Ibbenbüren

Ibbenbüren
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Ibbenbüren
Ibbenbüren
Deutschlandkarte, Position der Stadt Ibbenbüren hervorgehoben
52.2777777777787.716666666666770
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Münster
Kreis: Steinfurt
Höhe: 70 m ü. NN
Fläche: 108,59 km²
Einwohner:

51.552 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 475 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 49477, 49479
Vorwahlen: 05451,
05455 (Dörenthe),
05456 (Osterledde),
05459 (Uffeln)
Kfz-Kennzeichen: ST
Gemeindeschlüssel: 05 5 66 028
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Alte Münsterstraße 16
49477 Ibbenbüren
Webpräsenz: www.ibbenbueren.de
Bürgermeister: Heinz Steingröver (SPD)
Lage der Stadt Ibbenbüren im Kreis Steinfurt
Nordrhein-Westfalen Kreis Borken Kreis Coesfeld Münster Kreis Warendorf Niedersachsen Greven Saerbeck Lienen Lengerich Laer Altenberge Horstmar Nordwalde Ladbergen Metelen Hörstel Westerkappeln Ibbenbüren Steinfurt Wettringen Neuenkirchen Mettingen Lotte Hopsten Ochtrup Rheine Recke Tecklenburg EmsdettenKarte
Über dieses Bild

Die Bergbaustadt Ibbenbüren ist eine Mittelstadt im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Mit rund 51.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt im Tecklenburger Land sowie die zweitgrößte im Kreis Steinfurt.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Stadt, die von der Ibbenbürener Aa durchflossen wird, liegt am Nordwest-Ende des Teutoburger Walds ziemlich genau in der Mitte einer Linie zwischen Rheine im Westen und Osnabrück im Osten, die jeweils etwa 20 Kilometer entfernt sind. Im Norden von Ibbenbüren liegt das Schafbergplateau, von dem einst die Plane durch die Innenstadt von Ibbenbüren floss. Die mittlere Höhenlage beträgt 70 m ü. NN.[2]

Wappen

Das Wappen zeigt in Blau mit goldenem Schildbord einen aufrechten goldenen Anker. Stadtfarben sind Blau und Gold. Der älteste Nachweis des Wappens findet sich in einem Siegelabdruck aus dem Jahre 1778. Die Herkunft des Ankers ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Ein solcher findet sich aber auch in den Wappen einiger Nachbarorte. Möglich wäre, dass er auf das Wappen der Grafschaft Lingen zurückgeht. So führte das Gogericht der Grafschaft bereits im Jahre 1509 einen aufrecht stehenden Anker in seinem Wappen und auch die Grafschaft Tecklenburg, von der die Grafschaft Lingen abgetrennt wurde, führte zumindest seit 1475 einen Anker im Herrschaftswappen. Der Anker könnte dabei auf einen Ankerplatz oder eine Zollstation im Hafen der Stadt Lingen zurückgehen, nachdem die Grafen von Tecklenburg spätestens seit 1227 einen Oberhof sowie weitere Besitztümer und Rechte in der Stadt besaßen.[3]

Panoramasicht auf das Stadtzentrum von Ibbenbüren vom Dörenther Berg. Im Hintergrund auf dem Schafberg die Bergwerksanlagen sowie das Kraftwerk Ibbenbüren.


Herleitung des Namens

Das Grundwort -büren wird hergeleitet von niederdtsch. -büren, -bur(en) und kommt althochdeutsch als bur für „kleines Haus“ etc., mittelniederländ. buur für „Wohnung, Dorf“ vor.

Die Herkunft des Bestimmungswortes ist nicht eindeutig geklärt: So sieht Dieter Berger (Duden) darin einen Eigennamen, der etwa „die Häuser des Ibbo“ bedeuten soll. Auch Ernst Foerstemann (Altdeutsches Namenbuch – Ortsnamen) betrachtet es als einen Personennamen des Stammes IB und führt die Rufnamen Ibba (Feldherr Theodorichs d. Großen) und Ibbo (Bischof von Tours) an. Nach Hermann Abels kann sich das Bestimmungswort ibben zum einen von ibe = beerentragender Baum, Eibe herleiten; aus germ. -ihwa, vgl. althochdtsch. iwa, altnord. ýr, gall. iwos, lett. ive; die Eibe wurde als direkte Verbindung zur Erdgöttin betrachtet. Diese Ableitung beschreibt einen Ort für Jagdzauber. Zum anderen ist die Bedeutung ibe/iwe = Bogen möglich; mittelhochdtsch. iwe = Bogen, schwäb. aib = Armbrust. Bogen wurde seit der Steinzeit aus Eibenholz gefertigt. Hier wird ein Versammlungsort in Kreisform beschrieben.

