- Österreichische Eishockey-Liga 2005/06
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Die Österreichische Eishockeyliga 2005/2006 begann am 22. September 2005 und endete am 2. April 2006. Österreichischer Meister wurde zum sechsten Mal der EC VSV, der sich im Finale gegen die Red Bulls Salzburg durchsetzte, die nach dem Grunddurchgang noch geführt hatten. Meister der Nationalliga wurde der EHC Lustenau, Meister der Oberliga der UEC "The Dragons" Mödling. Bei den Damen sicherten sich die Ravens Salzburg zum ersten Mal in der Klubgeschichte den Meistertitel.
Inhaltsverzeichnis
Erste Bank Eishockeyliga
Modus
Es nehmen die gleichen sieben Vereine wie in der vorigen Saison teil, darunter der nach dem Konkurs neu gegründete EHC Liwest Linz. Nach einer doppelten Hin- und Rückrunde werden die Punkte halbiert, dann noch eine doppelte Hin- und Rückrunde ausgetragen. Die besten vier Vereine qualifizieren sich für das Halbfinale.
Teilnehmer
- Vienna Capitals (Titelverteidiger)
- EC KAC
- HC Innsbruck
- EC VSV
- EC Graz 99ers
- EHC Liwest Linz
- EC Red Bulls Salzburg
Zeitplan
- Grunddurchgang: 23. September 2005 bis 3. März 2006
- Halbfinale (best of seven): 5. März bis 19. März 2006
- Finale (best of seven): 21. März bis 4. April 2006
Tabelle nach den Grunddurchgang
Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte 1. Red Bulls Salzburg 48 29 13 (6) 177:140 49 2. EC VSV 48 27 15 (6) 149:125 47 3. HC Innsbruck 48 26 17 (5) 160:147 40 4. Vienna Capitals 48 25 20 (3) 173:163 40 5. EC KAC 48 22 20 (6) 136:153 39 6. EHC Linz 48 24 19 (5) 141:156 38 7. EC Graz 99ers 48 15 27 (6) 119:171 28 - In der vorletzten Runde kam es zu einem besonderen Kuriosum: das Spiel Vienna Capitals gegen EC VSV ging ins Penaltyschießen - beim Stand von 2:1 für die Wiener trat aber der falsche Villacher an (vermutlich hatte der Linienrichter die falschen Schützen notiert),
Datei:VSV Caps.JPGDas letzte Spiel des Grunddurchganges zwischen dem EC VSV und den Vienna Capitals zog viele Diskussionen nach sich
- Im Laufe der Saison wechselten drei der sieben Teams den Trainer: der EC KAC entließ den Schweden Mats Waltin und engagierte an seiner Stelle Kevin Primeau. Im November verpflichteten die Graz 99ers Bill Stewart anstelle von Mike Zettel, und kurz vor Ende des Grunddurchganges beurlaubten die Blackwings Linz mit Trainer Kurt Harand den einzigen österreichischen Bundesligatrainer. Verpflichtet wurde der von den Grazern entlassene Mike Zettel, der den Linzern aber auch nicht mehr zu einem Playoff Platz verhelfen konnte. Für die nächste Saison verpflichteten die Linzer Bill Stewart, wodurch die kuriose Situation entstand, dass Mike Zettel gleich zweimal in einer Saison durch Bill Stewart ersetzt wurde.
- Eine Besonderheit gelang KAC-Torhüter Andrew Verner am 27. Jänner 2006 im Spiel gegen den HC Innsbruck: er erzielte in der 60. Minute das Tor zum 4:2 nachdem die Innsbrucker ihren Torhüter Claus Dalpiaz vom Eis genommen hatten.
- Der sensationellste Transfer des Jahres gelang den Red Bulls Salzburg mit der Verpflichtung des lettischen Nationaltorhüters Arturs Irbe, der im Dezember den Schweden Björn Bjurling ablöste.
- Im Dezember musste das Spiel Graz 99ers gegen Red Bulls Salzburg mit 5:0 zugunsten der Salzburger strafverifiziert werden, da die Grazer aufgrund von über 10 verletzten Spielern nicht in der Lage waren, zum Spiel anzutreten und die Salzburger nicht zu einer Verschiebung bereit waren.
Halbfinale
1 2 3 4 5 6 7 Red Bulls Salzburg (1) - Vienna Capitals (4) 4:1 6:1 3:2 0:5sv 5:3 4:1 EC VSV (2) - HC Innsbruck (3) 4:3 5:2 3:4 4:1 5:1 2:3nV 2:3 6:4 in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang sv = strafverifiziert nV = nach Verlängerung Das dritte Spiel endete mit 6:3 für die Red Bulls Salzburg, wurde aber strafverifiziert, da den Salzburgern beim Legionärswechsel von Darby Hendrickson zu Patrick Thoresen ein Formalfehler unterlaufen war, und der Norweger daher nicht spielberechtigt gewesen wäre.
