Shining (1980)

Shining (1980)
Filmdaten
Deutscher Titel Shining
Originaltitel The Shining
Theshining-logo.svg
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 119 (EU-Fassung)/143 (US-Fassung) Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Stab
Regie Stanley Kubrick
Drehbuch Stanley Kubrick, Diane Johnson
Produktion Stanley Kubrick, Jan Harlan
Musik Wendy Carlos
Rachel Elkind
sowie Werke von
Béla Bartók
György Ligeti
Krzysztof Penderecki
Kamera John Alcott
Schnitt Ray Lovejoy
Besetzung

Shining ist ein Horrorfilm des Regisseurs Stanley Kubrick aus dem Jahr 1980 nach Stephen Kings gleichnamigem Roman, in dem sich in der Einsamkeit eines abgelegenen Berghotels ein schreckliches Familiendrama zuträgt.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Das Overlook-Hotel, ein riesiger Komplex in den Bergen von Colorado, wird wie jedes Jahr den Winter über geschlossen. Nur der für diese Zeit erstmalig als Hausmeister engagierte Schriftsteller und ehemalige Lehrer Jack Torrance und seine Familie bleiben in dem Hotel zurück, eingeschneit und abgeschlossen von der Außenwelt.

Der Film beginnt mit einer rasanten Kamerafahrt, die Jack Torrance’ Wagen durch die herbstliche Bergwelt auf dem Weg zum Overlook verfolgt. Im Dialog werden nun das Vorstellungsgespräch einerseits und die Situation bei Jacks Frau Wendy und seinem Sohn Danny andererseits gezeigt. Hierbei wird zum ersten Mal auch Tony, der kleine Mann, der in Dannys Kopf wohnt, vorgestellt. Tony spricht durch Dannys Mund und bewegt dessen rechten Zeigefinger, er sagt Danny, was geschehen wird. So zeigt er Danny und seiner Mutter Wendy, dass Jack die Stelle bekommen hat. Der Hoteldirektor Ullman verschweigt Jack nicht, dass in einem Winter ein paar Jahre zuvor ein früherer Hausmeister namens Delbert Grady seine Frau, seine zwei kleinen Töchter und sich selbst getötet hat, vermutlich in einem Anfall von Trapperfieber, welches durch die Einsamkeit und Abgeschlossenheit hervorgerufen wird. Jack erzählt, seine Frau liebe Horrorfilme und die Einsamkeit mache ihm und seiner Familie nichts aus. Er wolle ein Stück schreiben und die Einsamkeit sei genau richtig. Später bekommt Danny durch seinen imaginären Freund Tony Visionen aus dem Overlook (zwei ermordete Kinder, Ströme von Blut aus Fahrstuhltüren etc.), die Danny aber noch nicht zuordnen kann und ihm Angst machen.

Bei der Fahrt ins Hotel ist die Stimmung im Wagen locker und man spaßt miteinander. Im Hotel werden den Torrances die letzten Einzelheiten erklärt, während Danny in einem Aufenthaltsraum Dart spielt und dabei das erste Mal Zwillingsmädchen sieht, die plötzlich im Raum stehen.

Der Hotelkoch Hallorann zeigt Wendy und Danny die Küche und die Vorräte des Hotels und erkennt Dannys hellseherische Fähigkeit. Als er mit Danny allein ist, spricht er mit ihm über dessen Hellsichtigkeit, die er das Shining nennt. Unerwartet erwähnt Danny von sich aus das Zimmer Nummer 237 und fragt nach Geschehnissen, die in diesem Zimmer einmal stattfanden. Hallorann gibt keine Antwort und verbietet ihm, Zimmer 237 zu betreten.

Die nächsten Abschnitte des Filmes, der in einzelne Akte eingeteilt ist, zeigen, wie die Familie nach und nach zerbricht und wie das Hotel Besitz von Jack ergreift. So eskalieren die kleinsten Streitereien der Eltern bereits nach kurzer Zeit und lediglich Dannys Anwesenheit verhindert zunächst Schlimmeres.