Geschichte

Ibbenbüren wurde erstmalig am 14. April 1146 urkundlich erwähnt, als der damalige Bischof von Osnabrück, Philipp von Katzenelnbogen, dem Osnabrücker Getrudenkloster einen Teil der Steuereinnahmen aus Ibbenbüren („der Zehnt der Menschen in den Hütten in Hibbenburen“) schenkte. Obwohl Ibbenbüren bereits viel älter ist und eine Urkunde aus dem Jahre 1348 die Gründung einer Kirche bereits im Jahre 799 belegt, gilt 1146 offiziell als Gründungsjahr Ibbenbürens. In den Jahren 1219 beziehungsweise 1234 erscheint es als Kirchdorf. In diesem Übergang vom Hochmittelalter zum Spätmittelalter besaßen die Edelherren von Ibbenbüren, die Äbtissin von Herford und die Grafen von Tecklenburg Grundherrschaften im Ort. Zu dieser Zeit gehörte Ibbenbüren zur Diözese Osnabrück. Während dieser Zeit entstand auch das Schloss Ibbenbüren durch die Edelherren zu Ibbenbüren ab 1150. Letzter Rest dieses Schlosses sind die Überreste des Heidenturmes in der Nähe des Ibbenbürener Aasees.

Nach dem Aussterben der Edelherren von Ibbenbüren geriet Ibbenbüren unter die alleinige Herrschaft der Grafen von Tecklenburg. Diese Herrschaft dauerte bis zum Ende des 15. Jahrhunderts beziehungsweise Anfang des 16. Jahrhunderts, als Ibbenbüren durch ungeschicktes und glückloses Taktieren der Grafen von Tecklenburg im Jahre 1548 in den Besitz Kaiser Karls V. überging, der es seiner Schwester Maria, der Statthalterin der Niederlande schenkte. Ibbenbüren wurde dem Amt Lingen zugeordnet. In diesen Zeitraum fällt auch der Beginn der Steinkohleförderung in Ibbenbüren.

Nachdem Ibbenbüren im Achtzigjährigen Krieg in mehrfachen Wechsel unter die Kontrolle der Niederlande und Spanien geriet, kam es 1648 nach dem Westfälischen Frieden zum Hause Oranien. In dieser Zeit begann auch der Abbau von Eisenerz in und um Ibbenbüren, dessen Förderung bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts andauern sollte. Im Rahmen der Erbfolge kam Ibbenbüren dann im Jahre 1702 unter preußischer Herrschaft. Am 1. Februar 1724 erlangte Ibbenbüren Stadtrechte, was unter anderem im Zusammenhang mit der Einführung der Akzise stand. Im Jahre 1743 wurde der erste Magistrat und Bürgermeister berufen.

Während der Herrschaft Napoleons zu Beginn des 19. Jahrhunderts gehörte Ibbenbüren zunächst zum Großherzogtum Berg (1806) später dann zum Kaiserreich Frankreich (Departement der Oberen Ems), bis es 1815 von preußischen und russischen Truppen eingenommen und am 1. Januar 1816 wieder unter preußische Herrschaft gestellt wurde. In diesem Zusammenhang wurde die Stadt dem neu gegründeten Kreis Tecklenburg (TE) zugeordnet. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war eine Verlegung des Landratsamts nach Ibbenbüren (Werthmühle) im Gespräch. Ein befürwortender Beschluss des Landtags wurde aber wegen der Kriegsgeschehnisse 1870/71 nicht umgesetzt. Vom Zweiten Weltkrieg blieb Ibbenbüren weitgehend verschont, jedoch war das Bergwerk auf dem Schafberg und auch der Mittellandkanal mehrfach Ziel alliierter Bombenangriffe. Ein bekannter regionaler Kriegsschauplatz liegt südlich zwischen Ibbenbüren und Riesenbeck. Diese sogenannte „Schlacht im Brumleytal“ wurde 2007 unter dem Namen „Leben und Sterben 45“ verfilmt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bildeten die Stadt Ibbenbüren und die Gemeinde Ibbenbüren-Land bis zum 31. Dezember 1974 den Amtsverband Ibbenbüren, der im Zuge der Gemeindereform in der heutigen Stadt Ibbenbüren aufging. Mit der gleichzeitigen Auflösung des Kreises Tecklenburg und Verschmelzung mit dem Altkreis Burgsteinfurt wurde Ibbenbüren am 1. Januar 1975 dem neu gegründeten Kreis Steinfurt (ST) zugeordnet.[4]

