Hells Angels Deutschland

Hells Angels Deutschland
Hells Angels in Berlin, 2011

Die Hells Angels Deutschland oder Hells Angels MC Germany ist ein seit 1973 in Deutschland vertretener Motorrad- und Rockerclub. Er bildet die Gebietsvertretung des weltweit aktiven Hells Angels MC, der 1948 in Fontana (Kalifornien), San Bernardino County/USA gegründet wurde. Der Hells Angels MC gilt als einer der vier großen „Outlaw Motorcycle Gangs“ in Deutschland.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Hells Angels MC Germany entstand im März 1973 in Hamburg[2] aus einer Rockergruppe namens „Bloody Devils“, die in der Hansestadt lokal aktiv war und die 1971 in dem Kinofilm „Rocker“ des Regisseurs Klaus Lemke mitgespielt hatte. Am 4. Dezember 1981 folgte die zweite Ortsgruppe („Charter“) in Deutschland, entstanden aus dem schwäbischen Motorradclub „Hammers of Hell“ in Stuttgart, 1990 Berlin und North-End sowie 1994 Kiel. Aktuell (Stand: Juli 2011) sind in Deutschland 48 Charter verzeichnet,[3] mit geschätzten 700 Mitgliedern (Stand Juni 2008).[4] Das Charter Hannover mit seinem Präsidenten Frank Hanebuth gilt mit rund 60 Mitgliedern als das bundesweit einflussreichste und mächtigste überhaupt.[5]

Ein historischer Einschnitt in der Geschichte der deutschen Hells Angels war der 14. November 1999, als der über 30 Jahre alte „Bones MC“ als damals größter Motorradclub in Deutschland mit allen Chartern (Bonn, Boppard, Darmstadt, Frankfurt, Hannover, Heilbronn, Kassel, Karlsruhe, Mannheim, Offenbach, Reutlingen, Saarbrücken, Singen, West-End) und der Hälfte der damals 497 Mitglieder bei den deutlich kleineren „Hells Angels“ beitrat.

Ein weiteres Datum, das für Aufsehen sorgte, war der Februar 2010, als das damals verfeindete „Berlin Centro“ Chapter des Bandidos MC Germany zu den Hells Angels überlief, seither in Berlin aber offiziell unter „Hells Angels - Turkey“ firmieren muss.[6]

Strukturen

Die Charter haben hierarchische Strukturen, in jedem gibt es einen Präsidenten, Vize-Präsidenten, Schatzmeister usw., selbst Pressesprecher.[7]

Hells Angels Germany, Clubhaus Waghäusel

Vor der Aufnahme als Mitglied („Member“), durchläuft der Bewerber als „Hangaround“ eine Anhängerschaft auf den Prospect-Status. Der „Prospect“ oder Anwärter hat für mindestens ein Jahr eine Probezeit auf den Memberstatus. Bei Ausfahrten dürfen die Bewerber „hinterher fahren, bei Festen Bierkisten schleppen und die Motorräder der Hells Angels waschen. Haben sie alle Tests positiv abgeschlossen, werden die Unterworfenen im Weltverband der Hells Angels aufgenommen. Als Zeichen dürfen sie den Rückenaufnäher (Kutte) tragen, der einen Totenkopf mit Flügel zeigt.“ Während die Hells Angels selbst keine genauen Vorgaben zu den Aufnahmevoraussetzungen machen, gibt es Hinweise, dass der Bewerber männlich, weiß, älter als 21, Besitzer einer Harley Davidson (ab 750 Kubikzentimetern), von einem Mitglied unterstützt, vertrauenswürdig und nützlicher Spezialist sein soll. Vorstrafen sollen auch dienlich sein.[8]

