofort nicht mehr zum Lieferumfang der deutschen Edition gehört.
Lange Zeit gab es zudem für WordPress im deutschsprachigen Raum mehrere Sprachdateien: eine von wordpress.org und zwei von WordPress Deutschland (eine „Du“- und eine „Sie“-Version). Da die Sprachdateien das gleiche Länderkürzel nutzten, kam es mit der Einführung des automatischen Updates mit WordPress 2.7 zu diversen Problemen mit der Update-Funktion.[33] Diese Probleme wurden erst mit Version 2.8 und der Zusammenlegung der deutschen Sprachversionen behoben.[34]
Mehrsprachigkeit
WordPress bietet keine native Unterstützung für mehrsprachige Webseiten. Zwar bieten Plugins die Möglichkeit, mehrsprachigen Inhalt zu verwalten, jedoch beziehen sich diese meist nur auf einzelne Postings und nicht auf alle verfügbaren Elemente. Alternativ ist es möglich, die MultiSite-Funktion von WordPress 3.0 zu nutzen und damit für jede Sprache ein eigenes Blog zu erstellen.
Speicherverbrauch
In Version 2.8 ist der Speicherverbrauch verglichen mit den Vorgängerversionen vor allem auf 64-Bit-Systemen stark gestiegen.[35] Standardmäßig werden 32 bzw. 64 MB RAM benötigt.[36] Diese – gemessen an modernen PCs geringen – Speicheranforderungen stellen heutzutage auch bei einfacheren Leistungspaketen kommerzieller Webhoster jedoch meist kein Problem mehr dar.
Mit Version 3.2 wollte man die Code-Menge reduzieren und an der Performance arbeiten.[37]
API
Besonders bei der Templateentwicklung bemängeln Entwickler die mangelhafte API. So existieren redundante oder nahezu gleichlautende Funktionen. Globale Variablen werden benutzt und objektorientierte mit prozedualer Programmierung vermischt. Außerdem geben einige Funktionen Werte direkt auf dem Bildschirm aus, andere geben sie lediglich zurück[38].
Literatur
- Moritz Sauer: Weblogs, Podcasting & Online-Journalismus, O’Reilly-Verlag 2006, ISBN 978-3-89721-458-3
- Frank Bültge: WordPress. Weblogs einrichten und administrieren. Open Source Press 2007, ISBN 978-3-937514-33-8
- Vladimir Simovic: WordPress: Das Einsteigerseminar. bhv-Buch 2011, ISBN 978-3-8266-7549-2
- Vladimir Simovic: WordPress – Das Praxisbuch. mitp 2010, ISBN 978-3-8266-9043-3
- Frank Bültge, Thomas Boley: Das WordPress-Buch. Vom Blog zum Content-Management-System. Open Source Press Juli 2009, ISBN 978-3-937514-70-3
- Thomas Frütel: WordPress professionell einsetzen. Data-Becker 2009, ISBN 978-3-8158-2803-8
- Olivia Adler: Praxiswissen WordPress, O’Reilly-Verlag 2009, ISBN 978-3-89721-915-1
- Astrid Günther: WordPress, KnowWare, Osnabrück, ISBN 978-87-91364-97-6
Videotrainings
- Olaf Baumann: WordPress - Websites mit WordPress umsetzen und pflegen, video2brain 2011, ISBN 978-3-902550-92-7
- Sven Blomenkamp: Bloggen mit WordPress, mitp 2008, ISBN 978-3-8266-5065-9
- Frank Bültge: WordPress - Das umfassende Training, Galileo Press 2010, ISBN 978-3-8362-1532-9
Weblinks
- Englischsprachige Website
- Dokumentation (engl.)
- WordPress Deutschland
- WordPress Theme-Verzeichnis (engl.)
Quellenangaben
- ↑ Systemvoraussetzungen von WordPress 3.2 (abgerufen am 5. Juli 2011)
- ↑ The Blogging Software Dilemma (engl.)
- ↑ Roadmap der Entwicklung
- ↑ Alte Entwicklerseite von b2
- ↑ WordPress.org: About
- ↑ http://www.packtpub.com/open-source-cms-award-previous-winners
- ↑ Open Source CMS Award
- ↑ WordPress.org Download-Zähler, (abgerufen am 2. Dezember 2009)
- ↑ W3Techs.org [1], (abgerufen am 4. Januar 2010)
- ↑ Die 5-Minuten-Installation (abgerufen am 31. März 2010)
- ↑ Angaben zur Installation von WordPress 3.0 (abgerufen am 31. März 2010)
- ↑ http://wordpress.org/development/2009/07/themes-are-gpl-too/
- ↑ WordPress.org: Announcing WordPress 1.5 (englisch)
- ↑ WordPress.org: WordPress 2 (englisch)
- ↑ Blogeintrag der Entwickler zur Einstellung von WordPress 2.0 (englisch)
- ↑ WordPress.org: WordPress 2.2 (englisch)
- ↑ WordPress.org: WordPress 2.3 (englisch)
- ↑ WordPress.org: WordPress 2.5 (englisch)
- ↑ WordPress.org: WordPress 2.6 (englisch)
- ↑ WordPress.org. WordPress 2.7 „Coltrane“ (englisch)
- ↑ WordPress.org: 2.8 Release Jazzes Themes and Widgets (englisch)
- ↑ WordPress.org: Veröffentlichungsbeitrag zu WordPress 2.9
- ↑ WordPress.org: Zeitplan zum Release von WordPress 3.0
- ↑ wpdevel: Process and Scope for 3.1, Part I
- ↑ WordPress.org: Veränderungen in Wordpress 3.2
- ↑ Wordpress 3 Beta 1 released - Wordpress.org
- ↑ Buddypress.org: Veröffentlichungsbeitrag der Entwickler (englisch)
- ↑ WordPress.org: WordPress für Mobilgeräte (englisch)
- ↑ WordPress Deutschland. Rohé, Heinz, abgerufen am 21. Juli 2010: „WordPress Deutschland ist die zentrale Anlaufstelle der deutschsprachigen WordPress-Nutzer“
- ↑ WordPress.com. Abgerufen am 31. August 2010.
- ↑ Forum von WordPress Deutschland
- ↑ WordPress Deutschland: Änderung der DE-Edition
- ↑ WordPress Deutschland: Sprachdateien Wirrwarr
- ↑ WordPress Deutschland: Ein WordPress Deutschland
- ↑ WordPress Deutschland: Informationen zum erhöhten Speicherbedarf
- ↑ Siehe die Datei wp-includes/default-constants.php im Sourcecode von WordPress 2.9, zur Datei im offiziellen WordPress-Repository.
- ↑ WordPress.org: WordPress 3.2, Beta 1
- ↑ WordPress: Eine Hassliebe?.
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