Finale
1 2 3 4 5 6 Red Bulls Salzburg (1) - EC VSV (2) 2:4 2:3 1:4 3:0 4:3 2:6 2:3nV 6. Meistertitel für den Pasut VSV in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang, nV = nach Verlängerung
Allstar-Game
Siehe auch KELLY'S All-Star-Game.
Zum ersten Mal überhaupt fand am 11. Februar ein Allstargame statt, bei dem das Österreichische Nationalteam (Team Austria) unter Jim Boni gegen eine von Kurt Harand und Greg Holst betreute Legionärsauswahl (nach dem Sponsor als Kelly's Allstars bezeichnet) antrat. Beide Teams wurden per Internet-Voting ermittelt.Team Austria - Kelly's Allstars 8:6 (3:1, 4:3, 1:2) Albert-Schultz-Halle, Schiedsrichter R. Kowalczyk Tore: Unterluggauer (9.), Latusa (15.), Koch (17.), Welser (33.), Trattnig (34.), Szücs (34.), Kalt (37.), P. Lakos (60./EN) bzw. Banham (14., 31.), Storey (23.), Brown (28.), Bousquet (51., 57.) Spieler des Abends: Oliver Setzinger
Statistiken
Torschützen
Spieler Verein Tore 1. Dany Bousquet EC VSV 47 2. Oliver Setzinger Vienna Capitals 36 3. James Desmarais HC Innsbruck 35 4. Frank Banham RB Salzburg 29 5. Dieter Kalt RB Salzburg 28 6. Michael Craig Vienna Capitals 27 7. Dave Chyzowski Blackwings Linz 25 . Chad Hinz EC KAC 25 . Christian Perthaler Blackwings Linz 25 10. Tony Iob EC KAC 24
Assists
Spieler Verein Assists 1. Todd Elik HC Innsbruck 62 2. Daniel Gauthier EC VSV 52 3. Matthias Trattnig EC VSV 45 4. Bob Wren Vienna Capitals 43 5. Martin Hohenberger HC Innsbruck 42 . Marco Pewal RB Salzburg 42 7. Oliver Setzinger Vienna Capitals 40 8. Dany Bousquet EC VSV 39 . James Desmarais HC Innsbruck 39 10. Chad Hinz EC KAC 37
Punkteliste
Spieler Verein Punkte 1. Dany Bousquet EC VSV 86 2. Todd Elik HC Innsbruck 84 3. Oliver Setzinger Vienna Capitals 76 4. James Desmarais HC Innsbruck 74 5. Daniel Gauthier EC VSV 72 6. Bob Wren Vienna Capitals 65 7. Martin Hohenberger HC Innsbruck 63 8. Chad Hinz EC KAC 62 . Marco Pewal RB Salzburg 62 . Matthias Trattnig RB Salzburg 62
Torhüter
Spieler Verein Sp min SA GA Sv Sv% 1. Gert Prohaska EC VSV 54 3298 1818 130 1688 92,85 2. Andrew Verner KAC 36 2073 1227 101 1126 91,77 3. W. Bartholomäus Vienna Capitals 32 1760 1039 87 952 91,63 4. Arturs Irbe RB Salzburg 27 1628 688 61 627 91,13 5. Jeff Maund Vienna Capitals 14 794 497 48 449 90,34 6. Claus Dalpiaz HC Innsbruck 50 2972 1479 146 1333 90,13 7. Pavel Nestak Blackwings Linz 47 2831 1480 149 1331 89,93 8. Scott Fankhouser 99ers 47 2810 1548 159 1389 89,73 9. Hannes Enzenhofer EC KAC 16 851 456 47 409 89,69 10. Björn Bjurling RB Salzburg 23 1367 663 78 585 88,24 Sp = Spiele, min = gespielte Minuten, SA = Schüsse, GA = Gegentore, Sv = gehaltene Schüsse, Sv% = Prozent gehaltene Schüsse
Strafminuten
Spieler Spieler Verein Sp min 1. Michael Siklenka EC KAC 41 206 2. Todd Elik HC Innsbruck 55 168 3. Dominic Periard HC Innsbruck 52 147 4. Matthias Trattnig RB Salzburg 58 145 5. Philippe Lakos Vienna Capitals 50 141 6. Travis Hansen HC Innsbruck 48 130 7. Kevin Mitchell Vienna Capitals 52 126 8. Bob Wren Vienna Capitals 47 124 9. James Desmarais HC Innsbruck 55 121 10. Ian McNeil Vienna Capitals 29 117
Vereine Verein min 1. EC KAC 934 2. Blackwings Linz 1015 3. Red Bulls Salzburg 1113 4. EC Graz 99ers 1135 5. EC VSV 1163 6. Vienna Capitals 1306 7. HC Innsbruck 1463 min = Strafminuten, Sp = Spiele
Nationalliga
Modus
Die Nationalliga wird zwischen neun Vereinen ausgetragen, die im Grunddurchgang eine Hin- und Rückrunde austragen, nach der die Punkte halbiert werden. Nach einer weiteren Hin- und Rückrunde qualifizieren sich die besten acht Vereine für das Viertelfinale. Die Teilnehmer sind die gleichen wie in der vorigen Saison, einzig das "Farmteam" der in Konkurs gegangenen Linzer nimmt nicht mehr teil.
