- Bochum-Werne
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Bochum-Werne
Stadtteil von BochumKoordinaten 51° 29′ 11″ N, 7° 18′ 24″ O51.4863888888897.306666666666796Koordinaten: 51° 29′ 11″ N, 7° 18′ 24″ O Höhe 96 m ü. NN Fläche 5,71 km² Einwohner 15.600 Bevölkerungsdichte 2732 Einwohner/km² Eingemeindung 1. Aug. 1929 Postleitzahl 44894 Bezirk Ost Quelle: [1][2] Werne ist ein Stadtteil in Bochum und liegt zwischen Langendreer und Harpen. Er wurde am 1. August 1929 nach Bochum eingemeindet.[3]
Werne war früher ein bedeutender Bergbauort mit den Steinkohlebergwerken Zeche Amalia, Zeche Heinrich Gustav, Zeche Mansfeld, Zeche Robert Müser und Zeche Vollmond.
Treffpunkte der Werner Bürger sind die Werner Sparkasse, der Jugendfreizeitclub CVJM oder weitere Freizeitclubs, z. B. das Erich-Brühmann-Haus. Sehenswert ist der Werner Teich bzw. Werner Park.
Man kann von Werne aus gut das Ruhr-Park-Einkaufszentrum erreichen. Gute Einkaufsmöglichkeiten bestehen in der Ortsteilmitte am Werner Hellweg.
Inhaltsverzeichnis
Infrastruktur
Schulbildung
Die Willy-Brandt-Gesamtschule bietet ca. 1300 Schülern die Möglichkeit, einen guten Abschluss zu erlangen.
Verkehr
Werne ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Die Buslinien 345, 355, 364, 366 und 370 führen durch den Stadtteil. Im benachbarten Stadtteil Langendreer gibt es zwei S-Bahn-Haltepunkte, die von der Linie S1 Dortmund–Düsseldorf der S-Bahn Rhein-Ruhr bedient werden.
Nachbarstadtteile
Werne grenzt an
- Gerthe im Norden,
- Harpen im Nord-Westen
- Laer im Westen und
- Langendreer im Süden.
Im Osten ist die Stadt Dortmund mit dem Stadtteil Lütgendortmund.
Weblinks
- Werne im Internet
- Zechen in Bochum-Werne
- Die Werner Linie von führt Sie in die Geschichte von Bochum-Werne
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Jahrbuch der Stadt Bochum 2006 (pdf)
- ↑ Die Einwohnerzahlen sind nach statistischen Bezirken und nicht nach den Gemarkungen angegeben, die Zahlen hierfür sind im Artikel Einwohnerentwicklung von Bochum
- ↑ Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
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