Rallye Australien 2011

Rallye Australien 2011
Flag of Australia.svg Rallye Australien 2011
Renndaten
10. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2011
Name: Rally Australia
Datum: 8.–11. September 2011
Start: Coffs Harbour
Prüfungen: 26 Prüfungen über 368,96 km
Distanz: 1246,78 km
Belag: Schotter
Podium
Erster: FinnlandFinnland Mikko Hirvonen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ford World Rally Team
Zweiter: FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ford World Rally Team
Dritter: NorwegenNorwegen Petter Solberg
NorwegenNorwegen Petter Solberg World Rally Team

Die Rallye Australien 2011 war der zehnte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2011 und der fünfte Lauf zur Production World Rally Championship 2011. Die Rallye wurde vom 8.–11. September 2011 in der Umgebung von Coffs Harbour in New South Wales ausgetragen.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Nach einem Jahr Unterbrechung wurde die Rallye Australien zur Saison 2011 wieder in den Kalender der Rallye-Weltmeisterschaft aufgenommen. In den vergangenen Jahren hatte die Rallye Australien mehrmals ihren Standort gewechselt. Nach Ausschreitungen bei der letzten Austragung im Jahr 2009 zog die Rallye nach Coffs Harbour in New South Wales um.[1]

Kimi Räikkönen verzichtete mit seinem Team Ice 1 Racing aus organisatorischen Gründen auf den Start bei der Rallye Australien 2011, obwohl er sich bereits zur Veranstaltung angemeldet hatte. Ein wie Ice 1 Racing in die WRC um Herstellerpunkte eingeschriebenes Team muss reglementbedingt zu allen gemeldeten Veranstaltungen erscheinen und mindestens zwei Rallyes außerhalb Europas pro Saison absolvieren. Räikkönen war mit seinem Team zuvor lediglich bei einer Überseerallye angetreten, und nach der Rallye Australien stand keine weitere mehr im Kalender, sodass er die Vorschrift nicht mehr hätte erfüllen können. Als Folge musste Räikkönen 16.200 Euro Strafe an die Rennkommissare für sein Nichterscheinen zahlen und außerdem wurde das Ice 1 Racing-Team aus der Herstellerwertung genommen.[2]

Citroën-Werksfahrer Sébastien Loeb reiste als Tabellenführer mit 25 Punkten Vorsprung vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier nach Australien. Mikko Hirvonen als bester Ford-Pilot hatte vor der Rallye bereits 36 Punkte Rückstand auf Loeb.

Verlauf

Am Donnerstagabend standen die ersten zwei von insgesamt 26 Wertungsprüfungen auf dem Programm. Die Bestzeiten machten die beiden Citroën-Werksfahrer unter sich aus, wobei Ogier 0,6 Sekunden Vorsprung auf Loeb mit in den zweiten Tag nahm.[3] Am Freitagvormittag setzte sich zunächst Loeb an die Spitze der Gesamtwertung. Jedoch überschlug er sich auf der anschließenden WP4 wegen eines Fahrfehlers, woraufhin er die Fahrt nicht fortsetzen konnte. Dadurch ging wieder sein junger Teamkollege in Führung, aber auch diese währte nur kurze Zeit. Auf WP6 kam Ogier bei rutschigen Streckenverhältnissen von der Strecke ab und prallte gegen ein Baum, sodass er ebenfalls zur Aufgabe gezwungen war.[4] Nun führten die beiden Ford-Werkspiloten Hirvonen und Jari-Matti Latvala die Rallye an. Am Tagesende hatte Hirvonen nach zehn absolvierten Wertungsprüfungen einen Vorsprung von sieben Sekunden auf Latvala. Der drittplatzierte Citroën-Privatier Petter Solberg lag bereits 44,3 Sekunden zurück.[5]