Am 26. August 1981 kam es in der Steinkohlezeche der Preussag (heute RAG) zu einem Grubenunglück, bei dem acht Bergleute ums Leben kamen.

Stadtgliederung

Teil der Innenstadt mit dem Alten Posthof und dem Turm der Christuskirche im Hintergrund
Der „Untere Markt“ in Ibbenbüren

Ibbenbüren gliedert sich in neun Stadtteile. Sortiert nach Einwohnerzahl (Stand: 31. März 2010)[5] sind dies:

Stadtteil Einwohner Veränderung
(seit 30. Juni 2005)
Innenstadt 23.368 +865
Laggenbeck/Osterledde 9.468 +94
Bockraden 4.753 +10
Püsselbüren 4.709 −135
Alstedde/Schafberg 3.804 +11
Dickenberg 3.231 −72
Lehen/Schierloh 1.409 −89
Dörenthe 1.403 −12
Uffeln 776 +17

Stadtentwicklung

Mit dem kontinuierlichen Einwohnerwachstum in den letzten Jahrzehnten geht eine gleichzeitige städtebauliche Ausdehnung Ibbenbürens einher. Dabei lassen sich zwei hauptsächliche Entwicklungsachsen ausmachen:

  • Richtung Westen

Durch die dritte, neue Autobahnanschlussstelle auf Ibbenbürener Stadtgebiet in Schierloh und der Ausweisung eines neuen Industriegebiets soll die weitere Stadtentwicklung durch neue Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in Richtung Westen weiter vorangetrieben werden. Eine weitere Ausdehnung entsteht durch die Ausweisung neuer Wohngebiete in Richtung Püsselbüren.

Panorama mit Mauritiuskirche (Bildhintergrund links) und Christuskirche (Bildmitte)
  • Richtung Osten/Süd-Ost

Aufgrund der Ausdehnung der Innenstadt in Richtung Osten und gleichzeitiger Ausdehnung des Stadtteils Laggenbeck in Richtung Westen bewegt sich die Bebauung langsam aufeinander zu. Obgleich die offizielle Entfernung zwischen der Innenstadtgrenze und Laggenbeck auf den Verbindungsstraßen fünf Kilometer beträgt, so ist sie unter städtebaulichen Aspekten bereits teilweise auf etwa zwei Kilometer gesunken.

Rechtlich ist Ibbenbüren nach § 4 Abs. 2 der Gemeindeordnung NRW (GO NRW) eine Mittlere kreisangehörige Stadt. Nach der Reform der Gemeindeordnung 2007 (§ 4 Abs. 3 GO NRW) wäre die Stadt befugt, den Status der Großen kreisangehörigen Stadt beim Land zu beantragen. Dadurch würden weitere Befugnisse des Kreises auf die Stadt übertragen.

Angrenzende Gemeinden

Folgende Gemeinden und Städte grenzen an Ibbenbüren (Auflistung im Uhrzeigersinn):

Politik

Verwaltet wird Ibbenbüren von einem Bürgermeister und einem Stadtrat bestehend aus 44 Sitzen. Nach der Kommunalwahl am 30. August 2009 ergibt sich folgende Zusammensetzung:

  • Bürgermeister: Heinz Steingröver (SPD)
  • Stadtrat:
Partei Sitze Stimmen
SPD 16 8.723 (37,7 %)
CDU 16 8.395 (36,3 %)
IFI (Initiative für Ibbenbüren) 3 1.882 (8,1 %)
Bündnis 90/Die Grünen 3 1.774 (7,7 %)
FDP 3 1.522 (6,6 %)
Die Linke 2 853 (3,7 %)

