Österreichische Eishockey-Liga 2005/06

Österreichische Eishockey-Liga 2005/06
Der EC VSV feiert den Meistertitel.
Dany Bousquet mit dem Meisterpokal. Bousquet erzielte in dieser Saison 47 Tore, darunter das alles entscheidende Tor im 6. Finalspiel. Links daneben: Trainer Greg Holst mit der Meistermedaille.

Die Österreichische Eishockeyliga 2005/2006 begann am 22. September 2005 und endete am 2. April 2006. Österreichischer Meister wurde zum sechsten Mal der EC VSV, der sich im Finale gegen die Red Bulls Salzburg durchsetzte, die nach dem Grunddurchgang noch geführt hatten. Meister der Nationalliga wurde der EHC Lustenau, Meister der Oberliga der UEC "The Dragons" Mödling. Bei den Damen sicherten sich die Ravens Salzburg zum ersten Mal in der Klubgeschichte den Meistertitel.

Inhaltsverzeichnis

Erste Bank Eishockeyliga

Modus

Es nehmen die gleichen sieben Vereine wie in der vorigen Saison teil, darunter der nach dem Konkurs neu gegründete EHC Liwest Linz. Nach einer doppelten Hin- und Rückrunde werden die Punkte halbiert, dann noch eine doppelte Hin- und Rückrunde ausgetragen. Die besten vier Vereine qualifizieren sich für das Halbfinale.

Teilnehmer

Zeitplan

Tabelle nach den Grunddurchgang

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. Red Bulls Salzburg 48 29 13 (6) 177:140 49
2. EC VSV 48 27 15 (6) 149:125 47
3. HC Innsbruck 48 26 17 (5) 160:147 40
4. Vienna Capitals 48 25 20 (3) 173:163 40
5. EC KAC 48 22 20 (6) 136:153 39
6. EHC Linz 48 24 19 (5) 141:156 38
7. EC Graz 99ers 48 15 27 (6) 119:171 28
  • In der vorletzten Runde kam es zu einem besonderen Kuriosum: das Spiel Vienna Capitals gegen EC VSV ging ins Penaltyschießen - beim Stand von 2:1 für die Wiener trat aber der falsche Villacher an (vermutlich hatte der Linienrichter die falschen Schützen notiert),
    Datei:VSV Caps.JPG
    Das letzte Spiel des Grunddurchganges zwischen dem EC VSV und den Vienna Capitals zog viele Diskussionen nach sich
    weswegen der Schiedsrichter den Treffer annullierte und die Wiener zum Sieger erklärte. Da für diesen Fall keine eindeutigen Bestimmungen bestehen, und die Lage zusätzlich dadurch verschärft wurde, dass zu diesem Zeitpunkt noch vier Vereine (u.a. die Capitals) um die verbleibenden zwei Playoffplätze spielten, kam es zu starken Protesten der anderen Vereine. Der VSV war zu diesem Zeitpunkt bereits fix für das Playoff qualifiziert. Der Verband beschloss die Neuaustragung des gesamten Penaltyschießens. Gegen diese Entscheidung erwirkten wiederum die Wiener vor einem Zivilgericht eine einstweilige Verfügung, aufgrund derer die Villacher, die schon am Weg nach Wien waren, wieder umkehren mussten. Nach neuerlicher Prüfung durch den Verband wurde beschlossen, das Penaltyschießen beim Stand von 2:1 für Wien weiterzuführen, und zwar in der ursprünglich festgelegten Reihenfolge. Dieses wurde am 2. März vor ca. 1500 Zusehern in der Albert-Schultz-Halle ausgetragen. Günther Lanzinger trat gegen den Wiener Torhüter Jürgen Penker an und verschoss den Penalty, wodurch die Capitals endgültig zum Sieger erklärt wurden und durch den Zusatzpunkt den Einzug in die Play-Offs fixierten.
  • Im Laufe der Saison wechselten drei der sieben Teams den Trainer: der EC KAC entließ den Schweden Mats Waltin und engagierte an seiner Stelle Kevin Primeau. Im November verpflichteten die Graz 99ers Bill Stewart anstelle von Mike Zettel, und kurz vor Ende des Grunddurchganges beurlaubten die Blackwings Linz mit Trainer Kurt Harand den einzigen österreichischen Bundesligatrainer. Verpflichtet wurde der von den Grazern entlassene Mike Zettel, der den Linzern aber auch nicht mehr zu einem Playoff Platz verhelfen konnte. Für die nächste Saison verpflichteten die Linzer Bill Stewart, wodurch die kuriose Situation entstand, dass Mike Zettel gleich zweimal in einer Saison durch Bill Stewart ersetzt wurde.
  • Eine Besonderheit gelang KAC-Torhüter Andrew Verner am 27. Jänner 2006 im Spiel gegen den HC Innsbruck: er erzielte in der 60. Minute das Tor zum 4:2 nachdem die Innsbrucker ihren Torhüter Claus Dalpiaz vom Eis genommen hatten.
  • Der sensationellste Transfer des Jahres gelang den Red Bulls Salzburg mit der Verpflichtung des lettischen Nationaltorhüters Arturs Irbe, der im Dezember den Schweden Björn Bjurling ablöste.
  • Im Dezember musste das Spiel Graz 99ers gegen Red Bulls Salzburg mit 5:0 zugunsten der Salzburger strafverifiziert werden, da die Grazer aufgrund von über 10 verletzten Spielern nicht in der Lage waren, zum Spiel anzutreten und die Salzburger nicht zu einer Verschiebung bereit waren.