Kooperation und Konkurrenz

Nicht-Mitglieder, die die jeweiligen oder weltweiten Charter unterstützen, werden als „Supporter“ bezeichnet. Eine wichtige Aufgabe übernehmen in Deutschland die sogenannten „Supporter Clubs“, die die jeweiligen Charter unterstützen. Die Hells Angels unterhalten mit dem Red Devils MC einen eigenen Motorradclub der ausschließlich Unterstützungsaufgaben für die Hells Angels wahrnimmt. Hannover, das als derzeit größtes Hells Angels Charter weltweit gilt, hat zum Beispiel Red Devils Support Clubs in Lüneburg, Salzwedel, Uelzen, Celle, Wolfsburg, Nienburg, Stadthagen, Minden, Wolfenbüttel, Helmstedt, Paderborn, Hildesheim oder Göttingen.[9] Weitere Motorradclubs sind als Unterstützer in der sogenannten „North Assossiation“ organisiert, an deren Spitze die Hannoveraner Hells Angels stehen und die neben den Red Devils noch 20 weitere regionale Clubs umfasst.[10] Neben den eigentlichen Clubmitgliedern oder Supportern des Clubs kann über dieses Netzwerk eine große Masse an Unterstützern mobilisiert werden, die regelmäßig auf unterschiedliche Weise aktiv sind.

Immer wieder sind die Hells Angels in Konkurrenzkämpfe mit anderen Rockerclubs verwickelt. Mit dem Bandidos, Outlaws MC und dem Gremium MC haben die Hells Angels Konflikte um Einflußbereiche.[11] Insbesondere der „Rockerkrieg“ mit den Bandidos um Gebietsansprüche und Marktanteile sorgte 2009 für Schlagzeilen.[12]

Selbstbild und Bewertung

Als „zornige Stiefbrüder der Hippies“ (Kuno Kruse) tituliert, verstehen sich die Hells Angels als „Motorradclub und internationale Brüderschaft“ mit den Grundwerten Ehre, Respekt, Treue und Freiheit. Werte, „die nur noch die Alten aus den damalig üblichen Großfamilien kennen“ und „die einem Grossteil der Gesellschaft abhanden gekommen sind“, und dadurch, so die Kritik der Hells Angels, die Gesellschaft nachteilig verändere.[13] Verrat, Kindesmißbrauch sowie harter Drogenkonsum gelten als Ausschlußkriterium der Hells Angels. Die Kameradschaft würde trotz stetiger Vorwürfe Drogen- und Waffenhandel ablehnen. Die Hells Angels beklagen eine einseitige Berichterstattung in den Medien, insbesondere die generelle Kriminalisierung ihrer Lebenseinstellung.[14][15]

Klaus Boers, Professor des kriminologischen Instituts an der Universität Münster, bewertet die Clubs als „Machokultur par excellence“, deren „alten Männerrituale eine Erscheinungsform der Vergangenheit sind.“[16] Opitz stellt fest, dass es „geradezu paradox erscheinen muss, wenn die vom Clubmitglied erstrebte Freiheit nach dem Beitritt [...] durch eine Club-Satzung reglementiert und die Freiheit in eine Freiheit(s)pflicht umgeformt wird. Die individuelle Freiheit wird auf diese Weise zur kollektiven Freiheit, die jederzeit die Clubinteressen berücksichtigen muss“.[17]

Clubregeln und Besonderheiten

Nach Sonny Barger, dem ehemaligen Präsidenten, soll der Club mit so wenig Regeln wie möglich auskommen. Die von ihm aufgestellten Vorschriften sind heute noch gültig. So muss

  • jede Woche zu einem festen Termin ein Meeting der Clubmitglieder stattfinden. Unentschuldigtes Fehlen wird mit Geldstrafe geahndet. Frauen sind zu diesen Treffen nicht zugelassen, Drogen sind während des Meetings verboten.
  • Jedes Clubmitglied muss sein eigenes Motorrad besitzen, eine Harley-Davidson ist nicht vorgeschrieben.
  • Ehefrau oder Freundin eines anderen Clubmitglieds sind unantastbar.
  • Schlägereien zwischen Clubmitgliedern sind verboten.

Die Charter der deutschen Hells Angels tragen als „Bottom rocker“, also dem unteren Schriftzug auf ihren Kutten, nicht „Germany“ sondern Städte- und Gebietsnamen wie z.B. „Black Forest“, „West Side“, „Frankfurt“ oder „Stuttgart“. Mit dieser Maßnahme wird vermieden, dass sich das über das Hamburger Charter verhängte Clubverbot auf alle deutschen Charter anwenden ließ. Die deutschen Hells Angels holten sich hierfür eigens die Genehmigung aus den USA. In Deutschland sowie international sind die Schriftzüge, die Schriftart und Schriftform rot auf weiß, der geflügelte Totenkopf sowie diverse Umschreibungen und Kürzel wie etwa „Big Red Machine“ und „AFFA“ (Angels Forever Forever Angels) markenrechtlich geschützt.