Die Verbindung Ibbenbürens zur Energiewirtschaft führte schon früh zur Implementierung energetischer Aspekte im politischen Stadtleben. Lange bevor die Energie- und Klimadiskussion zu einem Hauptthema in der bundesdeutschen Öffentlichkeit wurde, begründete der Rat der Stadt schon 1979 einen Energieausschuss. Ein Controlling der Energiegebrauchssituation städtischer Einrichtungen begann Ende der 80er Jahre und wurde Mitte der 90er Jahre mit jährlichem städtischen Berichtswesen etabliert. Die Festlegung von Energiestandards im städtischen Grundstücksverkehr von Wohnbaugrundstücken wird ebenfalls seit Mitte der 90er Jahre praktiziert. Energieeffizienz und eine verstärkte Nutzung von lokalen Energiepotenzialen der erneuerbaren Energien in Verbindung mit einem kommunalen energetischen Qualitätsmanagement sind heute politische Schwerpunkte, da gerade hier Signale für lokale Wirtschaftszweige und ihre sinnvolle Fortentwicklung gegeben werden können. Seit dem Ratsbeschluss vom 7. November 2007 unterwirft sich die Stadtverwaltung dem kommunalen energetischen Qualitätsmanagement European Energy Award - eea und wurde 2010 als eea-Kommune zertifiziert.

Wirtschaft

Das Steinkohlekraftwerk der RWE
RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH

Die Wirtschaft wird stark vom Steinkohlenbergbau geprägt; die Stadt ist Namensgeberin für das Ibbenbürener Steinkohlenrevier. Das Bergwerk Ibbenbüren ist eines von derzeit fünf noch aktiven Steinkohlebergwerken in Deutschland. Früher von der Preussag AG geführt, wird der Betrieb heute von der RAG, in der alle deutschen Steinkohlebergwerke zusammengefasst sind, geleitet. Ibbenbüren hatte zeitweilig die mit 1.545 Metern europaweit tiefste Steinkohlezeche und fördert mit Anthrazit eine Kohleart, die weltweit zu den hochwertigsten Kohlesorten zählt. Ein Großteil der produzierten Steinkohle wird in dem direkt neben der Zeche angesiedelten Steinkohlekraftwerk (Kraftwerk Ibbenbüren) verfeuert, welches zeitweilig in der öffentlichen Kritik stand, weil es keinen Filter für Stickoxide hatte und somit den damals geltenden Umweltschutzgesetzen nicht entsprach.

Seit den 1990er Jahren versucht die Stadt jedoch, verstärkt den Dienstleistungssektor zu fördern, um nicht zu sehr abhängig zu sein.

Denkmal des auf dem Bergwerk Ibbenbüren erfundenen Kohlenhobels am Bahnhof Ibbenbüren

Überregional bekannt ist auch der Ibbenbürener Sandstein. Zahlreiche Steinbrüche in der näheren Umgebung werden teilweise noch heute bewirtschaftet. Seine Blütezeit erlebte der Ibbenbürener Sandstein ungefähr in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit rund 1000 Beschäftigten. Der in gelblicher oder bräunlicher Farbe vorkommende Sandstein ist frostbeständig und in Innen- und Außenbereich einsetzbar.

Weitere deutschlandweit bekannte Unternehmen sind unter anderem Musik Produktiv (laut eigener Aussage Europas größtes Kaufhaus für den Musiker-Bedarf), Bauunternehmen Schäfer (war unter anderem im Berliner Regierungsviertel tätig), die Ibbenbürener Vereinsdruckerei und die Teutoburger Ölmühle (mehrere Auszeichnungen für ihre kaltgepressten Kernöle). Heute weist der Arbeitsamtsbezirk Ibbenbüren eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in ganz NRW auf (3,9 %). In Laggenbeck ist der Sitz des Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land.

Infrastruktur

Verkehr

Luftverkehr

Bei Greven, 25 Kilometer südlich von Ibbenbüren, liegt der Flughafen Münster/Osnabrück, von dem aus Direktflüge zu Zielen innerhalb Europas möglich sind.