Nach ihren Unfällen am Vortag durften die beiden Citroën-Werkspiloten mit reparierten Fahrzeugen am Samstag unter Superally-Reglement wieder starten. Allerdings hatte Ogier 20 und Loeb sogar 30 Minuten an Zeitstrafen kassiert, wodurch die Fahrer keine Rolle mehr im Kampf um vordere Platzierungen spielten. Auf den ersten vier Wertungsprüfungen am Samstagvormittag gab das führende Ford-Duo weiterhin das Tempo vor. Da Hirvonen als Erster auf die Strecke musste und damit den „Straßenfeger“ spielte, war nun sein hinter ihm gestarteter Teamkollege Latvala im Vorteil. Latvala setzte auf allen vier Prüfungen die Bestzeiten und fuhr einen Vorsprung von 17,2 Sekunden auf Hirvonen heraus. Petter Solberg verlor hingegen weiter an Boden.[6] Am Nachmittag blieb auf WP15 der Stobart-Ford des bisher viertplatzierten Henning Solberg mit technischem Defekt stehen. Nach WP16 betrug Latvals Vorsprung bereits 26,2 Sekunden.[7] Auf den folgenden zwei Prüfungen ließ Latvala es wieder etwas ruhiger angehen und Hivonen verkürzte seinen Rückstand auf 22,6 Sekunden.[8] Am Tagesende hatte Latvala nach 20 absolvierten Wertungsprüfungen einen Vorsprung von 22,7 Sekunden auf Hirvonen. Mit 59,5 Sekunden Rückstand lag Petter Solberg bereits zu weit zurück, um unter normalen Umständen noch einmal herankommen zu können. Loeb und Ogier hatten am Nachmittag sämtliche Bestzeiten gefahren und rollten das Feld von hinten auf. Während Ogier inzwischen bis auf Platz elf und in Reichweite der Punkteränge vorgefahren war, lag Loeb noch auf Platz 16.[9]

Am Sonntag fanden die letzten sechs Wertungsprüfungen statt. Wegen eines Überschlags auf WP22 fiel der zuvor neuntplatzierte Evgeny Novikov aus. Hirvonen machte am Vormittag einige Sekunden auf Latvala gut und hatte seinen Rückstand nach WP24 bereits auf 13,4 Sekunden reduziert. Auf WP25 bestimmten Stallordern das Geschehen: Latvala hielt auf der Prüfung an und wartete einige Sekunden. Seinen nahezu sicheren Sieg verschenkte er so an seinen Teamkollegen Hirvonen, der daraufhin die Führung in der Rallye übernahm. Doch auch Citroën griff zu den gleichen Mitteln: anstatt sich einen möglichen achten Rang zu sichern, hielt Ogier ebenfalls auf der Prüfung an und kassierte knapp zehn Minuten. Loeb zog dadurch an Ogier vorbei auf Platz zehn, die letzte Punkteplatzierung. Die Bonuspunkte in der Power Stage sicherten sich Loeb, Latvala und Petter Solberg. Hirvonen siegte schließlich mit 14,7 Sekunden Vorsprung auf Latvala und 44,8 Sekunden vor Petter Solberg. Begünstigt durch zahlreiche Ausfälle schafften auch die dahinter platzierten Matthew Wilson und Khalid Al Qassimi für ihre Verhältnisse sehr gute Platzierungen. Auch einige PWRC-Fahrzeuge konnten in die Punkteränge vorfahren, wenn auch schon mit großem Rückstand zur Spitze.[10] Hayden Paddon gewann die PWRC-Wertung und sicherte sich damit vorzeitig den Meistertitel in der PWRC.[11] Hirvonen konnte mit seinem Sieg seinen Rückstand in der Weltmeisterschaft auf Loeb bis auf 15 Punkte reduzieren. Ogier fehlten nun 29 Punkte zur Tabellenführung.