Neben dem Rückenaufnäher sind besondere Aufnäher vorgesehen, so Dequiallo, wenn man einen Polizisten etc. niedergeschlagen oder verletzt hat oder Filthy Few, wenn jemand zu Tode kam, so ein ehemaliges Hells-Angels-Mitglied.[18]

Nähe zur Kriminalität

Der Vorwurf der organisierten Kriminalität für den gesamten Club ist fraglich. Immer wieder jedoch rücken Mitglieder der Hells Angels durch polizeiliche Ermittlungen und Gerichtsprozesse ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Körperverletzung, Raub, Prostitution, Waffenbesitz, Schutzgelderpressung, Drogenhandel und Mord umfassen die Anklagepunkte.[19][20] 18 Hells Angels sind momentan inhaftiert (Stand: 9. November 2010).[21]

Es gibt Gegendarstellungen der Clubs zu den dargelegten Vorwürfen: So werden Mitglieder, die nachweislich in Drogengeschäfte verwickelt waren, aus dem Hells Angels MC ausgeschlossen. Ehemalige Mitglieder der Hells Angels Deutschland berichten das genaue Gegenteil.[22] Gestützt werden diese Aussagen durch einschlägige Gerichtsurteile gegen führende Mitglieder der Gruppierung.[23] Immer wieder sind die Hells Angels in Konkurrenzkämpfe mit anderen Rockerclubs verwickelt.

Neben den kriminellen Betätigungsfeldern werden von den Hells Angels legale Geschäftsbereiche erschlossen. „Typische Betätigungsfelder dafür sind Wach- und Sicherheitsdienste, der Gastronomiebereich sowie Tattoo-Studios, die offiziell gewerblich angemeldet sind.“[24] Die Hells Angels würden u.a. mit Sicherheitsdiensten nach folgendem Schema kooperieren: Der Club leihe den Rockern Geld für den Kauf ihres Harley-Davidson-Motorrad. Diesen Kredit würden die Mitglieder dann als Türsteher oder Bordellwirtschafter abarbeiten.[25] Nach Angaben eines Aussteigers zahlt ein Vollmitglied monatlich 400 Euro Clubbeitrag, die Kutte kostet einmalig 2500 Euro.[26]

Vorfälle in Deutschland

  • 1973: Im April wurde ein 20-jähriger Kirchenhelfer in Hamburg von einem Mitglied der Bloody Devils erstochen.
  • 1980: Auf Sylt wurde ein Disco-Besitzer von einem amerikanischen Hells Angels Mitglied getötet, nachdem er den Hells Angel verprügelt und vor die Tür gesetzt hatte.[27]
  • 2004: Die Führungsfigur des Karlsruher Charters, ein 42-jähriger Bordellbesitzer und stadtbekannte Rotlichtgröße, wurde im Januar in einem Café der Innenstadt am helllichten Tag erschossen.[28]
  • 2007: Nach vorangegangenen Auseinandersetzungen zwischen Hells Angels und Bandidos in Ibbenbüren wurde ein Hells Angels Mitglieds durch zwei Bandidos-Mitglieder ermordet.
  • 2009: Bei Stetten wurde im Juni der Präsident des Outlaws MC Chapters Donnersberg von Hells Angels Mitgliedern getötet, nachdem es zuvor in Bad Kreuznach zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern der rivalisierenden Clubs gekommen war.[29] Im August wurde in Berlin ein ehemaliges Mitglied der Hells Angels auf offener Straße erschossen.[30] Der Präsident des inzwischen aufgelösten Flensburger Charters wurde zu 4 Jahren Haft verurteilt, weil er im September nachts auf der Autobahn mit dem Auto ein motorradfahrendes Mitglied eines anderen Clubs bei hoher Geschwindigkeit absichtlich gerammt und lebensgefährlich verletzt hatte.[31] Im Oktober erschoss in Duisburg ein Mitglied der Hells Angels einen Rivalen von den Bandidos.[32]
  • 2010: In Anhausen im Westerwald wurde ein Angehöriger des Spezialeinsatzkommandos Rheinland-Pfalz von einem Mitglied der Hells Angels getötet. Der Täter schoss zweimal durch die geschlossene Wohnungstür, als das SEK dabei war, diese zu öffnen.[33]

