- Hochschule München
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Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München Gründung 1971 Trägerschaft staatlich Ort München Bundesland Bayern Staat Deutschland Präsident Michael Kortstock Studenten ca. 14.800 (WS 2010/11) Mitarbeiter fast 1000 Mitarbeiter davon Professoren 470 Website www.hm.edu Die Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München (kurz Hochschule München)[1] ist eine der fünfzehn Hochschulen Münchens, mit ca. 14.800 Studenten die größte Fachhochschule Bayerns und nach der Fachhochschule Köln die Zweitgrößte in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Im WS 2009/10 waren an der Hochschule München circa 14.800 Studierende eingeschrieben (männliche: 9.692, weibliche: 5.100). Die Frauenquote beträgt somit ca. 35 %[2]. An ihr lehren etwa 470 Professorinnen und Professoren an 14 Fakultäten. Sie ist damit die größte Fachhochschule Bayerns und die zweitgrößte Fachhochschule Deutschlands.
Mit über 60 Studiengängen in den Bereichen Natur-/Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Sozialwesen und Design bietet die Hochschule München ein breites Fächerspektrum.
Die Hochschule München ist keine Campus-Universität, sondern über mehrere Standorte verteilt. Neben dem Hauptkomplex an der Lothstraße/Dachauer Straße gibt es die Standorte Pasing, Schachenmeierstraße und Karlstraße.
Geschichte
1822 kam es zur Gründung der Münchner Baugewerbeschule durch Prof. Hermann Mitterer, 1909 erfolgte der Übergang in die Staatliche Bauschule München, die spätere Staatsbauschule München. Im Jahr 1924 wurde dann die Höhere Technische Lehranstalt der Stadt München, das spätere Oskar von Miller-Polytechnikum, eröffnet.
Die Fachhochschule München wurde am 1. August 1971 infolge des neu eingeführten Fachhochschulgesetzes als Nachfolger dieser Ingenieurschulen und einigen höheren Fachschulen gegründet. Wie damals üblich, wurden die vorhandenen Ausbildungseinrichtungen zu einer FH verbunden, nämlich:
- das städtische Oskar von Miller-Polytechnikum
- die Staatsbauschule München, Akademie für Bautechnik
- die Höhere Wirtschaftsfachschule München
- die (bis dahin private) Ingenieurschule Bohne
- die Höhere Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit
- die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik
- die Abteilung für Gebrauchsgraphik der Akademie für das Graphische Gewerbe
Mit dem Wintersemester 2007/08 wurde der Name der Fachhochschule München in „Hochschule für Angewandte Wissenschaften – FH München“, kurz: Hochschule München, mit der Abkürzung HM geändert. Seit 23. Februar 2010 führt die Hochschule den Namen „Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München“.[1] Eine Änderung mit Wegfall des Zusatzes Fachhochschule musste rückgängig gemacht werden.
Organisation
Präsidium
Die Hochschule München wird von einem Präsidium geleitet. Diesem steht seit 1. Oktober 2008 Michael Kortstock als Präsident vor. Der Präsident vertritt die Hochschule nach außen, gibt die hochschulpolitischen Ziele bzw. Entwicklung vor und übt die Aufsichtspflicht gegenüber den Lehrenden aus.
Zum Präsidium (Hochschulleitung) gehören die drei Vizepräsidenten Christiane Fritze (zuständig für Forschung und Entwicklung, Technologietransfer, Unternehmungsgründungen, In- und An-Institute, Promotionen), Christoph Seeßelberg (zuständig u. a. für Qualitätsmanagement; außerdem ist er Weiterbildungsbeauftragter und Bologna Koordinator) und Gabriele Vierzigmann (zuständig für Weiterbildung, Studierendenangelegenheiten, Studienbeiträge) sowie der Kanzler Kai Wülbern (zuständig u. a. für Leitung der Verwaltung, Rechtsangelegenheiten, den Haushalt, Bauangelegenheiten und Berufungsverfahren).
Zusammen mit dem Präsidium entscheiden die zentralen Kollegialorgane (Erweiterte Hochschulleitung, Senat, Fakultäts- und Hochschulrat) über Hochschulfragen und staatliche Angelegenheiten.
