Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lesachtal

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lesachtal

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lesachtal enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lesachtal.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung
BW Datei hochladen Zollwachwohngebäude
ObjektID: 18293
Status: Bescheid
Birnbaum 18
Standort
KG: Kornat
GstNr.: .147

BW Datei hochladen Zollwachwohngebäude
ObjektID: 18292
Status: Bescheid
Birnbaum 19
Standort
KG: Kornat
GstNr.: .148

BW Datei hochladen Kapelle Zur unbefleckten Empfängnis
ObjektID: 18294
Status: § 2a
in Birnbaum
Standort
KG: Kornat
GstNr.: .12/2

BW Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
ObjektID: 18291
Status: § 2a
in Kornat
Standort
KG: Kornat
GstNr.: .19

BW Datei hochladen Kath. Filialkirche hll. Ulrich und Blasius
ObjektID: 18290
Status: § 2a
in Mattling
Standort
KG: Kornat
GstNr.: .49

BW Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Antonius von Padua
ObjektID: 18287
Status: § 2a
in Nostra
Standort
KG: Kornat
GstNr.: .80

BW Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Chrysanth
ObjektID: 18286
Status: § 2a
in Wodmaier
Standort
KG: Kornat
GstNr.: .89

Kapelle hl. Dreifaltigkeit
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Kapelle hl. Dreifaltigkeit
ObjektID: 697
Status: § 2a
in Klebas
Standort
KG: Liesing
GstNr.: .58/2
Die Filialkirche in Klebas ist der Heiligen Dreifaltigkiets geweiht. Die 1870 erbaute Kirche wurde 1968 restauriert. Der kleine Bau mit halbkreisförmigens Schluß und Rundbogenfenster besitzt einem mit Spitzgiebelhelm bekrönten Holzdachreiter. Im Inneren hat das flach gedeckte Schiff einem eingezogenen Triumphbogen mit geradem Sturz. Das Altarblatt des nachbarocken Altars zeigt die heilige Dreifaltigkeit. Die Seitenfiguren stellen den heiligen Florian und wahrscheinlich den heiligen Silvester dar.

[2]

BW Datei hochladen Kath. Filialkirche Maria Hilf
ObjektID: 693
Status: § 2a
in Niedergail
Standort
KG: Liesing
GstNr.: .5

BW Datei hochladen Kapelle hl. Dreifaltigkeit (Letter-Kapelle)
ObjektID: 18298
Status: Bescheid
bei Obergail 6
Standort
KG: Liesing
GstNr.: .33/2
Dei Dreifaltigkieskapelle ist ein zweiachsiger Bau mit 3/8-Schluss und Flachdecke. Das Bild des spätbarocken Altars zeigt die Krönung Mariens durch die Heilige Dreifaltigkeit. Im Altaraufsatz steht die Statuette des heiligen Chrysanthus. [3]
St. Josef (Tscheltsch)
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St. Josef (Tscheltsch)
ObjektID: 18296
Status: Bescheid
in Tscheltsch
Standort
KG: Liesing
GstNr.: .188
Siehe Artikel
BW Datei hochladen Wegkapelle 14 Nothelfer
ObjektID: 694
Status: § 2a
in Liesing
Standort
KG: Liesing
GstNr.: 933
Die spätbarocke Kapelle mit Apsis und Vordach steht an der Straße östlich von Liesing. Die Wandmalerei im Inneren stellt die 14 Nothelfer dar. [4]
Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
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Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
ObjektID: 695
Status: § 2a
in Liesing
Standort
KG: Liesing
GstNr.: .119
Siehe Artikel
Friedhof Datei hochladen Friedhof
ObjektID: 696
Status: § 2a
in Liesing
Standort
KG: Liesing
GstNr.: 706
Im östliche und westlichen Teil der Friedhofsmauer sind spitz- und rundbogige Grabnischen eingelassen. Das Kruzifix stammt aus dem 18. Jahrhundert. [4]
Servitenkloster Datei hochladen Servitenkloster
ObjektID: 21895
Status: § 2a
Maria Luggau 26
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .51

Ehem. Zollwachwohngebäude
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Ehem. Zollwachwohngebäude
ObjektID: 1140
Status: Bescheid
Maria Luggau 48, 50
Standort
KG: Luggau
GstNr.: 112/3
Die winkelförmigen, dreigeschoßigen Breitgiebelhäuser mit flachen Pfettendächern wurden 1939 im Stil der Heimatschutzarchitektur der 1930er - 40er Jahre errichtet.[5]
Zollwachwohngebäude
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Zollwachwohngebäude
ObjektID: 18279
Status: Bescheid
Maria Luggau 49
Standort
KG: Luggau
GstNr.: 112/4
Die winkelförmigen, dreigeschoßigen Breitgiebelhäuser mit flachen Pfettendächern wurden 1939 im Stil der Heimatschutzarchitektur der 1930er - 40er Jahre errichtet.[5]
Portal der Klosteranlage Datei hochladen Portal der Klosteranlage
ObjektID: 21896
Status: § 2a
in Maria Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: 15

