- Würgendorf
-
Würgendorf Gemeinde BurbachKoordinaten: 50° 45′ N, 8° 8′ O50.7580555555568.125400Koordinaten: 50° 45′ 29″ N, 8° 7′ 30″ O Höhe: 400–568 m ü. NN Fläche: 11,10 km² Einwohner: 1.637 (2005) Eingemeindung: 1. Jan. 1969 Postleitzahl: 57299 Vorwahl: 02736 Lage des Ortes Würgendorf innerhalb der Gemeinde Burbach.
Würgendorf ist ein Ortsteil von Burbach im Siegerland, im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Mit 1637 Einwohnern ist Würgendorf der fünftgrößte Ort der Gemeinde Burbach.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Würgendorf liegt im südlichen Siegerland, direkt an der westfälisch-hessischen Landesgrenze und ist Teil des oberen Freien Grunds. Der Ort liegt etwa 4 km östlich von Burbach, etwa 18 km südöstlich von Siegen, etwa 15 km westlich von Dillenburg und ist mit der Bundesautobahn 45 und der B 54 verbunden.
Berge und Täler
Würgendorf liegt in einer Talsohle am Fuße des Gebirgskamms Die Höh (bis 598 m) im Süden und den Ausläufern des Rothaargebirge im Norden auf 400 bis 460 m ü. NN. Die höchste Erhebung in der Gemarkung Würgendorf bildet eine 568 m hohe Bergkuppe auf der Höh. Weitere Berge in sind:
- Donnerhain (561 m ü. NN)
- Höhchen (558 m ü. NN)
- Stein (556 m ü. NN)
- Holzholzer Kopf (543 m ü. NN)
- Hahnberg (499 m ü. NN)
Des Weiteren ist Würgendorf direkt mit dem Rothaarsteig und dem Siegerland-Höhenring verbunden. Die Erhebungen rund um den Ort sind geprägt durch große Eichen-, Birken- und Fichtenbestände. Gerade in den Wäldern wird die über Jahrhunderte typische siegerländer Haubergswirtschaft deutlich.
Gewässer
Größter Bach ist die Heller, die an der nahen Kalteiche entspringt und den Ort in westlicher Richtung durchfließt. Größtes Nebengewässer der Heller in Würgendorf ist der Bachseifen, der am Holzholzer Kopf entspringt. Weitere Nebenbäche sind das Höhbörnchen, dessen Quelle sich auf der Höh befindet, sowie der Siegenbach (auf Platt "Siejemich"). Der Siegenbach entspringt auf dem Hahnberg und fließt mitten durch den Ort. Des Weiteren befindet sich nördlich des Ortes das Naturbad Erlenweiher, das in erster Linie als Löschweiher dient.
Nachbarorte
Der Ort grenzt im Norden an Wilgersdorf, nordwestlich an Gilsbach, im Osten an Seelbach im Lahn-Dill-Kreis, im Süden an den Ort Holzhausen im Hickengrund, sowie im Westen an Burbach.
Geschichte
Das Gebiet wurde zuerst durch keltische Stämme besiedelt. Durch das Kirchspiel Haiger erfolgte 778 n. Chr. eine Dokumentation der Ländereien im Ober- und Freien Grund. Am 28. April 1048 fand die erste Erwähnung des Freien Grund als das „Gebiet der Freien Männer“ (predium liberorum virorum) statt.
Um 1250 wurde das Mittelschiff der Wehrkirche erbaut. Das Dachwerk wurde 1441 mit fachwerkenem Ostgiebel neu gebaut. Kirchturm und Chorbogen entstanden 1450. Die urkundliche Ersterwähnung von Würgendorf erfolgte 1461. Graf Wilhelm der Reiche führte 1530 die Reformation ein. Im Jahr 1605 zählte der Ort 33 nassauische Häuser. Auf Anordnung der nassauischen Regierung mussten am 21. Mai 1606 die katholischen Reliquien aus der Wehrkirche entfernt werden.
Während des Dreißigjährigen Kriegs zogen Söldnerheere durch Würgendorf und es kam zu Brandschatzungen, Plünderungen und Gewalthandlungen. Trotzdem wurde in der Zeit im Jahr 1629 die erste Dorfschule erbaut. Im Jahr 1698 umfasste der Ort 40 Häuser.
Aufgrund des spanischen Erbfolgekrieges kam es zwischen 1700 und 1714 zum Durchzug kaiserlicher Truppen durch den Freien Grund. Im Jahr 1758 zählte Würgendorf 53 Häuser. Durch ein schweres Gewitter kam es am 21. Mai 1781 zu enormen Flurschäden. Die „alte Schule“ wird 1785 gebaut.