Halbfinale

                                                      1      2      3      4      5      6      7
Red Bulls Salzburg (1) - Vienna Capitals (4)   4:1   6:1    3:2    0:5sv  5:3    4:1
EC VSV             (2) - HC Innsbruck    (3)   4:3   5:2    3:4    4:1    5:1    2:3nV  2:3    6:4

in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang
sv = strafverifiziert
nV = nach Verlängerung

Das dritte Spiel endete mit 6:3 für die Red Bulls Salzburg, wurde aber strafverifiziert, 
da den Salzburgern beim Legionärswechsel von Darby Hendrickson zu Patrick Thoresen ein 
Formalfehler unterlaufen war, und der Norweger daher nicht spielberechtigt gewesen wäre.

Finale

                                              1     2     3     4     5     6
Red Bulls Salzburg (1) - EC VSV (2)   2:4    2:3   1:4   3:0   4:3   2:6   2:3nV

6. Meistertitel für den Pasut VSV
in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang, nV = nach Verlängerung

Allstar-Game

Siehe auch KELLY'S All-Star-Game.
Zum ersten Mal überhaupt fand am 11. Februar ein Allstargame statt, bei dem das Österreichische Nationalteam (Team Austria) unter Jim Boni gegen eine von Kurt Harand und Greg Holst betreute Legionärsauswahl (nach dem Sponsor als Kelly's Allstars bezeichnet) antrat. Beide Teams wurden per Internet-Voting ermittelt.

Team Austria - Kelly's Allstars  8:6 (3:1, 4:3, 1:2)
Albert-Schultz-Halle, Schiedsrichter R. Kowalczyk

Tore: Unterluggauer (9.), Latusa (15.), Koch (17.), Welser (33.),
Trattnig (34.), Szücs (34.), Kalt (37.), P. Lakos (60./EN)
bzw. Banham (14., 31.), Storey (23.), Brown (28.), Bousquet (51., 57.)
Spieler des Abends: Oliver Setzinger

Statistiken

Torschützen

    Spieler              Verein          Tore
 1. Dany Bousquet        EC VSV           47
 2. Oliver Setzinger     Vienna Capitals  36
 3. James Desmarais      HC Innsbruck     35
 4. Frank Banham         RB Salzburg      29
 5. Dieter Kalt          RB Salzburg      28
 6. Michael Craig        Vienna Capitals  27
 7. Dave Chyzowski       Blackwings Linz  25
  . Chad Hinz            EC KAC           25
  . Christian Perthaler  Blackwings Linz  25
10. Tony Iob             EC KAC           24

Assists

    Spieler             Verein         Assists
 1. Todd Elik           HC Innsbruck     62
 2. Daniel Gauthier     EC VSV           52
 3. Matthias Trattnig   EC VSV           45
 4. Bob Wren            Vienna Capitals  43
 5. Martin Hohenberger  HC Innsbruck     42
  . Marco Pewal         RB Salzburg      42
 7. Oliver Setzinger    Vienna Capitals  40
 8. Dany Bousquet       EC VSV           39
  . James Desmarais     HC Innsbruck     39
10. Chad Hinz           EC KAC           37

Punkteliste

   Spieler            Verein         Punkte
1. Dany Bousquet      EC VSV           86
2. Todd Elik          HC Innsbruck     84
3. Oliver Setzinger   Vienna Capitals  76
4. James Desmarais    HC Innsbruck     74
5. Daniel Gauthier    EC VSV           72
6. Bob Wren           Vienna Capitals  65
7. Martin Hohenberger HC Innsbruck     63
8. Chad Hinz          EC KAC           62
 . Marco Pewal        RB Salzburg      62
 . Matthias Trattnig  RB Salzburg      62

