Elton John

Elton John
Elton John live in New York (2011)

Sir Elton Hercules John, CBE (* 25. März 1947 in Pinner, Middlesex, Greater London; geboren als Reginald Kenneth Dwight[1]) ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist. Mit über 570 Millionen verkauften Alben und 320 Millionen Singles zählt er seit den frühen siebziger Jahren zu den erfolgreichsten Musikern in der Geschichte der Popmusik. Sein Repertoire reicht von Balladen über Rock- und Rock-’n’-Roll-Titel bis hin zu gospelartigen Blues- und Boogie-Nummern.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Elton John (1971)

Nach der frühen Trennung seiner Eltern, Stanley und Sheila Dwight, wuchs Reginald Kenneth Dwight vor allem bei seiner Großmutter Ivy auf. Zu seinem Vater hatte er kein gutes Verhältnis; dieses von Desinteresse am Sohn geprägte Verhältnis verarbeitete er 1995 in dem autobiographischen Titel Made in England („I had a quit-me father, had a love-me mother“). Mit elf Jahren begann er sein Studium an der Londoner Royal Academy of Music. Er studierte dort sechs Jahre Klavier und Musiktheorie und gründete im Anschluss daran mit Studienkollegen Mitte der 1960er Jahre die Band Bluesology. Dort fand Dwight seinen Künstlernamen. Er kombinierte die Vornamen des Saxophonisten Elton Dean und des Sängers "Long" John Baldry zu dem Namen Elton John. Der Name wurde auch amtlich geändert. 1969 konnte er eine erste Komposition auf einem Album der Three Dog Night unterbringen, während er bereits an seinem ersten Soloalbum arbeitete.

Mit dem Songtexter Bernie Taupin, den er 1967 bei einer Ausschreibung für den Posten eines Komponisten kennenlernte, schrieb John von Beginn seiner Karriere an fast alle seine Lieder. Toningenieur Caleb Quaye machte in den Londoner DJM-Tonstudios zwischen Juni und Dezember 1967 über 30 Probeaufnahmen, von denen sein Chef, der Musikverleger Dick James, zunächst nichts wusste. Als er davon erfuhr, gab er dem talentierten Elton John am 7. November 1967 zusammen mit Texter Bernie Taupin einen Verlagsvertrag mit seinem Musikverlag DJM Music. Die Gründung von DJM Records folgte am 28. Februar 1969, auf dem fortan die Elton-John-Platten bis September 1976 im Vertrieb von Pye Records erschienen. 1969 erschien auch sein erstes Album Empty Sky. Das Album erhielt positive Kritik, verkaufte sich jedoch schlecht. Dick James musste sich entscheiden, ob er noch einmal in Elton John investieren sollte. Schließlich entschloss er sich, ihm noch eine Chance zu geben. Er engagierte für das neue Album Gus Dudgeon, einen der damals angesehensten Produzenten.

Das zweite Album Elton John, mit Streichorchester eingespielt, wurde ein großer Erfolg. Mit einigen Singles landete Elton John später internationale Hits, wie Your Song, Rocket Man, Crocodile Rock, Daniel, Saturday Night’s Alright (For Fighting), Goodbye Yellow Brick Road und das Marilyn Monroe gewidmete Stück Candle in the Wind. Elton John wurde in den 1970er Jahren von dem Gitarristen Davey Johnstone, dem Bassisten Dee Murray und dem Schlagzeuger Nigel Olsson begleitet. Bei vielen Liedern sang die Band die Backing Vocals, so beispielsweise in dem autobiographischen Someone Saved My Life Tonight. Johnstone und Olsson sind weiterhin bzw. wieder Mitglieder in Elton Johns Band; Murray verstarb 1992 an einem Schlaganfall.