Jack verweilt bei einem seiner Kontrollgänge in der Hotelbar The Gold Room und bestellt beim plötzlich hinter der gefüllten Bar stehenden Barkeeper Lloyd einen Drink. Währenddessen hat Danny immer mehr mentale Begegnungen mit der Vergangenheit des Hotels: Mehrfach stehen die toten Zwillinge vor ihm und fordern ihn auf, mit ihnen zu spielen und zwar für „immer und immer und immer“. Erneut sieht er Blut aus den verschlossenen Fahrstuhltüren quellen, welches die Gänge überflutet.

Kurz darauf betritt Danny das von Hallorann verbotene Zimmer, während seine Eltern im Untergeschoss streiten. Auslöser für den Streit war Wendys Anwesenheit in Jacks Arbeitszimmer. Danny kommt mit Würgemalen am Hals zu seinen Eltern zurück und Wendy vermutet, Jack sei dafür verantwortlich.

Als Jack das Zimmer untersucht, in dem laut Danny das Unheil geschah, entdeckt er in der Badewanne eine nackte junge Frau. Diese steigt aus der Wanne und umarmt und küsst den verwunderten Jack. Während des Kusses sieht Jack im Spiegel des Badezimmers, dass er eine alte, in der Verwesung befindliche Frau in den Armen hält. Er flüchtet aus dem Zimmer, verschweigt das Erlebnis gegenüber Wendy und vermutet ihr gegenüber, dass Danny sich selbst die Wunden am Hals zugefügt hat.

Der Höhepunkt des Filmes beginnt damit, dass Jack im Gold Room vom inzwischen erschienenen Grady den Auftrag erhält, seine Familie zu bestrafen, da diese das Hotel verlassen wolle. Jack verspricht es.

Als Wendy Jacks Manuskript liest, stellt sie fest, dass er auf Hunderten von Seiten ein Sprichwort ständig wiederholt hat: „All work and no play makes Jack a dull boy.“ (In der deutschen Fassung: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“) Jack überrascht sie dabei und beginnt sie zu bedrohen. Es gelingt Wendy, Jack mit einem Baseballschläger bewusstlos zu schlagen, welcher daraufhin die Treppe, auf welcher sie standen, hinunterstürzt und sich den Fuß bricht. Während Jack bewusstlos ist, sperrt Wendy ihn in der Vorratskammer ein, aus der er später von Grady befreit wird. Danny hat derweil Hallorann über das Shining gerufen und dieser macht sich auf den Weg zum Overlook.

Da Jack alle Kommunikationsmittel und die Schneeraupe unbrauchbar gemacht hat, ist eine Flucht aus dem Hotel unmöglich – Wendy und Danny können sich vor Jack nur im Gebäude und auf dem Gelände des Hotels verstecken, soweit es im tiefen Schnee noch passierbar ist. Jack ermordet den mittlerweile angekommenen Hallorann und verfolgt Danny, der in den stark verschneiten hoteleigenen Irrgarten flieht. Indem Danny in seinen eigenen Fußspuren rückwärts läuft und dann seitlich durch eine Hecke bricht, kann er Jack auf eine falsche Fährte locken. Wendy und Danny fliehen daraufhin mit dem Snowcat, mit dem Hallorann zuvor gekommen war, von der Hotelanlage. Jack erfriert derweil im Irrgarten – den wirren Blick nach oben gerichtet.

Das Schlussbild zeigt Jack auf einer Fotografie aus den 1920er Jahren als Hausmeister inmitten einer feiernden Menge in der Colorado-Lounge.