Schienenverkehr

Haltepunkt Ibbenbüren Esch
Nostalgiebahnhof Ibbenbüren-Aasee. Haltepunkt der TWE

Der Bahnhof Ibbenbüren und die HaltepunkteIbbenbüren-Esch“ und „Ibbenbüren-Laggenbeck“ liegen an der Bahnstrecke Löhne–Rheine (KBS 375). Im Schienenpersonennahverkehr verkehren:

Des Weiteren halten von Montag bis Samstag jeweils einmal täglich der IC 2245 (Bad Bentheim–Berlin Ostbahnhof) und von Sonntag bis Freitag der IC 2242 (Berlin Ostbahnhof–Bad Bentheim).

Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr gilt der Tarif des Verkehrsgemeinschaft Münsterland und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif. In den Regionalzügen nach Niedersachsen gilt auch das Niedersachsen-Ticket.

Ibbenbüren ist zudem Startpunkt der Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE) nach Gütersloh, die bis auf einige Nostalgiefahrten im Jahr mit einer Dampflokomotive ausschließlich dem Güterverkehr vorbehalten bleibt.

Im Westen besitzt der Stadtteil Uffeln eine Anbindung an die ausschließlich für den Güterverkehr genutzte Tecklenburger Nordbahn.

Busverkehr

Ibbenbüren ist durch mehrere Stadtbuslinien und mehrere Regionalbuslinien erschlossen. Der Betreiber der Buslinien ist die Regionalverkehr Münsterland GmbH.

Straßen

Ibbenbüren ist über die Bundesautobahn A 30 an das europäische Fernstraßennetz angebunden. Es gibt drei Anschlussstellen: Ibbenbüren-West, Ibbenbüren und Laggenbeck. Über das nahegelegene Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück besteht eine Verbindung zur A 1.

Als weitere Fernstraßen existieren beziehungsweise existierten im Stadtgebiet von Ibbenbüren die mittlerweile zu einer Landesstraße herabgestufte, ehemalige Bundesstraße B 65 sowie die weiterhin im Status einer Bundesstraße befindliche B 219, die eine schnelle Verbindung zum Flughafen Münster/Osnabrück und der etwa 40 Kilometer entfernten Stadt Münster ermöglicht.

Wasserstraße und Hafen

Im südlich gelegenen Stadtteil Dörenthe besitzt Ibbenbüren Anschluss an den Dortmund-Ems-Kanal und damit in südlicher Richtung eine Schiffsverbindung ins industrielle Ruhrgebiet und in nördlicher Richtung im weiteren Verlauf über die Ems einen Zugang zur Nordsee. Im westlich gelegenen Stadtteil Uffeln existiert ein weiterer Hafen und ein Stichkanal am Mittellandkanal.

Medien

Lokale Tageszeitung in Ibbenbüren ist die Ibbenbürener Volkszeitung. In wöchentlichem Rhythmus erscheinen die Anzeigenblätter Osnabrücker Sonntagszeitung, Ibbenbürener Anzeiger und Wir in Ibbenbüren. Weitere regionale Magazine sind das Stadtjournal Ibbenbüren (erscheint alle zwei Monate) sowie mittendrin und plan b - Stadtmagazine, die monatlich erscheinen. Neben den Printmedien existiert mit Kanal-4 ein eigener Fernsehkanal, der nur im Klinikum Ibbenbüren zu empfangen ist und auf Eigenproduktionen mit thematischen Bezug zum Umland setzt. Seit Ende 2009 gibt es darüber hinaus mazzTV als lokales Videonachrichtenportal im Internet. Es behandelt Themen in Ibbenbüren und Umgebung.

Bildungseinrichtungen

Im Rahmen des Schulausbildung stehen insgesamt neun Grundschulen, drei Hauptschulen, zwei Realschulen (davon eine in kirchlicher Trägerschaft) sowie zwei Gymnasien, das als Europaschule klassifizierte Goethe-Gymnasium und das Kepler-Gymnasium. Dabei übernehmen die Schulen des Sekundären Bildungsbereichs auch die Ausbildung von Schülern der umlandigen Orte. Zur Unterstützung lernschwacher Schüler existieren zwei Förderschulen. Für den weiteren Ausbildungsweg stehen insgesamt vier Berufskollegs zur Verfügung, darunter das zentrale Berufskolleg für das Tecklenburger Land.