Torhüter

    Spieler            Verein               Sp   min    SA   GA    Sv    Sv%
 1. Gert Prohaska      EC VSV               54  3298  1818  130  1688  92,85
 2. Andrew Verner      KAC                  36  2073  1227  101  1126  91,77
 3. W. Bartholomäus    Vienna Capitals      32  1760  1039   87   952  91,63
 4. Arturs Irbe        RB Salzburg          27  1628   688   61   627  91,13
 5. Jeff Maund         Vienna Capitals      14   794   497   48   449  90,34
 6. Claus Dalpiaz      HC Innsbruck         50  2972  1479  146  1333  90,13
 7. Pavel Nestak       Blackwings Linz      47  2831  1480  149  1331  89,93
 8. Scott Fankhouser   99ers                47  2810  1548  159  1389  89,73
 9. Hannes Enzenhofer  EC KAC               16   851   456   47   409  89,69
10. Björn Bjurling     RB Salzburg          23  1367   663   78   585  88,24

Sp = Spiele, min = gespielte Minuten, SA = Schüsse, 
GA = Gegentore, Sv = gehaltene Schüsse, Sv% = Prozent gehaltene Schüsse

Strafminuten

Spieler
    Spieler            Verein           Sp   min
 1. Michael Siklenka   EC KAC           41   206
 2. Todd Elik          HC Innsbruck     55   168
 3. Dominic Periard    HC Innsbruck     52   147
 4. Matthias Trattnig  RB Salzburg      58   145
 5. Philippe Lakos     Vienna Capitals  50   141
 6. Travis Hansen      HC Innsbruck     48   130
 7. Kevin Mitchell     Vienna Capitals  52   126
 8. Bob Wren           Vienna Capitals  47   124
 9. James Desmarais    HC Innsbruck     55   121
10. Ian McNeil         Vienna Capitals  29   117
Vereine
   Verein               min 
1. EC KAC               934
2. Blackwings Linz     1015
3. Red Bulls Salzburg  1113
4. EC Graz 99ers       1135
5. EC VSV              1163
6. Vienna Capitals     1306
7. HC Innsbruck        1463


min = Strafminuten, Sp = Spiele

Nationalliga

Modus

Die Nationalliga wird zwischen neun Vereinen ausgetragen, die im Grunddurchgang eine Hin- und Rückrunde austragen, nach der die Punkte halbiert werden. Nach einer weiteren Hin- und Rückrunde qualifizieren sich die besten acht Vereine für das Viertelfinale. Die Teilnehmer sind die gleichen wie in der vorigen Saison, einzig das "Farmteam" der in Konkurs gegangenen Linzer nimmt nicht mehr teil.

Teilnehmer

Zeitplan

Grunddurchgang: 24. September 2005 bis 28. Februar 2006
Viertelfinale (best of three): 4. März bis 11. März 2006
Halbfinale (best of five): 14. März bis 28. März 2006
Finale (best of five): 1. April bis 15. April 2006

Tabelle nach dem Grunddurchgang

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. EHC Feldkirch 2000 32 22 6 (4) 122:56 36
2. EK Zell am See 32 21 8 (3) 143:110 34
3. EC Dornbirn 32 20 8 (4) 132:101 32
4. EC Red Bulls Salzburg II 32 18 10 (4) 100:97 31
5. EHC Lustenau 32 19 11 (2) 138:113 31
6. EV Zeltweg 32 12 16 (4) 113:119 22
7. Wiener Eislöwen-Verein 32 12 17 (3) 99:140 19
8. KSV Eishockeyklub 32 13 18 (1) 92:126 19
9. EHC Bregenzerwald 32 7 21 (4) 81:158 12

Viertelfinale

                                                                1       2
EHC Feldkirch         (1) - Kapfenberger SV        (8)   2:0   8:1     7:4
EK Zell am See        (2) - Wiener Eislöwen-Verein (7)   2:0   4:3nV   5:3
Bulldogs Dornbirn     (3) - EV Zeltweg             (6)   0:2   3:5     0:3
Red Bulls Salzburg /2 (4) - EHC Lustenau           (5)   0:2   2:5     2:3

nV = nach Verlängerung, in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang

Halbfinale

                                                  1       2       3       4       5
EHC Feldkirch  (1) - EHC Lustenau (5)    2:3     2:1     2:3     3:5     6:4     3:4nP
EK Zell am See (2) - EV Zeltweg   (6)    2:3     2:4     4:3     4:3     3:8     1:5

nP = nach Penaltyschießen, in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang

Finale

                                            1      2      3      4      5
EHC Lustenau (5) - EV Zeltweg (6)   3:2    2:5    1:7    3:1    4:3nV  5:1

nV = nach Verlängerung, in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang

Statistiken

Spieler

Torschützen
Kiviaho (Bulldogs Dornbirn) 43
Myrrä (EHC Lustenau)        41
Smatrala (WEV)              37
Melong (EK Zell am See)     29
Saarinen (EHC Lustenau)     27
Wälivaara (EV Zeltweg)      27
Assists
Rajcak (Bulldogs Dornbirn)  49
Melong (EK Zell am See)     49
Saarinen (EHC Lustenau)     45
Kiviaho (Bulldogs Dornbirn) 42
Lampert (EHC Feldkirch)     41