Die Schlacht der Österreicher gegen Napoleons Truppen auf der Kalteiche fand am 4. Juli 1796 statt. Unter den Plünderungen der Franzosen litten vor allem die Einwohner Würgendorfs und der Lippe. Würgendorf bestand 1812 aus 53 Häusern. Bei der Schlacht bei Waterloo gegen Napoleon waren vier Männer aus Würgendorf beteiligt. Nach dem Wiener Kongress fiel Würgendorf am 26. Oktober 1816 an Preußen. Im Jahr 1818 wurde ein neuer Friedhof angelegt.
Am 12. Januar 1862 wurde die Hellertalbahn als Teilstück der Köln-Gießener Eisenbahn fertiggestellt. Auf der Wasserscheide wurde der Bahnhof Würgendorf errichtet. Das erstmalige Anlegen von Feldwegen in der Flur fand 1891 statt. Das Hotel Schneider (heute Hotel Wasserscheide) wurde 1900 neu eröffnet. Im gleichen Jahr wurde eine Wasserleitung gebaut. Der Bahnhof wurde von 1900 bis 1901 erbaut.
Eine Dynamitfabrik der Dynamit Nobel mit Kleinbahnanschluss wurde von 1902 bis 1904 erbaut. Der letzte Kohlenmeiler im Ort brannte 1906. Die Freiwillige Feuerwehr wurde 1908 gegründet. Würgendorf wurde 1913 an das Stromnetz angeschlossen. Das Heimhofgebäude der Dynamit Nobel wurde 1917 auf der Wasserscheide fertiggestellt. Das Unternehmen ermöglicht zugezogenen Katholiken 1918 Religionsunterricht und die Heilige Messe im Speisesaal abzuhalten. Die seit 1925 gebaute neue Schule wurde am 18. Oktober 1926 eingeweiht. Das Kriegerdenkmal wurde ebenfalls 1926 eingeweiht. Der Ort zählte 1937 129 Häuser.
Am 29. März 1945 marschierten die Amerikaner in Würgendorf ein. Nahezu die gesamte Bevölkerung flüchtete aus Angst zum „Heinhäuschen“ Richtung „Wiebelhausen“. Der Kulturkreis um die Wasserscheide wurde 1951 gegründet und bestand bis 2006. Die Schule wurde 1954 durch einen Anbau erweitert. Das Dorfgemeinschaftshaus wurde am 19. Januar 1957 eingeweiht. Die Kirchengemeinde kaufte 1959 die seit 1919 von der Kommune verwaltete alte Kapelle.
Im Jahr 1961 wurde eine Flurbereinigung begonnen. Die Übergabe war 1964. Von 1965 bis 1966 wurde eine neue Friedhofshalle erbaut. Bis zur kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1969 gehörte der Ort dem Amt Burbach an und wurde dann in die neuen Großgemeinde Burbach eingegliedert.[1] Ab dem Herbst 1970 mussten die Kinder zur Schule nach Burbach. Neun Jahre später kaufte die evangelische Gemeinschaft das Schulgebäude. Im Jahr 1971 wird die neugebaute evangelische Kirche eingeweiht und der Ort an die neugebaute Autobahn angeschlossen.
Der Dorfbrunnen wurde 1992 durch Mitglieder der Vereine unter Federführung des Heimatvereins eingeweiht. Die renovierte Wehrkirche wurde am 8. Juli 2007 wieder eröffnet. Am 14. Dezember 2007 erfolgte die Einweihung des neuen Feuerwehrhauses.
Demographische Entwicklung
Jahr Einwohner 1461 94 1466 94 1479 100 1486 ¹ 128 1589 ¹ 189 1605 ¹ 183 1810 ¹ 327 1846 ¹ 420 1850 ¹ 444 1867 ¹ 426 Jahr Einwohner 1885 ¹ 418 1895 ¹ 428 1905 ¹ 519 1910 ¹ 490 1925 ¹ 703 1934 ¹ 952 1939 ¹ 773 1943 ¹ 834 1945 ¹ 839 1946 ¹ 1026 Jahr Einwohner 1950 ² 1097 1954 ¹ 1196 1961 ¹ 1282 1967 ² 1413 1979 ¹ 1632 1985 ² 1572 1993 ¹ 1610 1999 ¹ 1611 2003 ¹ 1611 2005 1637 - Häuserzahlen
Jahr 1605 1698 1730 ² 1758 1810 ² 1850 ² Häuser 33 40 49 53 53 85 ¹ Würgendorfer Heimatnachrichten, Ausgabe April 2006
² 700 Jahre Neunkirchen, Verlag Otto Braun, Neunkirchen 1988Entwicklung des Ortsnamens
Würgendorf wurde im Jahre 1461 in einem Schatzungsregister zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Laut der dort beschriebenen Steuerabgaben wird deutlich, dass Würgendorf zur damaligen Zeit das wohlhabendste Dorf im Freien Grund gewesen ist. Durch das Alter der Wehrkirche ist belegt, dass der Ort vor der urkundlichen Ersterwähnung mindestens 250 Jahre, sehr wahrscheinlich sogar noch länger, bestanden hat. Im Gegensatz zu vielen Nachbardörfern wurde der Ortsname nur in geringem Maße verändert. Aufgrund von Nachforschungen gab es in Würgendorf folgende Varianten des Ortsnamens:
- 1461 Wergentorff
- 1617 Wirgendorf
- 1623 Wirgedorf
- 1640 Wirgedorff
- 1814 Wirgendorf
- 1817 Würgendorf
Der Ortsname Würgendorf wurde 1814 festgelegt. Jedoch kam es noch in einigen Protokollen und Aufzeichnungen zu einer Verwendung des Namens Wirgendorf.
