Graf von Saintonge

Graf von Saintonge
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Saintonge (Saintongeais: Saintonghe) ist der historische Name einer Landschaft im Westen Frankreichs, angrenzend an den Atlantik, und entspricht in ihrem Umfang weitestgehend den Arrondissements von Saintes und Saint-Jean-d’Angély im Département Charente-Maritime.

Während des Mittelalters umfasste der Landschaftsname das gesamte Département sowie den westlichen Teil des Département Charente. Im Laufe der Geschichte sollte sich der Name Aufgrund von Gebietsabtretungen und administrative Veränderungen auf die zwei genannten Arrondissements beschränken. Bedeutende Ortschaften auf dem Gebiet der alten Saintonge waren Saintes, Saint-Jean-d’Angély, La Rochelle, Rochefort und Cognac.

Die Saintonge ist vor allem eine Weinbaugegend, unter Anderen bekannt für die Rebsorten, die zur Herstellung von Cognac und von Pineau des Charentes genutzt werden.

Wappen von Saintonge

Das Wappen der Saintonge zeigt die Mitra des Heiligen Eutropius, dem ersten Bischof von Saintes, dessen Gebeine in der ehemaligen Prioratskirche Saint-Eutrope in Saintes ruhen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Antike und Frühmittelalter

Die Region war ursprünglich vom keltischen Volksstamm der Santonen (lat. Santones) besiedelt, deren Hauptstadt auch die spätere französische Provinzhauptstadt Saintes (das römische Mediolanum Santonum) war.

Triumphbogen des Germanicus (19 v. C.) in Saintes

Nach der römischen Eroberung Galliens durch Gaius Iulius Caesar in den Jahren 58 bis 51 v. Chr. wurde die Region 17 n. Chr. der Provinz Gallia Aquitania unterstellt, nach den Verwaltungsreformen des Kaisers Diokletian (284−305) der Provinz Aquitania secunda welche wiederum der Diözese Viennensis unterstellt war.

Seit Beginn des 5. Jahrhunderts gehörte das Gebiet der heutigen Saintonge zum tolosanischen Reich der Westgoten, nach deren Niederlage 507 in der Schlacht von Vouillé gegen Chlodwig I. dem Reich der Franken. Regiert wurde das Gebiet nun von den Herzögen von Aquitanien, die versuchten sich der Kontrolle der fränkischen Könige zu entziehen. In dieser Zeit sind mit Waddo (Waddon) um 565 und Gundegisel „Dodo“ (später Bischof von Bordeaux) um 585 zwei Amtsgrafen in Saintes überliefert.

Nachdem Karl der Große um 770 Aquitanien unterwarf, war Saintonge Teil des aquitanischen Unterkönigtums der Karolinger. Als Kaiser Ludwig der Fromme 839 dort seinen Enkelsohn Pippin II. durch seinen jüngsten Sohn Karl den Kahlen ersetzte, setzte er zugleich ihm ergebene Grafen in Aquitanien ein. So auch in Saintes, womit die Grafschaft Saintonge begründet wurde. Diese war umgeben von den Grafschaften Poitou im Norden, Angoulême im Osten sowie im Süden von Périgord und dem Ästuar der Gironde, an deren Südufer die Gascogne grenzte.

Hochmittelalter

Kaiser Ludwig vertraute die Saintonge dem Grafen Seguin II. von Bordeaux an, der 846 im Kampf gegen die Normannen, die raubend in Aquitanien eingefallen waren und dabei Saintes brandschatzten, getötet wurde. Ihm folgte der Graf Landry nach, der im Bunde mit Graf Turpion von Angoulême am 4. Oktober 863 eine Schlacht gegen die Wikinger bei Saintes verlor, in der Turpion fiel. Danach geriet Landry in einen jahrelangen Krieg gegen Turpions Bruder, Graf Emenon von Angoulême (zuvor schon Graf von Poitou), der am 14. Juni 866 in einer Schlacht bei Rancogne entschieden wurde, in der Landry fiel. Wenngleich auch Emenon wenige Tage später seinen Verletzungen aus diesem Kampf erlag, konnte sein Nachfolger in Angoulême, Graf Vulgrin I., auch die Saintonge an sich nehmen.