Die weiteren Angebote umfassen eine Familienbildungsstätte, eine Jugendkunstschule, eine städtische Musikschule, die Volkshochschule der Stadt Ibbenbüren sowie eine Stadtbücherei.

Justiz

Das Amtsgericht Ibbenbüren ist zuständig für Ibbenbüren selbst sowie die Gemeinden Hörstel, Hopsten, Mettingen, Recke und Saerbeck. Es ist in einem denkmalgeschützten Gebäude an der Münsterstraße 35 untergebracht.

Kultur und Veranstaltungen

Der Heidenturm nordwestlich vom Aasee
Die evangelische Christuskirche

Zu Pfingsten findet traditionell das internationale Motorrad-Veteranen-Treffen statt mit Motorrädern aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Historische Automobile bietet das jährlich am ersten Wochenende im Juli stattfindende internationale Schnauferl-Treffen.

Jeweils am ersten Augustwochenende findet das Dinosauriertreffen (Internationales US-Car-Treffen) in Ibbenbüren statt. Hunderte von chromblitzenden US-Cars aller Epochen können dann bewundert werden. Veranstalter ist der US-Car-Club Münsterland, welcher zu den ältesten Clubs dieser Art in Deutschland gehört und in Ibbenbüren angesiedelt ist. Im Jahr 2010 hat der US-Car-Club dieses Treffen aber in private Hände abgegeben.

Bekannt ist Ibbenbüren auch für seine Innenstadt-Kirmes mit rund 250 Ausstellern, die immer am ersten Wochenende im September stattfindet. Sie ist die zweitgrößte ihrer Art in Nordrhein-Westfalen und die fünftgrößte Stadtkirmes in Deutschland überhaupt.

Am ersten Wochenende im Oktober begeistert das Kartoffel-Fest „Tolle Knolle“ zunehmend mehr Bürger und Gäste der Stadt.

Eine weitere internationale Veranstaltung in Ibbenbüren ist das jährlich stattfindende Basketball-Osterturnier. Es wird immer von Karfreitag bis Ostermontag ausgerichtet. Den Zuschauern gefällt der attraktive Basketball, der ihnen geboten wird, da auch höherklassige Mannschaften aus dem Ausland kommen. Ausrichter ist der TV Ibbenbüren.

Eine ebenfalls internationale Veranstaltung in Ibbenbüren ist das jährlich stattfindende Kleinfeld-Handball-Turnier der Ibbenbürener SV. Es findet am Wochenende nach Fronleichnam im Juni statt. Mehr als 300 Mannschaften aus über 60 Vereinen spielen auf 14 Kleinfeld-Rasenplätzen im Sportzentrum Ost.

Interessant ist auch die seit 2004 stattfindende Veranstaltung „Ibbenbüren on ice“ mit der größten freiliegenden Kunsteisfläche im Münsterland, jeweils von Ende November bis Anfang Januar auf dem Neumarkt.

Seit 2005 verfügt Ibbenbüren über sein eigenes Theater. Die „Schauburg“ wird vom „Quasi-So-Theater der VHS“ bewirtschaftet. Daneben gibt es noch ein Bürgerhaus, in dem vor allem das Kulturamt Veranstaltungen ausrichtet.

Mit Musikakademien in Texas und Kalifornien fand jährlich der „Pink-Jazz-Austausch“ statt, der alle zwei Jahre Ibbenbüren ausgerichtet wurde und der vom Johannes-Kepler-Gymnasium sowie dem Pink Pop e. V. durchgeführt wurde. Im diesem Rahmen kamen durchaus namhafte Größen wie Ashley Alexander und Barbara Dennerlein nach Ibbenbüren. Das Projekt wurde 2006 eingestellt. Die Idee lebt in den jährlichen „JazzIbb“-Workshops und -Konzerten unter Federführung des evangelischen Kantorats weiter.

Die Schauspieler Klaus J. Behrendt (Tatort) und Timo Dierkes sowie die Punkband Donots stammen aus Ibbenbüren. Auch Herbert Grönemeyer hat in den späten 1970er Jahren eine Zeit lang in Ibbenbüren gewohnt.