Erweiterte Hochschulleitung
Die Erweiterte Hochschulleitung besteht aus den Mitgliedern des Präsidiums, den 14 Dekanen und der Frauenbeauftragten der Hochschule. Sie berät und unterstützt die Leitung der Hochschule bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Daneben entscheidet die Erweiterte Hochschulleitung über die Schwerpunkte des Haushaltes der Hochschule und stellt den Entwicklungsplan der Hochschule auf.
Der Senat
Der Senat ist die gewählte Vertretung der Mitglieder der Hochschule. Der Senat besteht derzeit aus sechs Vertretern der Professorinnen und Professoren, einem Vertreter der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter sowie einem Vertreter der Studierenden und der Frauenbeauftragten. Kernkompetenz des Senats ist der Beschluss der von der Hochschule zu erlassenden Rechtsvorschriften. Hierdurch, und da der Senat die Hälfte der Mitglieder des Hochschulrates stellt, kann er die Hochschulpolitik entscheidend mitgestalten.
Hochschulrat
Dem Hochschulrat gehören neben den Vertretern des Senat acht Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und beruflicher Praxis an. Sie ergänzen die interne Kompetenz der Senatsmitglieder durch ihren externen Sachverstand und unterstützen und begleiten die Entwicklung unserer Hochschule. Der Hochschulrat übernimmt die Funktion eines „Aufsichtsrats“.
Studentisches Parlament
In Bayern wurden 1973 per Gesetz die verfassten Studierendenschaften abgeschafft. Jedoch gab es die Unabhängige Studierendenschaft in Form des studentischen Konvents und Sprecherrats. Das neue Studentische Parlament (StuPA) ersetzt den alten Konvent und tritt zum Wintersemester 2010/11 in Kraft. Das Studentische Parlament ist gewählte Vertretung der Studierenden an der Hochschule München. Das Studentische Parlament besteht aus 28 direkt gewählten Vertretern, 14 Vertretern der Fachschaften sowie dem Studentischen Senator der Hochschule München. Das Studentische Parlament wählt zu dem einen Sprecherrat. Aufgabe des Sprecherrats ist u. a. die Vertretung der fachlichen, wirtschaftlichen und sozialen Belange der Studierenden an der Hochschule München.
Im Studentischen Parlament sind neben den Fachschaften auch SOS - Studiengebühren und die Juso-Hochschulgruppe vertreten.
Fakultätsrat
Daneben gibt es für jede Fakultät einen Fakultätsrat, er setzt sich aus Mitgliedern der Gruppe der Hochschullehrer und Vertreter der Studierenden zusammen. Der Fakultätsrat wählt den Dekan und ggf. weitere Mitglieder des Kollegialorgans Dekanat (Prodekan, Studiendekan). Aufgaben ist Entscheidung über die Mittelverwendung der Fakultät (Geld- und Sachmittel, Personal), über die Verwendung der Studienbeiträge und über Fragen der Forschung und Lehre. Viele Entscheidungen bedürfen der Zustimmung des Senats oder des Präsidiums.
Fachschaften
Es besteht an nahezu jeder Fakultät eine Fachschaft. Der Begriff Fachschaft darf dabei nicht missverstanden werden, da zu einer Fachschaft alle Studierende eines Faches gezählt werden, dennoch gibt es an jeder Fakultät eine aktive Fachschaft (meistens als Verein organisiert) welche versucht die Meinung der Studierenden zu vertreten u. a. dadurch, dass Fakultätsratsmitglieder meistens auch aktive Fachschaftler sind, außerdem bieten sie oft einen Skriptenverkauf, organisieren Partys usw.