Wirkung

Bereits die aus einem Hubschrauber gefilmte Eingangssequenz, welche die Fahrt eines Volkswagen durch die erhabene herbstliche Bergwelt des Glacier-Nationalparks in Montana verfolgt und durch das mit Synthesizern verfremdete mittelalterliche Dies-irae-Thema untermalt wird, wirkt beeindruckend und bedrohlich zugleich. Material dieser Sequenz wurde auch für die auf Wunsch des Studios kurzfristig hinzugefügte Endszene von Blade Runner in dessen 1982er Kinoversion verwendet.

In einer Schlüsselszene entdeckt Wendy, dass ihr Mann, der angeblich ein Buch schreiben wollte, monatelang immer nur ein einziges Sprichwort auf der Maschine getippt und damit Hunderte von Blättern gefüllt hat: All work and no play makes Jack a dull boy – Arbeit allein macht auch nicht glücklich (wörtlich: „Nur Arbeit und kein Spielen macht Jack zum langweiligen Jungen.“). Diese Szene wurde von Stanley Kubrick mehrsprachig gedreht, nämlich zusätzlich auf deutsch (Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen), italienisch (Il mattino ha l’oro in bocca – Morgenstund hat Gold im Mund), französisch (Un «Tiens» vaut mieux que deux «Tu l’auras» – sinngemäß: Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach) und spanisch (No por mucho madrugar amanece más temprano – Auch wenn man früher aufsteht, wird die Sonne nicht früher aufgehen). Obwohl das DVD-Format unterschiedliche Bildschnitt-Fassungen pro gewählter Sprache technisch unterstützt, ist auf der DVD-Ausgabe für den deutschsprachigen Raum nur die Sequenz mit dem englischen Satz enthalten.

Eine der eindringlichsten Szenen des Filmes folgt direkt im Anschluss. Erbost über die Störung durch seine Frau Wendy redet Jack vorwurfsvoll auf sie ein und geht dabei ständig auf sie zu. Seine Frau weicht zurück und wehrt sich nur mit dem Schwingen eines Baseballschlägers, den sie bei sich trägt. Trotz ihrer offenbar besseren Bewaffnung hat der Zuschauer nie das Gefühl, sie könnte sich damit der Bedrohung ihres Mannes erwehren.

Kubrick setzt andere Schwerpunkte als die literarische Vorlage. Die Vorgeschichte von Jack Torrance, der als Lehrer gescheitert ist, wird weitgehend ausgeblendet, der Zusammenhang zwischen dem Alkohol und seinem Wahnsinn nur angedeutet und aus den zu Tierfiguren gestutzten, scheinbar lebendig werdenden Hecken wurde im Film das Labyrinth.

1997 wurde in den USA der Roman in der vierteiligen Serie The Shining für das Fernsehen unter der Leitung von Stephen King neu verfilmt, der sich mehrere Male sehr unzufrieden über die Verfilmung durch Stanley Kubrick äußerte, da King der Ansicht war, durch Nicholsons Spiel werde die eigentliche Hauptperson, das Hotel, verdrängt.[1] Diese Neuverfilmung ist somit die einzige von Stephen King autorisierte Fassung. Die Mehrzahl der Kritiker hält allerdings Kubricks Version für die bessere.

Ursprünglich hatte Kubrick alternativ die Verfilmung einer anderen literarischen Vorlage erwogen, den Roman The Shadow knows von Diane Johnson. Nachdem er sich für Shining entschieden hatte, aber einen ersten Drehbuchentwurf von Stephen King abgelehnt hatte, beteiligte Kubrick stattdessen Diane Johnson, von deren Werk er beeindruckt war, an der Drehbucharbeit zu seinem Film.

Stanley Kubrick sagte in einem Cinema-Interview: „In meinem Film gibt es keine […] knarrenden Türen, keine Gerippe, […] überlange Schatten oder andere melodramatische Horroreffekte. Der Film erzählt ganz einfach die Geschichte einer Familie, die langsam in den Wahnsinn treibt.