Sehenswürdigkeiten

Sommerrodelbahn Ibbenbüren, einer der ältesten Freizeitparks Deutschlands
Der Aasee vom südlichen Ufer aus gesehen

Mitten im Zentrum von Ibbenbüren zwischen Oberem und Unterem Markt befindet sich die unter Denkmalschutz stehende evangelische Christuskirche, deren unterste Turmgeschosse noch aus der Zeit des 12. Jahrhunderts stammen. In unmittelbarer Nähe befinden sich mehrere alte Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert, das älteste aus dem Jahre 1690. Etwa 300 Meter weiter südwestlich gelegen findet sich der alte Posthof aus dem Jahre 1743, der das alte Zentrum von Ibbenbüren darstellt.

Eine weitere Sehenswürdigkeit stellt das Naherholungsgebiet am Aasee dar. Dieser künstlich angelegte See wird von der Ibbenbürener Aa durchquert und lädt zum Wandern und Radfahren ein. Hier befindet sich auch die Haltestelle für die Teutoburger Wald-Eisenbahn, mit der in den Sommermonaten mit einer historischen Dampflokomotive und historischen Waggons Ausflüge nach Bad Iburg unternommen werden können.

Neben der Haltestelle befindet sich ein sehr beliebter Skatepark, der Kletterwald sowie der Freizeithof Bögel-Windmeyer mit angrenzendem Heimathaus. Das Freizeitbad Aaseebad grenzt mit seiner großen Liegewiese direkt an den Aasee Rundwanderweg. Entlang des Sees verlaufen bekannte regionale und überregionale Wander- und Radwege wie der Töddenland-Rundwanderweg oder die 100 Schlösser Route.

Der Kletterwald Ibbenbüren wurde in einem alten Buchenwäldchen angelegt und bietet 72 Kletterelemente und verschiedene Parcours von einem bis 17 m Höhe an. Die Parcours haben verschiedene Schwierigkeitsgrade und sind für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Besondere Attraktionen sind eine Seilbahn und ein Tarzan-Sprung in ein Netz aus 15 m Höhe. Der Kletterwald ist von März beziehungsweise April bis etwa Ende Oktober geöffnet

Weiter in südlicher Richtung befindet sich das Motorradmuseum mit zahlreichen Oldtimern und Klassikern der Motorradgeschichte. Ebenfalls im Süden von Ibbenbüren, am nördlichen Hang des Teutoburger Waldes gelegen, findet sich die 1926 eröffnete Sommerrodelbahn, die zusammen mit dem 1958 gegründeten Märchenwald einen der ältesten Freizeitparks Deutschlands bildet. Auf der gegenüberliegenden südlichen Hangseite befindet sich eine bizarre Felsformation, die Dörenther Klippen. Zu ihnen gehört auch das Hockende Weib.

Nahe dem Bahnhof befindet sich im historischen Haus Hövel/Herold das Ibbenbürener Stadtmuseum, das dem Besucher durch regelmäßige Sonderausstellungen sowie der Dauerausstellung als Sammlung von Einzelstücken, die die Geschichte Ibbenbürens dokumentieren, die Vergangenheit der Stadt näherbringen möchte.

Städtepartnerschaften

Partnerstädte sind

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Personen, die vor Ort gewirkt haben