Regelung der Studienbeiträge
Der Senat der Hochschule hat in seiner letzten Sitzung des Sommersemesters 2006 eine Satzung zur Erhebung von Studienbeiträgen beschlossen. Damit kam das Gremium einer entsprechenden Änderung des Bayerischen Hochschulgesetzes nach. Die Satzung sah einen Semesterbeitrag von 500 Euro vor. Studierende im Teilzeitstatus zahlen bis zum Erreichen der Regelstudienzeit des Studiengangs als Vollzeitstudium die vollen Studiengebühren und sind danach bis zum Erreichen der doppelten Regelstudienzeit (also der Regelstudienzeit als Teilzeitstudium) davon befreit. Diese Studienbeiträge fallen zusätzlich zu den bisherigen Semesterbeiträgen (50 Euro Verwaltungsgebühr und 42 Euro Studentenwerksbeitrag) an. Somit sind 592 Euro pro Semester an die Stok zu überweisen. Ab dem Sommersemester 2008 wurden die Studienbeiträge um 35 Euro auf 465 Euro gesenkt. Seit dem Wintersemester 2010/11 wurden die Studienbeiträge auf 430 Euro gesenkt, zusätzlich entfällt seit 2010 die Bearbeitungsgebühr, womit sich derzeit ein Gesamtbetrag von 472 Euro ergibt.
Fakultäten
Die Bezeichnung Fakultäten wird erst seit dem Jahr 2005 verwendet, vorher lautete die Bezeichnung Fachbereich. Die Hochschule ist derzeit in 14 Fakultäten (FK) untergliedert:
- Fakultät 01 Architektur
- Fakultät 02 Bauingenieurwesen
- Fakultät 03 Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät 04 Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät 05 Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik, Druck- und Medientechnik
- Fakultät 06 Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik
- Fakultät 07 Informatik, Mathematik
- Fakultät 08 Geoinformation
- Fakultät 09 Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät 10 Betriebswirtschaft
- Fakultät 11 Angewandte Sozialwissenschaften
- Fakultät 12 Design
- Fakultät 13 Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
- Fakultät 14 Tourismus
Die Fakultät 13 spielt eine Sonderrolle: Sie bietet keine kompletten Studiengänge an, sondern richtet die allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer aus, aus deren Programm jeder Studierende im Verlauf des Studiums eine bestimmte Anzahl zu belegen hat. Seit einiger Zeit bietet die Fakultät jedoch den Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation und Kooperation an, zu dem jeder zugelassen wird, der ein abgeschlossenes Hochschulstudium - egal welcher Fachrichtung - und Berufserfahrung vorweisen kann. Zu dieser Fakultät gehören auch die Musikensembles der Hochschule München: Symphonieorchester, Chor und Big Band.
Die Fakultät für Tourismus war früher eine Studienrichtung innerhalb der Fakultät Betriebswirtschaft.
Hochschulranking (Stand 2009)
Die Fakultäten für Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik/Informationstechnik und Informatik der Hochschule München sind beim CHE-Ranking in der Spitzengruppe vertreten. Wo sie besonders durch eine exzellente Laborausstattung, Studienorganisation und die Reputation der Lehrenden punkten konnten.
Auch im aktuellen Hochschul-Ranking von Handelsblatt, Junge Karriere und Wirtschaftswoche wurden die besten Hochschulen Deutschlands gekürt: In den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik belegt die Hochschule München jeweils den Spitzenplatz. Ebenfalls ausgezeichnet ist der Bereich Wirtschaftsingenieurwesen mit dem 2. Platz.
Beim Che-Hochschulranking 2009 belegte die Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen den 1. Platz deutschlandweit.
Laut einem gemeinsamen Ranking der Wirtschaftswoche und dem Onlineportal XING, belegte die Hochschule München 2011 den 4. Platz unter den besten Kaderschmieden für Manager.[3]
Standorte
Die Hochschule München hat drei Standorte: Campus Lothstraße (Lage48.15343211.552752519), Campus Pasing (Lage48.14146311.451595) und Campus Karlstraße (Lage48.14276611.568775). Zum Campus Lothstraße werden außerdem die Gebäude der FK für Design in der Infanteriestraße (Lage48.15882911.556716) und der FK für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik in der Dachauer Straße (Lage48.1538911.556008) gezählt.