Nachdem sein im Duett mit Kiki Dee gesungener Titel Don’t Go Breaking My Heart 1976 auch ein Diskotheken-Hit war, produzierte John vor allem bei den Aufnahmen zu The Thom Bell Sessions (1977) und Victim Of Love (1979)  ; kommerziell aber weniger erfolgreich; Discomusik. 1979 schrieb er außerdem Musikgeschichte, als er als erster westlicher Popmusiker eine Konzerttournee in der damaligen Sowjetunion bestritt.[2] Seit 1980 wandte er sich mit Titeln wie Little Jeannie, Blue Eyes und I Guess That’s Why They Call It The Blues wieder den Balladen zu. Bis Mitte der 80er Jahre erreichten weitere seiner Singles wie I’m Still Standing, Sad Songs und Nikita hohe Chartpositionen.

Oft beteiligte er sich auch an Wohltätigkeits-Projekten. So nahm er 1985 zusammen mit Dionne Warwick, Gladys Knight und Stevie Wonder als Dionne & Friends die Wohltätigkeits-Single That’s What Friends Are For zugunsten von AIDS-Projekten auf. Im selben Jahr trat er auch beim Live-Aid-Konzert in London auf.

Aufgrund seines Drogenkonsums musste sich John im Jahr 1986 einer Kehlkopfoperation unterziehen, durch die er sein einzigartiges Falsett verlor und das Singen neu erlernen musste.

1988 spielte er als Gaststar auf einigen Konzerten von Eric Claptons Crossroads-Tour.

Mit dem Album Sleeping with the Past und der Single Sacrifice gelang ihm 1989 wieder ein Soloerfolg, es war sein erster Nummer-eins-Hit ohne Duett-Beteiligung in seiner britischen Heimat. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustands verschwand Elton John Ende 1989 von der Bühne. Im Jahre 1990 machte er eine Rehabilitation durch, in der er seine mehr als 16 Jahre währende Drogenabhängigkeit überwand. Elton John selbst meint, dass diese Maßnahme ihm das Leben gerettet habe.

Im Jahr 1992 erschien das Album The One, welches sein Comeback markierte. Das Album war weltweit sehr erfolgreich und verkaufte sich mehr als 16 Millionen Mal. Auch die anschließende Welttournee war ein großer Erfolg. Elton John spielte weltweit über 100 Konzerte vor über 3,6 Millionen Menschen.

Für eine 1993 erschienene Platte mit Duetten arbeitete John mit George Michael, Kiki Dee, Leonard Cohen, P.M. Dawn, Marcella Detroit, Little Richard, Don Henley, Chris Rea, Tammy Wynette, Nik Kershaw, Gladys Knight, Paul Young, Bonnie Raitt und der Drag Queen Ru Paul zusammen. Letztere sang mit John die Neueinspielung von Don't Go Breaking My Heart.

1994 komponierte John einen Teil der Musik für den Disneyfilm Der König der Löwen und bekam für Can You Feel the Love Tonight den Oscar für den besten Filmsong überreicht. 1994 wurde Elton John in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[3]

Im Jahre 1997 brachte John eine umgetextete Version von Candle in the Wind heraus, in der er den Tod von Prinzessin Diana betrauerte. Die Single Something About the Way You Look Tonight, auf deren B-Seite Candle in the Wind ‘97 zu finden war, wurde mit 45 Millionen verkauften Exemplaren zur erfolgreichsten Single aller Zeiten, den Erlös daraus spendete John wohltätigen Zwecken.

Alessandro Safina sang 2002, begleitet von John, noch einmal Your Song, und im gleichen Jahr unterstützte dieser die Boygroup Blue, die seinen alten Hit Sorry Seems to Be the Hardest Word coverte. Damit landeten sie gemeinsam auf Platz eins in Großbritannien. Ebenfalls zu hören ist John im Refrain des postum erschienenen 2Pac-Hits Ghetto Gospel mit einem Sample seines Stückes Indian Sunset (zu hören auf dem Album Madman Across the Water), das ebenfalls in Großbritannien, aber auch in Australien die Spitze der Charts erreichte.