Teilnehmer
- EK Zell am See (Titelverteidiger)
- EHC Lustenau
- Bulldogs Dornbirn
- EHC Feldkirch 2000
- EC Red Bulls Salzburg / 2
- EHC Bregenzerwald
- Kapfenberger SV
- Wiener Eislöwen-Verein
- EV Zeltweg
Zeitplan
Grunddurchgang: 24. September 2005 bis 28. Februar 2006
Viertelfinale (best of three): 4. März bis 11. März 2006
Halbfinale (best of five): 14. März bis 28. März 2006
Finale (best of five): 1. April bis 15. April 2006Tabelle nach dem Grunddurchgang
Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte 1. EHC Feldkirch 2000 32 22 6 (4) 122:56 36 2. EK Zell am See 32 21 8 (3) 143:110 34 3. EC Dornbirn 32 20 8 (4) 132:101 32 4. EC Red Bulls Salzburg II 32 18 10 (4) 100:97 31 5. EHC Lustenau 32 19 11 (2) 138:113 31 6. EV Zeltweg 32 12 16 (4) 113:119 22 7. Wiener Eislöwen-Verein 32 12 17 (3) 99:140 19 8. KSV Eishockeyklub 32 13 18 (1) 92:126 19 9. EHC Bregenzerwald 32 7 21 (4) 81:158 12 Viertelfinale
1 2 EHC Feldkirch (1) - Kapfenberger SV (8) 2:0 8:1 7:4 EK Zell am See (2) - Wiener Eislöwen-Verein (7) 2:0 4:3nV 5:3 Bulldogs Dornbirn (3) - EV Zeltweg (6) 0:2 3:5 0:3 Red Bulls Salzburg /2 (4) - EHC Lustenau (5) 0:2 2:5 2:3 nV = nach Verlängerung, in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang
Halbfinale
1 2 3 4 5 EHC Feldkirch (1) - EHC Lustenau (5) 2:3 2:1 2:3 3:5 6:4 3:4nP EK Zell am See (2) - EV Zeltweg (6) 2:3 2:4 4:3 4:3 3:8 1:5 nP = nach Penaltyschießen, in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang
Finale
1 2 3 4 5 EHC Lustenau (5) - EV Zeltweg (6) 3:2 2:5 1:7 3:1 4:3nV 5:1 nV = nach Verlängerung, in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang
Statistiken
Spieler
Torschützen Kiviaho (Bulldogs Dornbirn) 43 Myrrä (EHC Lustenau) 41 Smatrala (WEV) 37 Melong (EK Zell am See) 29 Saarinen (EHC Lustenau) 27 Wälivaara (EV Zeltweg) 27
Assists Rajcak (Bulldogs Dornbirn) 49 Melong (EK Zell am See) 49 Saarinen (EHC Lustenau) 45 Kiviaho (Bulldogs Dornbirn) 42 Lampert (EHC Feldkirch) 41
Punkte Kiviaho (Bulldogs Dornbirn) 85 Myrrä (EHC Lustenau) 79 Melong (EK Zell am See) 75 Saarinen (EHC Lustenau) 72 Rajcak (Bulldogs Dornbirn) 72
Torhüter
Sp % Seidl (EHC Feldkirch) 37 93,23 Sp = Spiele Innerwinkler (Salzburg) 12 92,46 % = gehaltene Schüsse in Prozent Slavik (EV Zeltweg) 41 91,52 Swette (EHC Lustenau) 27 90,04 Fend (Bulldogs Dornbirn) 30 89,45
Oberliga
Modus/Zeitplan
Es wird eine dreifache Hin- und Rückrunde gespielt, anhand der die Halbfinalpaarungen ermittelt werden. Das Halbfinale und Finale wird als Best-of-Three-Serie ausgetragen.