Nachdem gewalttätige Auseinandersetzungen in der Rockerszene im August 2010 nach dem sogenannten „Friedensvertrag“ zumindest teilsweise ausgeräumt schienen,[34] flammen 2011 erneut Auseinandersetzungen auf, an denen die deutschen Hells Angels maßgeblich beteiligt sind.[35]

Clubverbote

  • Charter Hamburg: 1983/1986 setzten die deutschen Behörden für die Hamburger Hells Angels endgültig das Verbot basierend auf dem Vereinsgesetz durch. Für ein Verbot gemäß § 129 StGb (Bildung einer kriminellen Vereinigung) konnten die nötigen Beweise nicht erbracht werden. Das Verbot des Vereins wurde 1988 durch das Bundesverwaltungsgericht bestätigt. Trotz des Verbots gibt es heute wieder das Hells-Angels-Charter „Harbour City“.
  • Charter Düsseldorf: Am 25. Januar 2001 wurden die Hells Angels Düsseldorf verboten, nachdem die Staatsanwaltschaft den Rockern neben der Bildung einer kriminellen Vereinigung illegalen Besitz von Waffen und Sprengstoff vorwarf, zudem Raub, Nötigung, Bedrohung und Diebstahl.[36][37]
  • Charter Flensburg: Am 29. April 2010 wurde nach vorausgegangenen gewalttätigen Auseinandersetzungen das Flensburger Charter vom schleswig-holsteinischen Innenminister Schlie verboten.[38]
  • Charter Pforzheim: Am 10. Juni 2011 verbot das Innenministerium Baden-Württemberg das „Hells Angel MC Charter Borderland“ und sein Unterstützerclub „Commando 81 Borderland“.[39]
  • Charter Frankfurt und Westend: Am 30. September 2011 wurden die Clubs "Frankfurt" und "Westend" vom Hessischen Innenministerium aufgrund Verstoßes gegen Strafgesetze verboten.[40]

Seit 2010 prüfen die Innenminister von Bund und Ländern ein generelles Verbot von Rockerclubs wie den Hells Angels.[41]