Campus Lothstraße
- ca. 10.000 Studierende
- Präsidium
- Verwaltung
- Zentrale IT (davor: ZaK - Zentrum für angewandte Kommunikation) (Rechenzentrum)
- Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät für Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik, Druck- und Medientechnik
- Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik
- Fakultät für Informatik, Mathematik
- Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät für Design (Infanteriestraße)
- Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
- Fakultät für Tourismus (Schachenmeierstraße)
Campus Pasing
- ca. 3.500 Studenten
- Fakultät für Betriebswirtschaft
- Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Campus Karlstraße
- ca. 1.500 Studenten
- Fakultät für Architektur
- Fakultät für Bauingenieurwesen
- Fakultät für Geoinformation
Bibliothek
Die Bibliothek ist ebenfalls über die drei Standorte (Lothstraße, Pasing, Karlstraße) verteilt, in denen dann die jeweiligen Fachbücher der dazugehörigen Fakultäten zu finden sind. Der Bestand beläuft sich auf ca. 300.000 Printmedien und 600 laufende Printzeitschriften, zu über 95 % in Freihandaufstellung. Hauptaufgabe ist die Versorgung der Hochschulangehörigen mit gedruckten oder elektronischen Medien. Daneben steht die Bibliothek natürlich auch allen weiteren Personen offen.
Forschung
Forschung und Entwicklung wird an der Hochschule München in enger Kooperation mit Partnern aus der gewerblichen Wirtschaft betrieben. Zu diesem Zweck werden Competence Center aus den Bereichen Technik, Wirtschaft und Soziales gebildet, um Kompetenzen zu bündeln sowie Ideen und Know-how zusammen zu bringen. Obwohl Forschung nicht zu den Hauptaufgaben einer Fachhochschule gehört, konnte sich die Hochschule München insbesondere in der angewandten Forschung u. a. für kleine und mittelständische Unternehmen profilieren. So konnte beispielsweise im Bereich der Medizintechnik (Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik, Studiengang Mechatronik/Feinwerktechnik) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem Universitätsklinikum Bonn ein implantierbares Kunstherz entwickelt werden. Außerdem werden beim FHprofUnd-Forschungsförderungsprogramm (vorher FH³-Programm) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Forschungsprojekte an der Hochschule München durchgeführt, u. a. die Erforschung des Einflusses von „Intangible Assets“ (immaterielle Werte) auf Unternehmenswert und -performance durch die Fakultät für Betriebswirtschaft in Zusammenarbeit mit der HTW Berlin und dem Unternehmen „The-Value-Group“, des Weiteren die Entwicklung und Erprobung von Verfahren für die Qualitätskontrolle von „Airborne Laserscanningdaten“ durch die Fakultät für Geoinformation in Kooperation mit der HfT Stuttgart.
Auch laufende aktuelle Projekte sind von wissenschaftlichem Interesse und gesellschaftlicher Relevanz. Z.B. ist die Hochschule München eine der Partnerinstitutionen beim Förderprojekt „ClimAlpTour“. Das Projekt analysiert die Auswirkungen des Klimawandels auf den Sommer- und Wintertourismus. „BELiA“ ist ein Projekt der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften beschäftigt sich mit Beratung und Lebensqualität im Alter. Es finden an der Hochschule München studentische Projekte statt, wie etwa das Projekt rund um den Flugsimulator der Hochschule. Es befasst sich mit der Realisierung von realitätsnahen Flugsimulatoren.
PhD-Programm
Seit Sommersemester 2010 ermöglicht es die Hochschule München in Kooperation mit der Universität Plymouth/Großbritannien im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen bei herausragenden Leistungen den PhD-Titel (internationaler Doktortitel) zu erwerben. Damit ist die Hochschule München deutschlandweiter Vorreiter.
Studiengänge (Stand SS 2010)[4]
Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurde bereits ein Großteil der Studiengänge auf Bachelor-Abschlüsse umgestellt, Masterstudiengänge sind - soweit sie von den einzelnen Fakultäten noch nicht angeboten werden - in Planung. Alte Diplomstudiengänge laufen weiterhin parallel - können aber, bis auf die Fakultät 03, nicht mehr begonnen werden.