  • Uwe Berkemer (* 1962), Komponist, Dirigent und Pianist, wirkt am Johannes-Kepler-Gymnasium als Musiklehrer
  • Klaus J. Behrendt (* 7. Februar 1960 in Hamm), Schauspieler (aufgewachsen in Ibbenbüren)
  • Richard Borgmann (* 26. August 1909 in Dortmund; † 22. Juli 1966 ebenda), Unternehmer, Kommunalpolitiker und Landrat; von 1952 bis 1956 er Ratsmitglied der Stadt Ibbenbüren
  • Tom Gaebel (* 13. Januar 1975 in Gelsenkirchen), Jazz-Musiker (aufgewachsen in Ibbenbüren)
  • Kerstin Garefrekes ( (* 4. September 1979), Fußballerin, deutsche Nationalspielerin, hat bei DJK Arminia Ibbenbüren gespielt
  • Franz-Josef Kemper (* 30. September 1945 in Hopsten), deutscher Leichtathlet und Sportfunktionär (aufgewachsen in Ibbenbüren)
  • Hubert Rickelmann (* 20. April 1883 in Mettingen; † 30. Juni 1961 in Ibbenbüren), Heimatforscher und Autor, arbeitete in der Verwaltung des Ibbenbürener Steinkohle-Bergwerks der damaligen Preussag und erforschte die Geschichte des Ibbenbürener Steinkohlenreviers
  • Hans Röhrs (* 15. Oktober 1932 in Quakenbrück), der Bergingenieur war von 1960 bis 1989 im Bergwerk Ibbenbüren tätig, ist Gründer und Leiter des Bergbaumuseums Ibbenbüren und Verfasser bedeutsamer Publikationen über den Erz- und Kohlenbergbau in der Region
  • Anton Rosen (* 25. April 1892 in Naklo, Kreis Tarnowitz, Oberschlesien; † 10. Juni 1979 in Ibbenbüren), wirkte als Lehrer an der Rektoratsschule und später am Goethe-Gymnasium sowie als Heimatforscher; Verfasser mehrerer grundlegender Bücher zur Stadtgeschichte

Literatur

  • Anton Rosen: Ibbenbüren. Einst und jetzt. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1952, 535 S.
  • Anton Rosen: Ibbenbüren von der Vorzeit bis zur Gegenwart. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1969, 119 S.
  • Westfälischer Städteatlas; Band: IV; 1 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob † und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Ibbenbüren, Autor: Ellen Widder. Dortmund-Altenbeken 1994, ISBN 3-89115-132-2.
  • Hubert Rickelmann, Hans Röhrs: Der Ibbenbürener Steinkohlenbergbau von den Anfängen bis zur Gegenwart. Schöningh, Paderborn, München, Wien und Zürich 1983, ISBN 3-506-77223-6.
  • Hans Röhrs: Der Ibbenbürener Bergbau des 20. Jahrhunderts in Bildern. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1998, ISBN 3-921290-94-5.
  • Hans Röhrs: Der Ibbenbürener Steinkohlen- und Erzbergbau und seine Mineralien. Bode, Haltern in Westfalen 1991.
  • Hans Röhrs: Der frühe Erzbergbau und die Hüttenindustrie im Tecklenburger Land. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1987, ISBN 3-921290-23-6.
  • Georg Kipp, Hans Röhrs: Ibbenbürener Bergbau auf alten Ansichtskarten, IVD Ibbenbüren 2011, ISBN 978-3-941607-15-6.
  • Hugo Strothmann: Wasserversorgung im Tecklenburger Land einst und heute. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 2001, ISBN 3-932959-23-X.
  • Werner Suer: Ibbenbüren wie es früher war. Wartberg, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-865-9.
  • Friedrich E. Hunsche, Bernhard Holwitt: Alt-Ibbenbüren. Bilder, Berichte, Geschichten. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1980, ISBN 3-921290-03-1.
  • Historischer Verein Ibbenbüren (Hrsg.): Das alte Ibbenbüren aus der Luft. Wartberg, Gudensberg-Gleichen 2001, ISBN 3-8313-1042-4.
  • Chr. Oberthür, Fr. Busche, Fr. Barth , Heinrich Dünheuft: Heimatkarte des Kreises Lingen mit statistischen Angaben, Verlag R. van Acken, Lingen/Ems 1953.
  • Ernst Förstemann, Hermann Jellinghaus (Herausgeber): Altdeutsches Namenbuch, Band II, 1 und 2: Ortsnamen, Bonn 1913/1916, Nachdruck: Band II, 2, Hildesheim 1967/1983, ISBN 3-487-01733-4.
  • Dieter Berger: Duden, Geographische Namen in Deutschland. Duden Verlag, Mannheim 1993, ISBN 3-411-06251-7.

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Zahlen, Daten, Fakten auf www.ibbenbueren.de
  3. Zur Herkunft des Wappens auf www.ibbenbueren.de
  4. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  5. Internetpräsenz der Stadt Ibbenbüren, Einwohnerzahlen
  6. Munzinger Online
  7. Amerikanetz: Joseph Kümper – gottesfürchtiger Priester, gläubiger Lehrer und geschickter Zimmermann (abgerufen September 2009)

Weblinks

 Commons: Ibbenbüren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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