Literatur

  • Michael Ahlsdorf: Alles über Rocker - Die Gesetze, die Geschichte, die Maschinen. Huber Verlag, Mannheim 2004, ISBN 3-927896-11-X.
  • Ulrich Detrois: Höllenritt - Ein deutscher Hells Angel packt aus. Econ, Berlin 2010, ISBN 978-3-430-20106-3.
  • Thomas P.: Der Racheengel - Ich bin der Kronzeuge gegen die deutschen Hells Angels. Riva, München 2010, ISBN 978-3-86883-090-3.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hessischer Landtag: Drucksache 15/2567 vom 6. August 2001 (abgerufen am 8. August 2011)
  2. bka.de, Herbsttagung 2010
  3. Hells Angels Germany (abgerufen am 21. Juli 2011)
  4. stern.de vom 8. Juni 2008 Die Faszination der bösen Buben
  5. ndr.de vom 29. April 2010 Es ist schwer, ein bundesweites Verbot auszusprechen (abgerufen am 2. August 2011)
  6. Berliner Bandidos wollen zu Hells Angels überlaufen. 3. Februar 2010, abgerufen am 11. Mai 2011.
  7. zeit.de vom 29. Dezember 2007 Mordprozess: Machos, keine Mafia (abgerufen am 1. August 2011)
  8. Bundesministerium für Inneres der Republik Österreich Öffentliche Sicherheit: Das Magazin des Innenministeriums, Nr. 4/2000 (abgerufen am 31. Juli 2011)
  9. Kartenausschnitt, „Hells Angels Hannover“-Homepage, abgerufen am 11. Mai 2011
  10. North Association. Abgerufen am 11. Mai 2011.
  11. Rockerkriminalität in Niedersachsen: Kleine Anfrage vom 27. Mai 2011, Nr. 124
  12. spiegel.de vom 2. November 2009 Rockerkrieg im Ruhrgebiet: "Haltet euch da raus!" (abgerufen am 8. August 2011)
  13. Hells Angels Germany: Positionspapaier vom 17. November 2010 Lutz Schelhorn, Hells Angels M/C Stuttgart (abgerufen am 2. August 2011)
  14. youtube.com: Hells Angels Interview mit dem Deutschland-Gründer Django (abgerufen am 2. August 2011)
  15. Hells Angels Media.com Trailer: 81 the other world (abgerufen am 3. August 2011)
  16. zeit.de vom 29. Dezember 2007 Mordprozess: Machos, keine Mafia (abgerufen am 1. August 2011)
  17. Martin G. Opitz: Rocker im Spannungsfeld zwischen Clubinteressen und Gesellschaftsnormen. Hartung-Gorre, 1990, ISBN 978-3891913772, Seite 176
  18. mdr.de, Exakt vom 18. Januar 2011 Rocker in Mitteldeutschland - Ein Insider packt aus (abgerufen am 1. August 2011)
  19. zeit.de vom 29. Dezember 2007 Mordprozess: Machos, keine Mafia (abgerufen am 1. August 2011)
  20. taz.de vom 26. Mai 2011
  21. Hells Angels Germany: Positionspapaier vom 17. November 2010 Lutz Schelhorn, Hells Angels M/C Stuttgart (abgerufen am 2. August 2011)
  22. Über Mich - Bad Boy Uli. Abgerufen am 11. Mai 2011.
  23. Hells-Angels-Prozess: Urteil rechtskräftig. 6. Mai 2010, abgerufen am 11. Mai 2011.
  24. bka.de, Herbsttagung 2010
  25. zeit.de vom 20. Mai 201o Organisierte Kriminalität: Das Netzwerk der Höllenengel (abgerufen am 8. August 2011)
  26. express.de vom 23. Juni 2010 „Als Anfänger musst du Klos putzen“ (abgerufen am 8. August 2011)
  27. stern.de vom 17. Januar 2008 Kuno Kruse: Hells Angels, Die letzten Krieger (abgerufen am 2. August 2011)
  28. Montenegro: Mutmaßlicher „Hells Angels“-Auftragskiller gefasst - Panorama - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
  29. Mord im Rockermillieu. Hells Angels hinter Gittern. 5. April 2010, abgerufen am 11. Mai 2011.
  30. Berliner Polizei befürchtet Rocker-Racheakt. 14. August 2009, abgerufen am 11. Mai 2011.
  31. Vier Jahre Haft für Flensburger Ex-Rockerchef. 29. April 2011, abgerufen am 11. Mai 2011.
  32. spiegel.de vom 9. Oktober 2009 Erschossener Bandido: Abrechnung auf offener Straße (abgerufen am 2. August 2011)
  33. bka.de, Herbsttagung 2010
  34. Hells Angels und Bandidos: Handschlag auf den Rockerfrieden. 26. Mai 2010, abgerufen am 11. Mai 2011.
  35. Hells Angels und Bandidos prügeln sich in Duisburg. 8. Mai 2011, abgerufen am 11. Mai 2011.
  36. Elf Mitgliedern werden zahlreiche Delikte vorgeworfen. „Hells Angels“ vor Gericht. 9. Februar 2001, abgerufen am 11. Mai 2011.
  37. recht.nrw.de (abgerufen am 3. August 2011)
  38. Hells Angels gegen Bandidos: Schwerer Schlag für schwere Jungs. 29. April 2010, abgerufen am 11. Mai 2011.
  39. ka-news.de vom 10. Juni 2011 Pforzheim: Innenminister verbietet gefährliche Rockerclubs (abgerufen am 3. August 2011)
  40. Hessen verbietet zwei Hells-Angels-Clubs. 30. September 2011, abgerufen am 30. September 2011.
  41. Hells Angels. Rockerclub droht bei Verbot mit Gang zum Gerichtshof. 30. Januar 2011, abgerufen am 11. Mai 2011.

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