- Bahnhof Hamburg-Barmbek
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Hamburg-Barmbek Bahnsteige Daten Kategorie 4 Betriebsart Durchgangsbahnhof Bahnsteiggleise - 2 S-Bahn-Gleise
- 4 U-Bahn-Gleise
Abkürzung ABAP Eröffnung 5. Dezember 1906 Webadresse www.bahnhof.de Lage Stadt Hamburg Land Hamburg Staat Deutschland Koordinaten 53° 35′ 14,1″ N, 10° 2′ 40,6″ O53.58726210.04462Koordinaten: 53° 35′ 14,1″ N, 10° 2′ 40,6″ O Eisenbahnstrecken - Verbindungsbahn (km 7,1)
- U-Bahnlinie 3
- Güterumgehungsbahn (nur Güterverkehr)
Bahnhöfe im Raum Hamburg Der Bahnhof Hamburg-Barmbek ist ein wichtiger Knotenpunkt im Hamburger Schnellbahnnetz. Er ist zudem Trennungsbahnhof zwischen der Ringlinie der Hamburger U-Bahn und der Walddörferbahn. Er wird von den Linien S1 und S11 der Hamburger S-Bahn sowie der Linie U3 der Hamburger Hochbahn angefahren.
Inhaltsverzeichnis
Aufbau
Der Bahnhof befindet sich im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord auf einem Damm und verfügt über insgesamt drei Bahnsteige. Der nördlichste wird von der S-Bahn mit den Linien S1 und S11 genutzt. Die beiden südlichen Bahnsteige dienen dem Verkehr der U-Bahn-Linie U3 auf der Ringstrecke Richtung Kellinghusenstraße bzw. Berliner Tor und dem Abzweig nach Wandsbek-Gartenstadt. Bis Sommer 2009 bedienten zwei U-Bahn-Linien den Bahnhof Barmbek. Die U2 bediente den Bahnhof, aus Wandsbek-Gartenstadt kommend, Richtung Berliner Tor, während die Züge der U3 aus Richtung Kellinghusenstraße in Barmbek endeten.
Am nördlichen Rand führt zudem das Gleis der Güterumgehungsbahn am Bahnhof vorbei. Sowohl S- als auch U-Bahn haben im Bereich des Barmbekers Bahnhofs Kehr- und Abstellanlagen.
Geschichte
Der Barmbeker Bahnhof besteht seit 1906 als Teil der damaligen Stadtbahn. Ab 1912 hielt auch die U-Bahn an zwei Bahnsteigen mit vier Gleisen, die direkt benachbart parallel zum Vorortbahnhof gebaut wurden. Mit dem Bau der U-Bahn-Zweiglinie in die Walddörfer kam ein weiterer Bahnsteig mit zwei Gleisen hinzu. Dafür musste das Empfangsgebäude am Wiesendamm bereits 1916 abgerissen werden. Zwischen 1926 und 1928 wurden die Gleisanlagen der U-Bahn komplett erneuert, fortan gab es nur noch zwei U-Bahnsteige mit vier Gleisen.
Mit Beginn der 1960er Jahre wurden auf der Nordseite des Bahnhofs ein Zugang geschaffen und eine große Bus-Umsteigeanlage errichtet. Sie wurde u.a. dazu benötigt, die Straßenbahnlinien 6 und 9 in Richtung Ohlsdorf und Bramfeld durch eine gebrochene Verbindung Schnellbahn → Bus zu ersetzen. Der Straßenbahnverkehr wurde am 29. Mai 1965 eingestellt. Diese Anlage soll demnächst durch um den Bahnhof verteilte Bushaltestellen ersetzt werden. Dazu wird gerade der westliche Zugang vom Wiesendamm erneuert.
Schnellbahnlinien
Der Bahnhof wird von den Linien U3 und S1 sowie zur Hauptverkehrszeit von der S11 angefahren.
Linie Verlauf Barmbek – Saarlandstraße – Borgweg (Stadtpark) – Sierichstraße – Kellinghusenstraße – Eppendorfer Baum – Hoheluftbrücke – Schlump – Sternschanze – Feldstraße – St. Pauli – Landungsbrücken – Baumwall – Rödingsmarkt – Rathaus – Mönckebergstraße – Hauptbahnhof Süd – Berliner Tor – Lübecker Straße – Uhlandstraße – Mundsburg – Hamburger Straße – Dehnhaide – Barmbek – Habichtstraße – Wandsbek-Gartenstadt Wedel – Rissen – Sülldorf – Iserbrook – Blankenese – Hochkamp – Klein Flottbek (Botanischer Garten) – Othmarschen – Bahrenfeld – Altona – Königstraße – Reeperbahn – Landungsbrücken – Stadthausbrücke – Jungfernstieg – Hauptbahnhof – Berliner Tor – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbeker Chaussee – Friedrichsberg – Barmbek – Alte Wöhr (Stadtpark) – Rübenkamp (City Nord) – Ohlsdorf | – Hamburg Airport (Flughafen) | – Kornweg (Klein Borstel) – Hoheneichen – Wellingsbüttel – Poppenbüttel Blankenese – Hochkamp – Klein Flottbek (Botanischer Garten) – Othmarschen – Bahrenfeld – Altona – Holstenstraße – Sternschanze – Dammtor – Hauptbahnhof – Berliner Tor – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbeker Chaussee – Friedrichsberg – Barmbek – Alte Wöhr (Stadtpark) – Rübenkamp (City Nord) – Ohlsdorf – Kornweg (Klein Borstel) – Hoheneichen – Wellingsbüttel – Poppenbüttel Weblinks
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