- Allgemeiner Ingenieurbau (Master)
- Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit (Master)
- Angewandte Stochastik (Master)
- Architektur (Bachelor)
- Architektur (Master)
- Augenoptik / Optometrie (Bachelor)
- Automobilwirtschaft (Bachelor)
- Bauingenieurwesen (Bachelor)
- Bauingenieurwesen Dual (Bachelor)
- Betriebswirtschaft (Bachelor)
- Betriebswirtschaft (Master)
- Bildung und Erziehung im Kindesalter (Bachelor)
- Bioingenieurwesen (Bachelor)
- Chemische Technik (Bachelor)
- Design: Studienrichtung Fotodesign, Industriedesign, Kommunikations-Design (Bachelor)
- Druck-und Medientechnik (Bachelor)
- Electrical Engineering (Master)
- Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor)
- Elektrotechnik - Elektromobilität (Bachelor)
- Facility Management (Master)
- Fahrzeugtechnik und Flugzeugtechnik (Diplom)
- Fahrzeugmechatronik (Master)
- Gebäudetechnik (Master)
- Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanagement, Lokale Ökonomie (Master)
- Geoinformatik und Satellitenpositionierung (Bachelor)
- Geotelematik und Navigation (Bachelor)
- Hospitality Management (Master)
- Informatik (Bachelor)
- Informatik (Master)
- Interkulturelle Kommunikation und Kooperation (Master)
- Kartographie und Geomedientechnik (Bachelor)
- Logistikmanagement (Bachelor)
- Management sozialer Innovationen (Bachelor)
- Maschinenbau (Diplom)
- Mechatronik/Feinwerktechnik (Bachelor)
- Mechatronik/Feinwerktechnik (Master)
- Mikro- und Nanotechnik (Master)
- Nachhaltige Gebäudeplanung (Sustainable Architectural Design) (Master)
- Paper Technology, weiterbildend (Master)
- Pflege Dual (Bachelor)
- Photonik (Master)
- Physikalische Technik (Bachelor)
- Produktion und Automatisierung (Bachelor)
- Produktion und Automatisierung: deutsch-französischer BA / MA-Studiengang (Bachelor/Master)
- Regenerative Energien-Energietechnik (Bachelor)
- Scientific Computing (Bachelor)
- Sozialarbeit in der Psychiatrie (Master)
- Soziale Arbeit (Bachelor)
- Soziale Arbeit BASA-Online (Bachelor)
- Sozialmanagement (Master)
- Städtebau (Master)
- Systems Engineering (Master)
- Tourismus-Management (Bachelor)
- Tourismus-Management (Master))
- Verfahrenstechnik Papier und Verpackung (Bachelor)
- Versorgungs- und Gebäudetechnik (Bachelor)
- Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
- Wirtschaftsinformatik (Master)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Master)
- Wirtschaftsingenieurwesen, weiterbildend (Master)
Bekannte Angehörige
Ehemalige Studierende
- Peter Druschel (* 1959), Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme in Saarbrücken
- Florian Eckert (* 1979), Skirennläufer, Student Feinwerktechnik
- Günter Freiherr von Gravenreuth (1948–2010), Rechtsanwalt, Erststudium Maschinenbau
- Rupprecht Geiger (1908–2009), Kunstmaler, Studium der Architektur
- Anton Joachimsthaler (* 1930), Amateur-Historiker
- Franz Kober (* 1956), Kinoingenieur
- Walter E. Lautenbacher (1920–2000), Begründer des BFF und des Berufsstands des Fotodesigners, Studium an Vorgängereinrichtung
- Hep Monatzeder (* 1951), 3. Bürgermeister der Landeshauptstadt München
- Willy Rampf (* 1953), Technischer Direktor des Formel-1-Teams BMW Sauber F1
- Norbert Reithofer (* 1956), Vorstandsvorsitzender BMW AG
- Peter Schwarzenbauer (*1959), Vertriebs- und Marketingvorstand Audi AG (ab 1. April 2008), Student BWL
- Michael Dick (*1952), Technikvorstand Audi AG, Student Maschinenbau
- Juergen Teller (* 1964), Fotograf, Studium an der Fachakademie für Fotodesign, einer Vorgängereinrichtung
- Innegrit Volkhardt (* 1965), Hotelierin Bayerischer Hof, München