- Grunddurchgang: 29. Oktober 2005 bis 4. Februar 2006
- Halbfinale: 11, 14, 18. Februar
- Finale: 21., 25. Februar und 4. März
Teilnehmer
- EV Leoben
- HC Die 48er
- UEC "The Dragons" Mödling
- SPG Vienna Capitals/Junior Capitals
Tabelle nach dem Grunddurchgang
# P 1. UEC "The Dragons" Mödling 23 2. HC Die 48er 17 3. EV Leobner Eisbären 16 4. Vienna Capitals/Jun.Capitals 9
Halbfinale
1 2 UEC The Dragons Mödling (1) - SPG Vienna Capitals / Junior Capitals (4) 5:4 nP 3:0 HC Die 48er (2) - EV Leobner Eisbären (3) 3:5 4:2 in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang, nP = nach Penaltyschießen
Finale
1 2 UEC The Dragons Mödling (1) - EV Leobner Eisbären (3) 7:4 6:3 in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang Mödling hätte als Sieger der Oberliga das Recht, in die Nationalliga aufzusteigen, kann dieses Recht aber nicht wahrnehmen, da man über keine Eishalle verfügt.
Dameneishockey
Es wird ein Grunddurchgang (Dameneishockeybundesliga, "DEBL") mit einfacher Hin- und Rückrunde gespielt, an dem sechs Mannschaften teilnehmen. Die vier besten Mannschaften treffen in einem Playoff auf die vier österreichischen Mannschaften (Klagenfurt Dragons, Ravens Salzburg, Vienna Flyers, EHV Sabres) die in der EWHL (Elite Women's Hockey League) spielen:
- 1. EWHL - 4. DEBL
- 2. EWHL - 3. DEBL
- 3. EWHL - 2. DEBL
- 4. EWHL - 1. DEBL
Das Viertelfinale wird als Hin- und Rückspiel ausgetragen. In Halbfinale, Finale und Spiel um Platz drei wird ein best of three Modus gespielt.
Reihung der EWHL Teilnehmer
1. Ravens Salzburg als 3. der Southwest Division (7 Punkte) 2. DEC Dragons Klagenfurt als 4. der Southwest Division (4 Punkte) 3. Vienna Flyers als 3. der Northeast Division (3 Punkte) 4. EHV Sabres Wien als 4. der Northeast Division (3 Punkte)
Grunddurchgang DEBL
# P 1. DEHC Red Angels Innsbruck 20 2. Gipsy Girls Villach 16 3. 1. DEC Devils Graz 9 4. SPG Kundl/Salzburg 8 5. Vienna Flyers (2) 8 6. Neuberg Highlanders 1
Viertelfinale
Hinspiel Rückspiel Ravens Salzburg - SPG Kundl/Salzburg 9:0 12:0 DEC Dragons Klagenfurt - 1. DEC Devils Graz 6:2 7:0 Vienna Flyers - Gipsy Girls Villach 8:3 5:0 (strafverifiziert) EHV Sabres Wien - DEHC Red Angels Innsbruck 8:1 3:2
Halbfinale
Hinspiel Rückspiel Ravens Salzburg - EHV Sabres Wien 8:2 4:2 DEC Dragons Klagenfurt - Vienna Flyers 3:1 2:1 nP
um Platz drei
1 2 Vienna Flyers - EHV Sabres Wien 3:4nP 1:6
Finale
1 2 Ravens Salzburg - DEC Dragons Klagenfurt 15:2 3:0 Erster Meistertitel für die Ravens Salzburg.
2. Division
Die zweite Division konnte die zweite Mannschaft des EHV Sabres Wien vor der zweiten Mannschaft der Devils Graz und der Spielgemeinschaft Tirol/Salzburg gewinnen. EHV Sabres Wien 2 steigt damit in die DEBL auf.
Weblinks
Vereine:
EC Graz 99ers | HC TWK Innsbruck | EC KAC | EHC Linz | EC Red Bull Salzburg | EC VSV | Vienna Capitals | HK Jesenice (SLO) | HDD Olimpija Ljubljana (SLO) | Alba Volán Székesfehérvár (HUN)Spielzeiten:
frühere | 1958/59 | 1959/60 | 1960/61 | 1961/62 | 1962/63 | 1963/64 | 1964/65 | 1965/66 | 1966/67 | 1967/68 | 1968/69 | 1969/70 | 1970/71 | 1971/72 | 1972/73 | 1973/74 | 1974/75 | 1975/76 | 1976/77 | 1977/78 | 1978/79 | 1979/80 | 1980/81 | 1981/82 | 1982/83 | 1983/84 | 1984/85 | 1985/86 | 1986/87 | 1987/88 | 1988/89 | 1989/90 | 1990/91 | 1991/92 | 1992/93 | 1993/94 | 1994/95 | 1995/96 | 1996/97 | 1997/98 | 1998/99 | 1999/2000 | 2000/01 | 2001/02 | 2002/03 | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09
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