Nach dem Album Songs from the West Coast von 2001, erschien 2004 das Album Peachtree Road. Die Kritiker lobten dieses Album und erklärten, dass John endgültig zu seinen Wurzeln und zu hoher kompositorischer Qualität zurück gefunden habe.

2003 erreichte die Single Are You Ready for Love (bereits 1979 aufgenommen) Platz eins der Hitparade in Großbritannien.

Im Jahr 2003 waren Elton John (Musik) und Bernie Taupin (Text) für das Lied The Heart of Every Girl, das sie für den Film Mona Lisas Lächeln geschrieben hatten, für den BFCA-Award und den Golden Globe in der Kategorie „bestes Lied“ nominiert. Dazu kam noch eine Golden-Satellite-Awards-Nominierung für das gleiche Lied für Elton John.

Im September 2006 erschien das Album The Captain and the Kid, welches erneut in Zusammenarbeit mit Bernie Taupin entstand.

Seinen 60. Geburtstag feierte Elton John am 25. März 2007 mit einem Konzert im New Yorker Madison Square Garden. Gleichzeitig war dies auch sein 60. Konzert in dieser Arena - ein Rekord. Einen Tag später kam die Kompilations-CD Rocket Man - The Definitive Hits in den Handel.

John war 2007 auch am bislang größten Erfolg der Scissor Sisters beteiligt: Zu deren europaweitem Hit I Don´t Feel Like Dancing steuerte er die Piano-Passagen bei.

Im Winter 2009 und Frühjahr 2010 waren Elton John und Leon Russell im Studio, um mit dem bekannten Produzenten T-Bone Burnett ein neues Album einzuspielen. Das Album trägt den Titel The Union und ist im Oktober 2010 weltweit erschienen. Die erste Single aus dem Album ist am 24. August 2010 als E-Single in den USA erschienen und hat den Titel If It Wasn't for Bad.

Anfang Juli 2011 gründete Elton John ein neues Musikunternehmen: die „Rocket Music Entertainment Group“. Neben Elton John selbst kümmert sich das Unternehmen unter anderem auch um die Vermarktung von James Blunt, Lily Allen und Leon Russell. Das Unternehmen beinhaltet mit Rocket Records und Rocket Music Publishing auch eine eigene Plattenfirma und Verlagsgesellschaft.

In einem Interview mit dem Magazin Music Week[4] verriet Elton John, dass er ab Januar 2012 mit den Aufnahmearbeiten zu einem weiteren Album mit Lyriker Bernie Taupin und Produzent T-Bone Burnett beginnen wird.

Persönliches

Elton John hat eine sehr wechselhafte Biografie. 1976 outete er sich in der Musikzeitschrift Rolling Stone als bisexuell; im Jahre 1984 heiratete er in Australien die deutsche Tontechnikerin Renate Blauel und ließ sich 1988 wieder von ihr scheiden. Später bekannte er sich zur Homosexualität. Am 21. Dezember 2005, dem ersten Tag, an dem nach einer Gesetzesänderung in Großbritannien homosexuelle Paare eine Eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen durften, heiratete John seinen langjährigen Lebenspartner David Furnish. Die Zeremonie fand in Windsor statt und wurde von Clair Williams geleitet, derselben Standesbeamtin, die auch Prinz Charles und Camilla getraut hatte. Seit 1999 hat er einen Herzschrittmacher.[5]

Elton John hat vier Halbbrüder von väterlicher Seite.