Ergebnisse

Endergebnis

Pos. Fahrer Beifahrer Fahrzeug Gesamtzeit Rückstand Punkte
Gesamtwertung
1 FinnlandFinnland Mikko Hirvonen FinnlandFinnland Jarmo Lehtinen Ford Fiesta RS WRC 3:35:59,0 25
2 FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala FinnlandFinnland Miikka Anttila Ford Fiesta RS WRC 3:36:13,7 14,7 18 + 2[# 1]
3 NorwegenNorwegen Petter Solberg Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Patterson Citroën DS3 WRC 3:36:43,8 44,8 15 + 1[# 1]
4 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Wilson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Martin Ford Fiesta RS WRC 3:44:44,2 8:45,2 12
5 Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Khalid Al Qassimi Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michael Orr Ford Fiesta RS WRC 3:48:32,3 12:33,3 10
6 NeuseelandNeuseeland Hayden Paddon NeuseelandNeuseeland John Kennard Subaru Impreza WRX STI 3:53:28,3 17:29,3 8
7 PolenPolen Michał Kościuszko PolenPolen Maciej Szczepaniak Mitsubishi Lancer Evolution X 3:55:00,3 19:01,3 6
8 UkraineUkraine Oleksandr Saliuk junior UkraineUkraine Pavlo Cherepin Mitsubishi Lancer Evolution IX 3:57:07,5 21:08,5 4
9 MexikoMexiko Benito Guerra SpanienSpanien Borja Rozada Mitsubishi Lancer Evolution X 3:58:47,9 22:48,9 2
10 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb MonacoMonaco Daniel Elena Citroën DS3 WRC 4:06:01,9 30:02,9 1 + 3[# 1]
PWRC
1 (6) NeuseelandNeuseeland Hayden Paddon NeuseelandNeuseeland John Kennard Subaru Impreza WRX STI 3:53:28,3 25
2 (7) PolenPolen Michał Kościuszko PolenPolen Maciej Szczepaniak Mitsubishi Lancer Evolution X 3:55:00,3 1:32,0 18
3 (8) UkraineUkraine Oleksandr Saliuk junior UkraineUkraine Pavlo Cherepin Mitsubishi Lancer Evolution IX 3:57:07,5 3:39,2 15
4 (9) MexikoMexiko Benito Guerra SpanienSpanien Borja Rozada Mitsubishi Lancer Evolution X 3:58:47,9 5:19,6 12
5 (12) UkraineUkraine Valeriy Gorban UkraineUkraine Andrey Nikolayev Mitsubishi Lancer Evolution IX 4:06:21,1 12:52,8 10
6 (16) ItalienItalien Gianluca Linari ItalienItalien Nicola Arena Subaru Impreza WRX STI 4:14:49,2 21:20,9 8
7 (17) AustralienAustralien Brendan Reeves AustralienAustralien Rhianon Smyth Subaru Impreza WRX STI 4:17:19,2 23:50,9 6
8 (18) AustralienAustralien Nathan Quinn AustralienAustralien David Green Mitsubishi Lancer Evolution IX 4:17:53,6 24:25,3 4
9 (20) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Harry Hunt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robbie Durant Citroën DS3 R3 4:25:40,9 32:12,6 2
10 (21) Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Bader Al Jabri IrlandIrland Stephen McAuley Subaru Impreza WRX STI 4:29:41,2 36:12,9 1
  1. a b c Bonuspunkte für Platzierung auf der Power Stage.

Wertungsprüfungen

Etappe WP Uhrzeit Name Länge Sieger Zeit Ø-Tempo Gesamtführender
Etappe 1
(8.–9. September)
SS1 19:15 Coffs Jetty Precinct 1 3,77 km FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 2:46,1 81,71 km/h FrankreichFrankreich Sébastien Ogier
SS2 19:30 Coffs Jetty Precinct 2 3,77 km FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 2:41,1 84,25 km/h
SS3 10:03 Shipmans 1 29,03 km FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 15:17,0 113,97 km/h FrankreichFrankreich Sébastien Loeb
SS4 10:58 Brooklana 1 12,78 km NorwegenNorwegen Petter Solberg 10:01,9 76,44 km/h FrankreichFrankreich Sébastien Ogier
SS5 11:29 Ulong 1 12,45 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 6:37,9 112,64 km/h
SS6 14:42 Shipmans 2 29,03 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 16:15,2 107,17 km/h FinnlandFinnland Mikko Hirvonen
SS7 15:37 Brooklana 2 12,78 km FinnlandFinnland Mikko Hirvonen 10:23,1 73,84 km/h
SS8 16:08 Ulong 2 12,45 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 6:55,1 107,97 km/h
SS9 18:30 Coffs Jetty Precinct 3 3,77 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 2:51,0 79,37 km/h
SS10 18:45 Coffs Jetty Precinct 4 3,77 km FinnlandFinnland Mikko Hirvonen 2:49,9 79,88 km/h
Etappe 2
(10. September)
SS11 8:33 Welshes 1 21,10 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 12:10,2 104,03 km/h FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala
SS12 9:21 Grace 1 19,77 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 11:10,9 106,08 km/h
SS13 10:14 Valla 1 14,84 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 8:56,2 99,63 km/h
SS14 10:54 Urunga 1 13,79 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 8:41,8 95,14 km/h
SS15 14:02 Welshes 2 21,10 km FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 11:55,2 106,21 km/h
SS16 14:50 Grace 2 19,77 km FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 10:56,0 108,49 km/h
SS17 15:43 Valla 2 14,84 km FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 8:39,7 102,80 km/h
SS18 16:23 Urunga 2 13,79 km FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 8:28,8 97,57 km/h
SS19 18:30 Coffs Jetty Precinct 5 3,77 km FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 2:34,9 87,62 km/h
SS20 18:45 Coffs Jetty Precinct 6 3,77 km FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 2:33,8 88,24 km/h
Etappe 3
(11. September)
SS21 6:56 Bucca 1 14,83 km FinnlandFinnland Mikko Hirvonen 7:18,3 121,81 km/h
SS22 8:19 Plum Pudding 1 30,00 km FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 16:26,3 109,50 km/h
SS23 9:32 Clarence 1 4,58 km FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 2:22,8 115,46 km/h
SS24 12:03 Bucca 2 14,83 km FinnlandFinnland Mikko Hirvonen 7:10,6 123,99 km/h
SS25 13:26 Plum Pudding 2 30,00 km FinnlandFinnland Mikko Hirvonen 16:07,8 111,59 km/h FinnlandFinnland Mikko Hirvonen
SS26 15:30 Clarence 2 4,58 km FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 2:18,1 119,39 km/h

