FH Weihenstephan

FH Weihenstephan

Vorlage:Infobox Hochschule/Mitarbeiter fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt

Fachhochschule Weihenstephan
Logo
Gründung 1971
Trägerschaft staatlich
Ort Freising und Triesdorf
Bundesland Bayern
Staat Deutschland
Präsident Hermann Heiler
Studenten ca. 4000 (1. Oktober 2006)
Website www.fh-weihenstephan.de

Die Fachhochschule Weihenstephan ist eine Fachhochschule in Freising, Ortsteil Weihenstephan.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1803 wurde durch den bayerischen Kurfürsten und späteren König Max Joseph von Bayern in den durch die Säkularisation in Bayern leer stehenden Gebäuden von Kloster Weihenstephan zunächst eine Forstschule, im Januar 1804 dann eine Musterlandwirtschaftsschule und die „Kurfürstliche Centralbaumschule Weihenstephan“ gegründet. 1895 wurde Weihenstephan zur „Kgl. Bayerischen Akademie für Landwirtschaft und Brauereien“ erhoben. 1907 entstand die Weihenstephaner Versuchsbrauerei. 1920 wurde Weihenstephan zur Hochschule mit Promotionsrecht erhoben. 1930 wurde die Hochschule der damaligen Technischen Hochschule München eingegliedert. Aus dem Lehrbetrieb in Weihenstephan ging auch die Fachhochschule Weihenstephan hervor. Sie entstand am 1. August 1971 durch den Zusammenschluss der Ingenieursschulen für Gartenbau in Weihenstephan mit den Einrichtungen für Landbau in Schönbrunn, Triesdorf und in Landsberg am Lech. Der Lehrgarten der Fachhochschule ist nach Johann Georg Conrad Oberdieck benannt.

Studiengänge

Es werden folgende Studiengänge angeboten:

Persönlichkeiten

Präsidenten

Professoren und Mitarbeiter

  • Thomas Scharnagel (1880 - 1953), Saatgutexperte und Pflanzenzüchter. Von 1928 bis 1948 Direktor der Bayerischen Landessaatzuchtanstalt in Weihenstephan.
  • Christian Frosch, Künstler
  • Karl Fritz Lauer, Agrarwissenschaftler für Phytopathologie und Herbologie

Ehemalige Studenten

Literatur

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Weihenstephan — und Kloster Weihenstephan, Blick vom Domberg in Freising, 2007 Weihenstephan ist ein Stadtteil auf dem nach der Abtei Weihenstephan benannten „Weihenstephaner Berg“. Der Ortsteil liegt im Westen der Großen Kreisstadt Freising in Oberbayern …   Deutsch Wikipedia

  • Weihenstephan (Begriffsklärung) — Weihenstephan bezeichnet: Weihenstephan, Ortsteil der Stadt Freising, Landkreis Freising, Bayern Kloster Weihenstephan, ehemalige Benediktinerabtei Hochschule Weihenstephan Triesdorf Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung… …   Deutsch Wikipedia

  • Weihenstephan — is a small city near Freising (48,500 inhabitants) north of Munich, Upper Bavaria and belongs to Freising district.Weihenstephan is known * for the site of one of the three campuses of the Munich University of Technology (TUM), namely the one for …   Wikipedia

  • Weihenstephan Abbey — (Kloster Weihenstephan ) was a Benedictine monastery in Freising in Bavaria, Germany.MonasterySaint Corbinian, whose arrival in Freising is dated at around 720, founded a church of Saint Stephen here, with a monk s cell attached to it, which… …   Wikipedia

  • Weihenstephan — Weihenstephan, Schloß bei Freising (s.d. 1), hierher wurde 1852 von Schleißheim die landwirthschaftliche Centralschule verlegt …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Weihenstephan — Weihenstephan, Weiler bei Freising in Oberbayern, s. Freising …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Weihenstephan — Weihenstephan, landw. Akademie und Brauerei bei Freising. – Vgl. Steuert (1905) …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Weihenstephan (Stadtteil) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Weihenstephan — Координаты: 48°23′46″ с. ш. 11°43′45″ в. д. / 48.396111° с. ш. 11.729167° в. д.  …   Википедия

  • Weihenstephan — 48° 23′ 46″ N 11° 43′ 45″ E / 48.3961, 11.7292 …   Wikipédia en Français

  • Weihenstephan — Weihenstẹphan,   ehemalige Abtei in Oberbayern, heute zu Freising.   …   Universal-Lexikon

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”