Am 25. Dezember 2010 brachte eine Leihmutter Zachary Jackson Levon Furnish-John in einer Klinik in Kalifornien zur Welt. Er ist der gemeinsame Sohn von Elton John und David Furnish.[6] Beide kommen als leibliche Väter in Frage; sie selber wissen nicht, wer es ist.[7]

Stiftung

Unter dem Eindruck des Todes des an AIDS verstorbenen Jugendlichen Ryan White gründete Elton John 1992 die Elton John AIDS Foundation[8] in den Vereinigten Staaten und 1993 in Großbritannien. Die Stiftung, die insbesondere Information, Aufklärung und Forschung unterstützt, wurde anfangs von Elton John durch seine Verkaufserlöse, Konzerte und private Auktionen finanziert. Bis heute sammelte die Stiftung rund 200 Millionen Dollar, die Projekten in über 50 Ländern zugute kamen. Elton John veranstaltet immer noch große Wohltätigkeitskonzerte, bei denen er die Gage seiner Stiftung zugute kommen lässt.

Ehrungen

Im Jahr 1995 wurde Elton John von Königin Elisabeth II. zum Commander of the Order of the British Empire ernannt. Als weitere Auszeichnung wurde er von ihr am 24. Februar 1998 als Knight Bachelor zum Ritter geschlagen und erhielt damit den Titel Sir, so dass er sich seitdem Sir Elton John, CBE nennen darf. Im Jahre 2002 erhielt Sir Elton John die Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music in London. Zudem wurde er im Jahre 2006 zur Disney-Legende („Disney Legend“) erklärt. Zudem ist er Ehrenmitglied des englischen Fußballvereins Liverpool.

Trivia

  • Roy Dwight, Elton Johns Cousin, war Fußballprofi beim FC Fulham und Nottingham Forest. Er spielte für die Londoner Stadtauswahl im Messepokal und war Torschütze für Forest im Cupfinale von 1959, erlitt dann im selben Spiel einen Beinbruch.
  • Elton John war selbst als Präsident und Direktor des FC Watford von 1976 bis 1987 und erneut von 1997 bis 2002 in der Fußballszene aktiv. Zeitweise besaß er die Mehrheit der Anteile am Club. Auf dem Album A Single Man (siehe Diskografie) singen Watford-Spieler mit.
  • 2008 hätte Elton John sein einziges Deutschlandkonzert der damaligen Konzerttournee in der 70.000-Einwohner-Stadt Aalen geben sollen. Das Konzert des Weltstars wurde aber abgesagt. Das städtische Grünflächenamt befürchtete eine Beschädigung des Rasens im Aalener Stadion.[9]

Diskografie

Für die vollständige Chartdiskografie (Großbritannien, USA, deutschsprachige Länder) siehe Elton John/Diskografie.

Alben

Studioalben

  • 1969: Empty Sky
  • 1970: Elton John
  • 1971: Tumbleweed Connection
  • 1971: Madman Across the Water
  • 1972: Honky Château
  • 1973: Don’t Shoot Me I’m Only the Piano Player
  • 1973: Goodbye Yellow Brick Road
  • 1974: Caribou
  • 1975: Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy
  • 1975: Rock of the Westies
  • 1976: Blue Moves
  • 1978: A Single Man
  • 1979: Victim of Love
  • 1980: 21 at 33
  • 1981: The Fox
  • 1982: Jump Up!
  • 1983: Too Low for Zero
  • 1984: Breaking Hearts
  • 1985: Ice on Fire
  • 1986: Leather Jackets
  • 1988: Reg Strikes Back
  • 1989: Sleeping with the Past
  • 1989: Complete Thom Bell Sessions
  • 1992: The One
  • 1993: Duets
  • 1995: Made in England
  • 1997: The Big Picture
  • 2001: Songs from the West Coast
  • 2004: Peachtree Road
  • 2006: The Captain & the Kid
  • 2010: The Union (mit Leon Russell)

Extended Plays

  • 1977: The Thom Bell Sessions

Konzertalben

  • 1971: 17-11-70
  • 1976: Here and There
  • 1987: Live in Australia
  • 2000: One Night Only
  • 2008: The Red Piano