Die US-Fassung ist eine gute halbe Stunde länger als die europäische, die von Kubrick selbst gekürzt wurde. Sie konzentriert das Augenmerk auf die Vorgeschichte, die Visionen des Torrance-Sohnes und zeigt tatsächlich mit Spinnweben verhangene Skelette. Auch sind die Einteilungen (‚Mittwoch‘…) feiner.

Shining enthält eine der am häufigsten gedrehten Szenen der Filmgeschichte: Die Szene, in der Wendy und Danny ins Badezimmer flüchten, und Jack sie mit der Axt verfolgt. Nachdem Jack das wohl bekannteste Zitat des Films sagt („Hier ist Jacky!“, im Original „Here is Johnny“; übrigens in Anspielung auf Johnny Carson) und mit der Axt die Tür einzuschlagen beginnt (im Buch ist es ein Roqueschläger), schreit Wendy in Panik um ihr Leben. Diese Einstellung musste nach Kubricks eigenen Aussagen 127 mal gedreht werden und steht damit bis heute im Guinness-Buch der Rekorde als die am meisten wiederholte Szene in der Geschichte des Filmdrehs. Es besteht allerdings der Verdacht, dass Kubrick die Szene aus dem Film Der Fuhrmann des Todes von Victor Sjöström aus dem Jahr 1921 oder aus dem Film Gebrochene Blüten von D. W. Griffith aus dem Jahr 1919 entliehen haben könnte.[2][3]

Sonstiges

Abgesehen von einigen Außenaufnahmen, wie dem Hubschrauberflug durch die Berge von Colorado am Filmanfang und Aufnahmen an der Timberline Lodge in Oregon, die Kubrick von einem Außendrehteam filmen ließ, wurde der gesamte Film in den Elstree Studios in der Nähe von London gedreht. Dafür wurde das größte zusammenhängende Studiofilmset der damaligen Filmgeschichte errichtet.

Die Synchronisation wurde von der Berliner Synchron GmbH erstellt. Sowohl für das Dialogbuch als auch für die Dialogregie zeichnete Wolfgang Staudte verantwortlich.[4] In den deutschen Fassungen von Kubricks vorherigen Filmen Uhrwerk Orange und Barry Lyndon lieh derselbe Synchronsprecher, der Schauspieler Jörg Pleva, den männlichen Hauptfiguren, gespielt von Malcolm McDowell und Ryan O’Neal, seine Stimme und wurde nun auch in Shining auf Jack Nicholson besetzt. Als Grund für diese ungewöhnliche Besetzung, die keine Rücksicht auf die Stammbesetzungen von O’Neal und Nicholson nahm, gilt ein Brief Kubricks an Wolfgang Staudte nach Uhrwerk Orange, in dem Kubrick seine Begeisterung für die deutsche Stimme zum Ausdruck brachte und erklärte, Plevas Stimme passe viel besser zum Film als McDowells eigene Stimme.

Erwähnenswert ist ebenfalls, dass der Hoteldirektor, gespielt von Barry Nelson, in der deutschen Version von Joachim Kerzel synchronisiert wird. Kerzel wird normalerweise als Stammsprecher von Jack Nicholson eingesetzt. Im Dialog der beiden Figuren wirkt dies heute etwas seltsam. Hierbei ist allerdings hinzuzufügen, dass zur Zeit von Shining noch Manfred Schott Nicholsons deutscher Standardsprecher war; erst aufgrund eines tödlichen Unfalls, dem Schott 1982 zum Opfer fiel, übernahm Kerzel seine Synchronrollen, darunter auch die von Dustin Hoffman.[5]

Mit Shining begann der Durchbruch der Steadicam, die seitdem zunehmend bei Filmproduktionen Verwendung findet. Bis dato waren Aufnahmen mit einer Handkamera wenig überzeugend und längere Bewegungen nur umständlich zu realisieren. Erst die Erfindung eines Systems, mit dem die Kamera dem Kameramann umgeschnallt wird und dieser sich bewegen kann, während ein ausgeklügeltes System etwaige Erschütterungen abfängt, machte die ausführlichen Kamerabewegungen von Shining möglich. Die Steadicam wurde in Shining von ihrem Erfinder, Garrett Brown, bedient.