Punkte
Kiviaho (Bulldogs Dornbirn) 85
Myrrä (EHC Lustenau)        79
Melong (EK Zell am See)     75
Saarinen (EHC Lustenau)     72
Rajcak (Bulldogs Dornbirn)  72

Torhüter

                         Sp     %   
Seidl (EHC Feldkirch)    37   93,23       Sp = Spiele
Innerwinkler (Salzburg)  12   92,46       %  = gehaltene Schüsse in Prozent
Slavik (EV Zeltweg)      41   91,52
Swette (EHC Lustenau)    27   90,04
Fend (Bulldogs Dornbirn) 30   89,45

Oberliga

Modus/Zeitplan

Es wird eine dreifache Hin- und Rückrunde gespielt, anhand der die Halbfinalpaarungen ermittelt werden. Das Halbfinale und Finale wird als Best-of-Three-Serie ausgetragen.

Teilnehmer

  • EV Leoben
  • HC Die 48er
  • UEC "The Dragons" Mödling
  • SPG Vienna Capitals/Junior Capitals

Tabelle nach dem Grunddurchgang

#                                 P
1. UEC "The Dragons" Mödling     23
2. HC Die 48er                   17
3. EV Leobner Eisbären           16
4. Vienna Capitals/Jun.Capitals   9

Halbfinale

                                                                           1         2
UEC The Dragons Mödling (1) - SPG Vienna Capitals / Junior Capitals (4)   5:4 nP    3:0
HC Die 48er             (2) - EV Leobner Eisbären                   (3)   3:5       4:2

in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang, nP = nach Penaltyschießen

Finale

                                                          1      2
UEC The Dragons Mödling (1) - EV Leobner Eisbären (3)    7:4    6:3

in Klammer die Platzierung nach dem Grunddurchgang

Mödling hätte als Sieger der Oberliga das Recht, in die Nationalliga aufzusteigen, kann dieses 
Recht aber nicht wahrnehmen, da man über keine Eishalle verfügt.

Dameneishockey

Es wird ein Grunddurchgang (Dameneishockeybundesliga, "DEBL") mit einfacher Hin- und Rückrunde gespielt, an dem sechs Mannschaften teilnehmen. Die vier besten Mannschaften treffen in einem Playoff auf die vier österreichischen Mannschaften (Klagenfurt Dragons, Ravens Salzburg, Vienna Flyers, EHV Sabres) die in der EWHL (Elite Women's Hockey League) spielen:

  • 1. EWHL - 4. DEBL
  • 2. EWHL - 3. DEBL
  • 3. EWHL - 2. DEBL
  • 4. EWHL - 1. DEBL

Das Viertelfinale wird als Hin- und Rückspiel ausgetragen. In Halbfinale, Finale und Spiel um Platz drei wird ein best of three Modus gespielt.

Reihung der EWHL Teilnehmer

1. Ravens Salzburg        als 3. der Southwest Division (7 Punkte)
2. DEC Dragons Klagenfurt als 4. der Southwest Division (4 Punkte)
3. Vienna Flyers          als 3. der Northeast Division (3 Punkte)
4. EHV Sabres Wien        als 4. der Northeast Division (3 Punkte)

Grunddurchgang DEBL

#                              P
1. DEHC Red Angels Innsbruck  20
2. Gipsy Girls Villach        16
3. 1. DEC Devils Graz          9
4. SPG Kundl/Salzburg          8
5. Vienna Flyers (2)           8
6. Neuberg Highlanders         1

Viertelfinale

                                                     Hinspiel     Rückspiel
Ravens Salzburg        - SPG Kundl/Salzburg            9:0          12:0
DEC Dragons Klagenfurt - 1. DEC Devils Graz            6:2           7:0
Vienna Flyers          - Gipsy Girls Villach           8:3           5:0 (strafverifiziert)
EHV Sabres Wien        - DEHC Red Angels Innsbruck     8:1           3:2

Halbfinale

                                                 Hinspiel     Rückspiel
Ravens Salzburg        - EHV Sabres Wien            8:2          4:2
DEC Dragons Klagenfurt - Vienna Flyers              3:1          2:1 nP

um Platz drei

                                    1       2
Vienna Flyers - EHV Sabres Wien    3:4nP   1:6

Finale

                                              1       2
Ravens Salzburg - DEC Dragons Klagenfurt    15:2     3:0

Erster Meistertitel für die Ravens Salzburg. 

2. Division

Die zweite Division konnte die zweite Mannschaft des EHV Sabres Wien vor der zweiten Mannschaft der Devils Graz und der Spielgemeinschaft Tirol/Salzburg gewinnen. EHV Sabres Wien 2 steigt damit in die DEBL auf.

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