Lehrende (auch ehemalige)
- Fritz Auer, Professor für Baukonstruktion, Fakultät Architektur
- Georg Heinrich Emmerich, Professor für Lichtbildkunst, Vorgängereinrichtung
- Jürgen Faust, Professor für Mediendesign
- Walther Keßler, Präsident und Professor für Physik
- Uwe Kiessler, Professor für Architektur
- Ulrich Linse, Professor für Zeitgeschichte
- Georg Nemetschek, Professor für Bauingenieurwesen, Gründer des Bausoftwareunternehmens Nemetschek AG
- Heinrich Netz, tätig am Oskar von Miller-Polytechnikum, späterer Rektor der TU München
- Jürgen Plate, Professor für Informatik
- Ziya Şanal, Gründungsrektor der Deutsch-Türkischen Universität
- Marion Schick, Professorin für Betriebswirtschaftslehre, ehm. FH-Präsidentin und Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft, seit Februar 2010 Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg
- Joseph Suder, Gründer von Chor und Orchester des Oskar von Miller-Polytechnikums, einer Vorgängereinrichtung der Hochschule München
- Othmar Wickenheiser, Professor für Transportation Design, Fakultät für Design
Sonstiges
Das Zentrum für angewandte Kommunikation (ZaK) mit Sitz am Hauptgebäude an der Lothstraße ist mit dem Münchner Wissenschaftsnetz verbunden, welches vom Leibniz-Rechenzentrum betrieben wird.
Seit Januar 2006 gibt es ein eigenes Campusradio unter dem Namen „Radio Microwelle“, das derzeit über Internetstream empfangbar ist und für alle Studierende als fakultätsübergreifendes Projekt offen steht.
Die Hochschule München ist Mitglied im MedienCampus Bayern, dem Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung in Bayern.
Das Rennteam „municHMotorsport“ der Hochschule München wurde 2005 gegründet und besteht aus derzeit über 60 Studierenden aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Das Team steht engagierten Studenten offen gegenüber und nimmt jährlich an mehreren Events teil, u.a. an der Formula Student.
Die Vernetzung internationaler Studierender mit deutschen Studierenden hat sich der I-Club (International-Club) zur Aufgabe gemacht. Alle zwei Wochen findet ein Stammtisch statt, der zum allgemeinen Kulturverständnis wie dem interkulturellen Austausch beitragen soll. Als Ergänzung zur Internationalität des I-Clubs bietet die Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien eine Vielzahl an Fremdsprachenprogrammen an.
Die Hochschule München hat eigene Musikensembles, welche die Events und Ereignisse im Hochschulleben begleiten. Musikbegeisterte Studierende können im Chor, dem Symphonieorchester oder der Big Band mitwirken.
„Mex – Marketing Exchange e-V.“ ist eine Studenteninitiative der Hochschule München, die sich mit Projekten der marktorientierten Unternehmensführung beschäftigt. Der Verein steht interessierten Studenten offen. Anliegen des Vereins ist es, den Austausch zwischen Unternehmen und der Hochschule zu fördern.
Quellen
- ↑ a b Grundordnung der Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule München vom 07.12.2007 (in der Fassung der Änderungssatzung vom 23.02.2010), §1
- ↑ GENESIS-online - Das Statistische Informationssystem
- ↑ Platz 4: Hochschule für angewandte Wissenschaften München Die Hochschule für angewandte Wissenschaften München ist mit fast 15.000 Studenten nach der FH Köln die zweitgrößte Deutschlands. Sie belegt Platz 4. http://www.wiwo.de/management-erfolg/galerien/die-besten-kaderschmieden-fuer-manager-2063/17/platz-4-hochschule-fuer-angewandte-wissenschaften-muenchen.html
- ↑ http://www.hm.edu/allgemein/studienangebote/uebersicht_2/index.de.html
Weblinks
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