Klostergarten mit Treppenanlage, sog. Spatzentempel und Portal Datei hochladen Klostergarten mit Treppenanlage, sog. Spatzentempel und Portal
ObjektID: 21897
Status: § 2a
in Maria Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: 16; 17; .53/1; .53/2

Pfarr- und Wallfahrtskirche Basilika Maria Schnee
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Pfarr- und Wallfahrtskirche Basilika Maria Schnee
ObjektID: 21899
Status: § 2a
in Maria Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .52
Siehe Artikel
Friedhof Datei hochladen Friedhof
ObjektID: 21900
Status: § 2a
in Maria Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .52

Doppelmühle Wachterbachmühle
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Doppelmühle Wachterbachmühle
ObjektID: 18285
Status: Bescheid
in Maria Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .181
Siehe Artikel
Kapelle hl. Josef
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Kapelle hl. Josef
ObjektID: 21905
Status: § 2a
in Raut
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .136
Siehe Artikel
Grossn-Mühle
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Grossn-Mühle
ObjektID: 18280
Status: Bescheid
Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .34
Siehe Artikel
Hanseler-Mühle
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Hanseler-Mühle
ObjektID: 18281
Status: Bescheid
Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .31/3
Siehe Artikel
Mattla-Mühle
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Mattla-Mühle
ObjektID: 18282
Status: Bescheid
Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .36/2
Siehe Artikel
Vorbeter-Mühle
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Vorbeter-Mühle
ObjektID: 18283
Status: Bescheid
Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: .32
Siehe Artikel
Richter-Freiberger-Mühle
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Richter-Freiberger-Mühle
ObjektID: 18284
Status: Bescheid
Luggau
Standort
KG: Luggau
GstNr.: 33/1
Siehe Artikel
Kapelle hll. Silvester und Veit
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Kapelle hll. Silvester und Veit
ObjektID: 20442
Status: § 2a
bei Frohn 4
Standort
KG: St. Lorenzen im Lesachtal
GstNr.: .8
Die den Heiligen Silvester und Veit geweihte Kapelle in Unterfrohn wurde laut Inschrift am Tor 1661 gebaut und 1861 restauriert. Der kleine Bau mit 3/8-Schluss und gotisierendem Dachreiter besitzt an der Westseite Luckenfenster. Der Altar mit Knorpelwerkdekor stammt aus den Jahre 1661. Ein bäuerliches Votivbild des heiligen Veit wurde 1686 von einem Ch. Röbensberger gemalt. [6]
Kapelle hl. Dreifaltigkeit
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Kapelle hl. Dreifaltigkeit
ObjektID: 20441
Status: § 2a
in Frohn
Standort
KG: St. Lorenzen im Lesachtal
GstNr.: .17
Siehe Artikel
Kath. Filialkirche hl. Radegund
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Kath. Filialkirche hl. Radegund
ObjektID: 20436
Status: Bescheid
in Wiesen
Standort
KG: St. Lorenzen im Lesachtal
GstNr.: .74
Sieh Artikel
Kapelle hl. Franz Xaver
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Kapelle hl. Franz Xaver
ObjektID: 699
Status: § 2a
in Xaveriberg
Standort
KG: St. Lorenzen im Lesachtal
GstNr.: .55
Die dem heiligen Franz Xaver geweihte Kapelle ist ein kleiner Bau mit dreiseitigen Schluss. Der Westgiebel ist mit 1737 bezeichnet, der Turm mit 1924. Der hölzerne Dachreiter ist mit einem Spitzgiebelhelm bekrönt. In inneren ruht ein Muldengewölbe mit Stichkappen auf Konsolen, die zum Teil die Form von Engelköpfen haben. Der neugotische Altar von 1878 stammt wahrscheinlich von Thomas Waldner. Das Altarblatt zeigt den heiligen Franz Xaver. Seitlich stehen die Figuren der Heiligen Katharina und Barbara. [7]
BW Datei hochladen Heldenfriedhof
ObjektID: 20437
Status: § 2a
in St. Lorenzen im Lesachtal
Standort
KG: St. Lorenzen im Lesachtal
GstNr.: 96/3

BW Datei hochladen Marienkapelle
ObjektID: 20438
Status: § 2a
in St. Lorenzen im Lesachtal
Standort
KG: St. Lorenzen im Lesachtal
GstNr.: 2244/3

Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius (Lorenz) Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius (Lorenz)
ObjektID: 20440
Status: § 2a
in St. Lorenzen im Lesachtal
Standort
KG: St. Lorenzen im Lesachtal
GstNr.: .148

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
Weitere Bilder auf Wikimedia Commons Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
eigenes Werk hochladen Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[8]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Einzelnachweise

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 404.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 587.
  4. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 468.
  5. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 507.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 182.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1106.
  8. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.

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