Kompilationen und Raritäten

  • 1970: Reg Dwight's Piano goes Pop
  • 1974: Lady Samantha [2]
  • 1974: Greatest Hits
  • 1977: Greatest Hits Vol. 2
  • 1980: The Very Best of
  • 1987: Greatest Hits Vol. 3
  • 1990: To Be Continued
  • 1990: The Very Best of (Zweite Ausgabe)
  • 1992: Rare Masters
  • 1997: Love Songs
  • 2002: Greatest Hits 1970–2002
  • 2006: Christmas Party
  • 2007: Rocket Man - The Definitive Hits

Soundtracks

  • 1970: The Games
  • 1971: Friends
  • 1994: The Lion King (Filmmusik: Hans Zimmer; Texte: Tim Rice)
  • 1999: The Muse
  • 2000: The Road to El Dorado
  • 2011: Gnomeo and Juliet

Musicals

  • 1999: Aida
  • 2002: The Lion King
  • 2005: Billy Elliot
  • 2005: Lestat

Videos, DVDs und Blu-ray Discs

  • 1978: To Russia with Elton (VHS; 2003 als DVD)
  • 1981: The Fox (VHS)
  • 1984: The afternoon Concert und The Nighttime Concert (Live at Wembley) (VHS)
  • 1986: Live in Australia (VHS mit zwei Konzertmitschnitten in Australien)
  • 1990: The Very Best of (VHS; 2000 als DVD)
  • 1992: Live in Barcelona (VHS; 2000 als DVD)
  • 2000: One Night Only (DVD)
  • 2001: Goodbye Yellow Brick Road (DVD, Entstehungsgeschichte des gleichnamigen Albums)
  • 2004: Dream Ticket (4 DVDs)
  • 2005: Peachtree Road Live in Atlanta (CD + DVD)
  • 2007: Rocket Man - The Definitive Hits (CD + DVD)
  • 2007: Elton 60: Live at Madison Square Garden (DVD/Blu-ray Disc)
  • 2008: The Red Piano (2 DVDs + CD/Blu-ray Disc)

Singles (Auswahl)