Danny Lloyd war während der Dreharbeiten erst sechs Jahre alt und wusste jahrelang nicht, dass er in einem Horrorfilm mitgespielt hatte, da das Team ihn konsequent vom Thema des Films fernhielt.

Kritik

„Nur an der Oberfläche ein effektvoller Horrorthriller, ist der Film eine virtuos inszenierte Studie über die Wechselwirkung von Wirklichkeit und Schein, Realität und Illusion, über die traumatischen Abgründe, die sich jenseits des gesunden Menschenverstandes auftun. Die konventionelle Fabel ist der Anlass für eine suggestive Symphonie des Schreckens, die den Zuschauer in seinen Genreerwartungen bestätigt und seinen Blick jedoch zugleich in die Irre führt.“

Lexikon des Internationalen Films[6]

„‚The Shining‘ beginnt mit einer Fahrt ins Blaue, ins schier Übermächtige einer von heller Sonne umstrahlten Bergwelt. Eine realistische und doch zugleich illusionäre Welt. Nicholson tritt auf, als freundlicher, ruhiger Familienvater, als angehender Schriftsteller, der für ein halbes Jahr mit seiner Familie die Ruhe sucht. Kubrick durchbricht sehr schnell diese Illusion, die auch für den Betrachter von Beginn an brüchig ist. Die hellseherischen Fähigkeiten von Danny (exzellent gespielt von Danny Lloyd) paaren sich mit dem Blutrausch, der das Leben aus dem Hotel verbannt. Der aus einer penibel geschnittenen Hecke konstruierte Irrgarten vor dem Hotel wird zum Sinnbild der Angst, des Schreckens, der Verfolgung und der Ausweglosigkeit. Die Phantasien Dannys, Jacks und Wendys vermischen sich mit der Realität, die Grenzen von Trauma und Wahnsinn hier, von für einzig fassbar, greifbar Gehaltenem dort verschwimmen, die Zeitebenen geraten völlig durcheinander.“

Ulrich Behrens auf filmstarts.de[7]

„Perfektionist Kubrick soll einzelne Szenen bis zu 148 Mal wiederholt haben. Es hat sich gelohnt: "Shining" wurde ein nervenzerrendes Meisterwerk. Fazit: Grusel mit Grandezza: ein wahrer Meilenstein“

Cinema[8]

Auszeichnungen

  • Der Film erhielt mehrere Nominierungen für den Saturn Award der Science-Fiction-, Fantasy- und Horrorfilmakademie in den USA.
  • Scatman Crothers erhielt den Saturn Award als bester Nebendarsteller.
  • Stanley Kubrick wurde wegen Shining für die Goldene Himbeere in der Kategorie Schlechteste Regie und Shelley Duvall als Schlechteste Schauspielerin nominiert.

Quellen

  1. http://www.dieterwunderlich.de/Kubrick_shining.htm#com
  2. „Vollkommen nachgedreht“, geklaute Filmszenen 2/41, Bericht auf einestages.de (abgerufen am 15. September 2011)
  3. „Vollkommen nachgedreht“, geklaute Filmszenen 3/41, Bericht auf einestages.de (abgerufen am 15. September 2011)
  4. Eintrag in der Deutschen Synchronkartei
  5. Manfred Schott, früherer Synchronsprecher von Jack Nicholson bei synchronkartei.de, 13. Dezember 2010
  6. http://www.filmevonabisz.de/filmsuche.cfm?wert=39685&sucheNach=titel&CFID=48656471&CFTOKEN=66359886&jsessionid=4630f9ed04f141647c5c
  7. http://www.filmstarts.de/kritiken/36199-Shining/kritik.html
  8. Cinema.de: Filmkritik

Weblinks


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