Bruno Wildbach

Bruno Wildbach
Der Künstler Bruno Wildbach vor einem seiner Gemälde bei der Ausstellung LE COEUR NOUVEAU im September 2006 im Laßnitzhaus, Deutschlandsberg.

Bruno Wildbach (* 26. November 1964 in Eibiswald) ist ein österreichischer Maler und Grafiker.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang und künstlerische Arbeit

Wildbach studierte von 1985 bis 1992 Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität und Architektur an der Technischen Universität Graz. Er lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Schwanberg in der Steiermark. Bruno Wildbach überarbeitet malerisch realistisch gezeichnete Porträts und Bildvorlagen bekannter Personen. Dabei bezieht er sich auf die Neue Figuration nach Hans Platschek, einer figürlichen Kunstrichtung seit dem Zweiten Weltkrieg.

Einzelausstellungen

Darüber hinaus hatte er seit 1991 zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen.

Kunst im öffentlichen Raum (Auswahl)

  • 1991-1992 6 Glasfenster, 12 Teile, 240 x 50 cm, Pfarrkirche Frauental an der Laßnitz
  • 1998 Fassade, Email auf Kupfer 350 x 1000 cm, Hauptschule Schwanberg
  • 2000–2001 Bulme Skulptur, Stahlbeton-Glas-Aluminium-Holz, L-1250 cm B-350 cm H-500 cm, HTL-Graz/Gösting
  • 2002 Flügelaltar, Öl-Leinwand-Holz-Stahlkonstruktion, 3 Teile 200 x 75 cm, 200 x 150 cm, 200 x 75 cm, Glasfenster, 200 x 47 cm, 200 cm x 47 cm, Klementikapelle, St. Katharina in der Wiel

Bibliografie

  • Human Size, Monografie, Hg. Herbert Nichols Schweiger mit Texten von Werner Fenz und Frauke Franckenstein (dt.), 144 Seiten, 100 Farbabbildungen

Medienberichte (Auswahl)

  • Sabine Danek, Szene Hamburg, 1989, „Idee eines Zebras.“
  • Walter Titz, Kleine Zeitung, 1999, „Tauchen im Farbenmeer. Der Maler Bruno Wildbach malt in seinem weststeirischen Atelier Bilder...“
  • Walter Titz, Kleine Zeitung, 2004, „Jenseits der Eitelkeiten.“
  • Tobit Schweighofer, Kronen Zeitung, 2006, „Die Spuren eines großen Verlusts.“

Weblink

Informationen


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