  • I’ve Been Loving You Too Long (1968)
  • Lady Samantha (1969)
  • It’s Me That You Need (1969)
  • From Denver to LA (Soundtrack: „The Games“; USA 1969)
  • Border Song (1970)
  • Your Song (1970)
  • Friends (Soundtrack: „Friends“; 1971)
  • Levon (1972)
  • Tiny Dancer (1972)
  • Rocket Man (1972)
  • Honky Cat (1972)
  • Crocodile Rock (1972)
  • Daniel (1973)
  • Saturday Night’s Alright for Fighting (1973)
  • Goodbye Yellow Brick Road (1973)
  • Step into Christmas (1973)
  • Candle in the Wind (1. Veröffentlichung; 1974)
  • Bennie and the Jets (1974)
  • Don’t Let the Sun Go down on Me (1. Veröffentlichung; 1974)
  • Whatever Gets You Through the Night (Duett mit John Lennon; 1974)
  • The Bitch Is Back (1974)
  • Lucy in the Sky with Diamonds (1974)
  • Philadelphia Freedom (1975)
  • Someone Saved My Life Tonight (1975)
  • Island Girl (1975)
  • Grow Some Funk of Your Own/I Feel Like a Bullet (1976)
  • Pinball Wizard (1976)
  • Don’t Go Breaking My Heart (Duett mit Kiki Dee; 1976)
  • Sorry Seems to Be the Hardest Word (1976)
  • Bite Your Lip (Get Up and Dance) (1977)
  • Crazy Water (1977)
  • Ego (1978)
  • Part Time Love (1978)
  • Song for Guy (1979)
  • Are You Ready for Love (1. Veröffentlichung; 1979)
  • Mama Can’t Buy You Love (1979)
  • Victim of Love (1979)
  • Little Jeannie (1980)
  • (Sartorial Eloquence) Don’t You Wanna Play This Game No More 1980
  • Dear God (1980)
  • I Saw Her Standing There (Liveduett mit John Lennon ; 1981)
  • Nobody Wins (1981)
  • Just Like Belgium (1981)
  • Chloe (1981)
  • Blue Eyes (1982)
  • Empty Garden (Hey Hey Johnny) (1982)
  • Princess (1982)
  • All Quiet on the Western Front (1982)
  • I Guess That’s Why They Call It the Blues (1983)
  • I'm Still Standing (1983)
  • Kiss the Bride (1983)
  • Cold as Christmas (1983)
  • Sad Songs (Say so Much) (1984)
  • Passengers (1984)
  • Who Wears These Shoes (1984)
  • In Neon (1985)
  • Breaking Hearts (Ain’t What It Used to Be) (1985)
  • Act of War (Duett mit Millie Jackson; 1985)
  • Nikita (1985)
  • Wrap Her Up (1985)
  • Heartache All over the World (1986)
  • Slow Rivers (Duett mit Cliff Richard; 1986)
  • Flames of Paradise (Duett mit Jennifer Rush; 1987)
  • Candle in the Wind (2. Veröffentlichung; 1987)
  • I Don’t Wanna Go On with You Like That (1988)
  • Town of Plenty (1988)
  • A Word in Spanish (1988)
  • Through the Storm (Duett mit Aretha Franklin; 1989)
  • Healing Hands (1989)
  • Sacrifice (1990)
  • Club at the End of the Street (1990)
  • You Gotta Love Someone (1990)
  • Easier to Walk Away (1990)
  • Don’t Let the Sun Go down on Me (2. Veröffentlichung; 1991)
  • The One (1992)
  • Runaway Train (1992)
  • The Last Song (1992)
  • Simple Life (1993)
  • True Love (Duett mit Kiki Dee; 1993)
  • Don’t Go Breaking My Heart (Duett mit RuPaul; 1994)
  • Ain’t Nothing Like the Real Thing (Duett mit Marcella Detroit 1994)
  • Can You Feel the Love Tonight (1994)
  • Circle of Life (1994)
  • Believe (1995)
  • Made in England (1995)
  • Blessed (1995)
  • Please (1996)
  • You Can Make History (Young Again) (1996)
  • Live Like Horses (Duett mit Luciano Pavarotti; 1996)
  • Something About the Way You Look Tonight (1997)
  • Candle in the Wind 1997 (1997)
  • Recover Your Soul (1998)
  • If the River Can Bend (1998)
  • Written in the Stars (Duett mit LeAnn Rimes; 1999)
  • Someday out of the Blue (2000)
  • I Want Love (2001)
  • This Train Don’t Stop There Anymore (2002)
  • Original Sin (2002)
  • Are You Ready for Love (1979 Radio Edit) (2. Veröffentlichung; 2003)

Literatur

  • Philip Norman, Sir Elton : the definitive biography of Elton John, London [u. a.] : Pan Books, 2001, ISBN 0-330-37734-5

Weblinks

 Commons: Elton John – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sir Elton hat seinen Namen per Deed poll geändert: [1]
  2. Stefan Zednik: "Gepflegte Beatmusik" in Leningrad (Deutschlandradio Kultur, 20. Mai 2009)
  3. Rock and Roll Hall of Fame Elton John in der Rock and Roll Hall of Fame
  4. Interview mit der Music Week - Online erschienen am 16. Juli 2011
  5. Spiegel Online, 10. Juli 1999
  6. Vaterglück für Elton John und David Furnish in: stern.de vom 28. Dezember 2010
  7. Elton John: «Die Geburt von Zachary war dramatisch» in: Glanz & Gloria vom 18. Januar 2011
  8. Elton John Aids Foundation
  9. Aalen verzichtet auf Elton-John-Konzert. Abgerufen am 15. Oktober 2009.

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