Legenden
Über Generationen hinweg hält sich eine Sage, die die Entstehung des Ortes beschreibt. Vor vielen Jahrhunderten kam eine Prinzessin namens Virginia auf ihrer Reise durch die heutige Gemarkung des Ortes. Während eines schweren Gewitters brach ein Rad ihrer Kutsche und ein Pferd ging durch. Ein Weiterkommen war unmöglich. Dann entdeckte sie im Tal ein Licht. Sie machte sich auf und fand ein Gehöft. Die Hausbewohner nahmen sie auf und versorgten Virginia. Diese war so dankbar, dass sie versprach, eine Kirche für die Bewohner zu bauen. Sie setzte dies in die Tat um und die ließ die heutige Wehrkirche bauen.
Eine weitere Legende ist die vom Raubritterschloss. Angeblich habe sich auf dem Hahnberg in den Zeiten des Mittelalters eine kleine Burg befunden, welche von Raubrittern bewohnt wurde. Jene Ritter haben Angst und Schrecken in den umliegenden Dörfern verbreitet. Noch heute wird das Areal auf dem Hahnberg "Am Schlößchen" genannt. Grabungsarbeiten durch Dorfbewohner konnten die Existenz jener Ritterburg nie belegen.
Hausnamen
Wie in vielen anderen Orten im Siegerland tragen viele Familien neben ihrem heutigen Nachnamen auch einen sogenannten Hausnamen. Diese Hausnamen gehen meist zurück auf den ursprünglichen Bauherren. Orientiert hat man sich dabei vornehmlich an dessen Beruf, dessen Familiennamen oder einer besonderen Eigenart. Hausnamen entstanden aus der Notwendigkeit heraus, ein Anwesen/Wohnhaus lagemäßig eindeutig zu definieren (den Ort zu kennzeichnen) in einer Zeit, als es noch keine Grundbücher und Hausnummern gab. Noch heute tragen die Nachkommen bzw. die neue Bewohner der Häuser diese Namen.
Bekannte Hausnamen in Würgendorf sind:
- Ahle Hirte (Alter Hirte)
- Trappe (Namensgebend war eine lange Treppe vorm Haus)
- Annzwaanersch Haus (Haus Lilli Schneider)
- Hennerichs Haus (Heinrichs Haus)
- Ahl Kurhts Haus (ehemals Bäckerei Becker)
- Metz Haus (Haus Kölsch)
- Gündersch Haus (ehem. Haus Kreutz)
Politik
Ortsvorsteher ist seit 2009 Matthias Moos (CDU). Ebenso bekleidet er schon über 15 Jahre das Amt des 1. Vorsitzenden vom hiesigen Heimatverein.
Sehenswürdigkeiten
Wehrkirche Würgendorf
→ Hauptartikel: Wehrkirche Würgendorf
Sehenswert ist die über 700 Jahre alte Wehrkirche, das Wahrzeichen Würgendorfs, inmitten des alten Ortskerns. Der Bau der Kirche datiert sich nach Schätzungen auf den Beginn des 13. Jahrhundert. Damit zählt sie zu den ältesten Kirchen in ganz Südwestfalen.
Die Kirche wurde bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhundert genutzt. Aus Platzmangel wurde eine neue Kirche gebaut und die alte Wehrkirche blieb ungenutzt. Fast vier Jahrzehnte war die Kirche einem langsamen, aber stetigem Verfall ausgeliefert. Jedoch seit kürzerer Zeit ist die alte Wehrkirche wieder ins Bewusstsein der örtlichen Bevölkerung getreten und es wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten durch den Heimatverein durchgeführt. Ab Juli 2007 steht die Kirche nach fast 40 Jahren Unterbrechung nun für Taufen, Hochzeiten, kulturelle Veranstaltungen, Vorträge usw. wieder zur Verfügung.