Power Stage

Die Wertungsprüfung Clarence 2 war die abschließende Power Stage der Rallye Australien 2011. Sie wurde auf einem 4,58 Kilometer langen Parcours in Clarence ausgetragen. Die drei schnellsten Fahrer der fernsehübertragenen Power Stage erhielten Bonuspunkte.

Pos. Fahrer Zeit Rückstand Ø-Tempo Punkte
1 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 2:18,1 119,39 km/h 3
2 FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 2:19,3 1,2 118,36 km/h 2
3 NorwegenNorwegen Petter Solberg 2:19,4 1,3 118,28 km/h 1

WM-Stände nach der Rallye

Fahrerwertung

Pos. Fahrer Punkte
1 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 196
2 FinnlandFinnland Mikko Hirvonen 181
3 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 167
4 FinnlandFinnland Jari-Matti Latvala 116
5 NorwegenNorwegen Petter Solberg 110
6 NorwegenNorwegen Mads Østberg 56
7 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Wilson 52
8 FinnlandFinnland Kimi Räikkönen 34
9 NorwegenNorwegen Henning Solberg 32
10 SpanienSpanien Daniel Sordo 23
11 ArgentinienArgentinien Federico Villagra 20
12 Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Khalid Al Qassimi 15
13 FinnlandFinnland Juho Hänninen 13
Pos. Fahrer Punkte
14 NeuseelandNeuseeland Hayden Paddon 10
15 TschechienTschechien Martin Prokop 7
16 EstlandEstland Ott Tänak 7
17 SchwedenSchweden Per-Gunnar Andersson 6
18 PolenPolen Michał Kościuszko 6
19 NiederlandeNiederlande Dennis Kuipers 5
20 PortugalPortugal Armindo Araújo 4
21 UkraineUkraine Oleksandr Saliuk junior 4
22 NiederlandeNiederlande Peter van Merksteijn junior 2
23 MexikoMexiko Benito Guerra 2
24 PortugalPortugal Bernardo Sousa 1
25 SchwedenSchweden Patrik Flodin 1

Herstellerwertung

Pos. Hersteller Punkte
1 FrankreichFrankreich Citroën Total World Rally Team 347
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ford Abu Dhabi World Rally Team 285
3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport Stobart Ford World Rally Team 117
4 NorwegenNorwegen Petter Solberg World Rally Team 98
5 FinnlandFinnland ICE 1 Racing 48
6 ArgentinienArgentinien Munchi's Ford World Rally Team 32
7 Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate M-Sport Team Abu Dhabi 30
8 NiederlandeNiederlande FERM Power Tools World Rally Team 22
9 NiederlandeNiederlande Van Merksteijn Motorsport 12
10 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monster World Rally Team 11
11 BrasilienBrasilien Brazil World Rally Team 1

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nach Protesten: Rallye Australien zieht wieder um (Motorsport-Total.com am 29. September 2010)
  2. FIA.com-Championships-WRC (FIA.com, abgerufen am 22. September 2011)
  3. Ogier führt Australien-Rallye an, Loeb Zweiter (Motorsport-Total.com am 8. September 2011)
  4. Drama in Down Under: Loeb und Ogier raus (Motorsport-Total.com am 9. September 2011)
  5. Australien: Ford führt am Freitag (Motorsport-Total.com am 9. September 2011)
  6. SS11-14: Latvala übernimmt Führung (Motorsport-Total.com am 10. September 2011)
  7. SS15-16: Latvala baut Vorsprung in Australien aus (Motorsport-Total.com am 10. September 2011)
  8. SS17-18: Ford verteidigt souverän die Doppelführung (Motorsport-Total.com am 10. September 2011)
  9. SS19-20: Ford hat komfortablen Vorsprung für letzte Etappe (Motorsport-Total.com am 10. September 2011)
  10. Hirvonen gewinnt in Australien (Motorsport-Total.com am 11. September 2011)
  11. Paddon ist der neue Produktionswagen-Weltmeister (Motorsport-Total.com am 12. September 2011)

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