Ehrenmal
Das Würgendorfer Ehrenmal ist eines der größten und monumentalsten Denkmäler im Kreis Siegen-Wittgenstein. Außerdem gilt es als eines der schönsten im gesamten Umkreis. Das Denkmal ist umgeben von insgesamt sechzehn Linden, symbolisch für jeden Gefallenen aus Würgendorf im Ersten Weltkrieg. Das Denkmal wurde terrassenförmig angelegt in Eigenarbeit der örtlichen Bevölkerung. Es befindet sich im Mündungsgebiet des Bachseifen in die Heller.
Das Denkmal wurde am 21. August 1927 feierlich eingeweiht. Der damalige Gemeindevorsteher Fries sagte in seiner Festrede:
„Viele nehmen von dem Soldaten, der in den Krieg zieht, an, daß er gerne bereit ist zu sterben, bedenken aber nicht, daß er das Liebste, was er hatte, zurücklassen mußte und für uns in den Tod ging.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zwei weitere Tafeln auf der zweiten Terrasse angebracht. Auf einer dieser Tafeln wurden die Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges vermerkt, auf der anderen folgendes Gedicht von Friedrich Rasche aus dem Jahre 1944:
Still! Ich höre sie wandern über die schwarze Steppe der Nacht- Nun kennt jeder den andern und keiner lacht-Sie rinnen dahin wie der Regen, sie schleifen wie Blätter im Wind, Fusslos auf verlorenen Wegen-Mutter, dein letztes Kind-Mädchen, eure Geliebten-Da wehen sie rauchig ins Nichts, die Stummen, von Eisen durchsiebten,Erdig und leeren Gesichts-Schattenvögel, die streichenan ihren zerbröckelnden BleichenSchläfen lautlos entlang-Manchmal zählt Mond ihre Rippen, auf ihren zerfaserten Lippen drängt fremder Gesang-Sie blieben nichts schuldig, sie gaben sich selber noch obendrein-Irgendwo wird sie begraben Wind und Novemberschein
Ein großes, weithin sichtbares Eisernes Kreuz unterhalb der obersten Terrasse wurde nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt. In Jahren 2007 und 2008 wurde die Anlage von Grund auf renoviert. Weiterhin wurden einige ältere Bäume gefällt, so dass der Blick von der Zollstraße auf die Anlage nun wieder frei ist. Auch diese Arbeiten wurden massgeblich durch Mitglieder des Heimatvereins geleistet.
Jedes Jahr am Volkstrauertag findet eine Kranzniederlegung statt.
Persönlichkeiten
- Hermann Schmidt, deutscher Politiker (SPD)
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
Literatur
- Kurt Becker: Unsere Väter - die Bergleute der Grube Bautenberg zwischen Gilsbach und Wilden, Dill und Westerwald, Dillbrecht 1994
Weblinks
Ortsteile von Burbach (Siegerland)Burbach | Gilsbach | Holzhausen | Lippe | Lützeln | Niederdresselndorf | Oberdresselndorf | Wahlbach | Würgendorf
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Wehrkirche Würgendorf — Die Wehrkirche Würgendorf ist eine über 700 Jahre alte Wehrkirche und das Wahrzeichen Würgendorfs im Siegerland. Sie steht inmitten des alten Ortskerns. Geschichte Der Bau der Kirche datiert sich nach Schätzungen auf den Beginn des 13.… … Deutsch Wikipedia
Hellerbach — Vorlage:Infobox Fluss/DGWK fehltVorlage:Infobox Fluss/ABFLUSS fehltVorlage:Infobox Fluss/KARTE fehlt Heller Heller bei Hochwasser in Betzdorf Dat … Deutsch Wikipedia
Brüder Busch — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Basisdaten Siegerland Bundesländer … Deutsch Wikipedia
Gebrüder Busch — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Basisdaten Siegerland Bundesländer … Deutsch Wikipedia
Heller (Sieg) — Heller Heller bei Hochwasser in BetzdorfVorlage:Infobox Fluss/KARTE fehlt Daten … Deutsch Wikipedia
Alfred Nobel u. Co — Dynamit Nobel AG Unternehmensform Aktiengesellschaft, ehemalige Gründung 21. Juni 1865 Unternehmenssitz … Deutsch Wikipedia
Bachseifen — Gewässerkennzahl DE: 272214 Lage Nordrhein Westfalen, Deutschland Flusssystem Rhein … Deutsch Wikipedia
Bahnstrecke Betzdorf–Haiger — Die Hellertalbahn Kursbuchstrecke (DB): 462 Streckennummer: 2651 Streckenlänge: Betzdorf–Haiger: 36,4 km Verlauf … Deutsch Wikipedia
Burbach (Siegerland) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Dynamit AG — Dynamit Nobel AG Unternehmensform Aktiengesellschaft, ehemalige Gründung 21. Juni 1865 Unternehmenssitz … Deutsch Wikipedia