Nach Vulgrins Tod 886 zerstritten sich dessen Nachkommen in einem Familienkonflikt, den sich die Grafen von Poitou, die zugleich Herzöge von Aquitanien waren, zu nutze machten und sich zu Beginn des 10. Jahrhunderts des größten Teils der Saintonge bemächtigten; beim Territorium der Grafen von Angoulême (Angoumois) verblieb jedoch das Land um Cognac, Bouteville und Jarnac. Saintes aber unterstand nun der direkten Kontrolle der Herzöge, bis Wilhelm VI. der Dicke am 9. September 1033 bei Moncontour von dem späteren Grafen von Anjou, Gottfried Martel, geschlagen und gefangen genommen wurde. Gottfried zwang den Herzog zum Preis der Freiheit, ihn als dessen Vasall mit der Saintonge zu belehnen. Nachdem Gottfried 1060 gestorben war, wurde dessen Erbe unter seinen Neffen geteilt; während Gottfried der Bärtige das Anjou bekam, ging die Saintonge an dessen jüngeren Bruder Fulko dem Griesgrämigen. Beide Brüder konnten mit einem Sieg über Herzog Wilhelm VIII. 1061 an der Boutonne dessen Versuch, die Anjou-Brüder aus Aquitanien zu vertreiben, erfolgreich abwehren. Dennoch konnte der Herzog nur ein Jahr später die Saintonge zurückgewinnen, nachdem sich Fulko gegen seinen Bruder gewandt hatte und das Anjou an sich riss. Nun stand die Saintonge wieder mehrere Generationen unter der Herrschaft der aquitanischen Herzöge, die in der Mitte des 12. Jahrhunderts durch die Heirat der Herzogin Eleonore mit dem Grafen Heinrich von Anjou, der wenig später auch den englischen Königsthron bestieg, von der Plantagenet-Dynastie beerbt wurde. Dadurch wurde auch diese Region ein Schauplatz des generationenlangen Konfliktes dieser Dynastie mit dem französischen Königtum.

In den folgenden Jahren erhoben sich gegen die Regentschaft von Eleonores Sohn Richard Löwenherz mehrere Vasallen Aquitaniens. Löwenherz besiegte im Mai 1176 bei Bouteville das Brabanzonenheer des Grafen von Angoulême und belagerte im Winter 1177 in der Burg von Pons den Aufständischen Geoffroy III. de Rancon, dessen Festung Taillebourg er 1178 ein erstes und 1188 ein zweites Mal zerstörte. 1190 vertraute Richard das Herzogtum Aquitanien seinem Neffen Otto von Braunschweig an, übernahm es jedoch wieder 1198, nachdem Otto in Deutschland zum König gewählt wurde. Nachdem Richard ein Jahr später verstarb, übernahm erneut Eleonore das Herzogtum, das sie aber wiederum ein Jahr später ihrem Sohn Johann Ohneland übergab. Nach Eleonores Tod 1204 fielen die aquitanischen Grafen von Johann ab und verbündeten sich mit dem französischen König, der zuvor schon die Gebiete der Plantagenets nördlich der Loire unterwerfen konnte. Von Aquitanien verblieb lediglich noch die Saintonge und das Poitou in Johanns Besitz, doch dessen Sohn Heinrich musste schließlich den Verlust dieser Gebiete an König Ludwig VIII., der am 13. August 1224 La Rochelle einnehmen konnte, hinnehmen. Das Land wurde nun vorerst von der Krone direkt regiert, bis 1241 König Ludwig IX. seinen jüngeren Bruder Prinz Alfons mit dem Poitou und Saintonge belehnte, womit er dem Testament ihres Vaters nachkam.

Ein Jahr später landete König Heinrich III. von England mit einem Heer an der Küste der Saintonge mit dem Ziel, die verloren gegangenen Gebiete zurück zu erobern, doch Ludwig IX. und Prinz Alfons stellten sich am 21. Juli 1242 bei Taillebourg dem englischen Heer entgegen und schlugen es vernichtend. Wenige Tage später siegte Ludwig erneut bei Saintes über Hugo X. von Lusignan, den Verbündeten Heinrichs. Nach dieseo verlorenen „Saintonge-Krieg“ musste Heinrich III. im Vertrag von Pons 1242 auf seine Ansprüche in Frankreich verzichten, erst im Zuge einer Ausgleichspolitik mit Ludwig IX. wurde ihm die Saintonge im Vertrag von Paris 1259 zurückerstattet; im Gegenzug mussten er und seine Nachkommen den französischen Königen für das betreffende Gebiet huldigen.

Spätmittelalter

Die Seeschlacht vor La Rochelle 1372

Nun wieder den Plantagenets zugehörend wurde die Saintonge ab der Mitte des 14. Jahrhunderts ein Schauplatz des hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich. Der „schwarze Prinz“ Edward of Woodstock konnte durch seinen Sieg in der Schlacht bei Maupertuis 1356 noch einmal das gesamte Aquitanien für England gewinnen (Vertrag von Brétigny, 1360), doch wenige Jahre später gelang es dem französischen Connétable Bertrand du Guesclin, die Gascogne und Aquitanien, und damit auch Saintonge, zurückzuerobern. Entscheidend war dabei unter anderem der Sieg einer französisch-kastilischen Flotte über die englische im September 1372 vor La Rochelle. Im Vertrag von Brügge 1375 trat der englische König Edward III. Saintonge und weitere Gebiete an Frankreich ab, wo es schließlich ununterbrochen bis heute verblieb.

Denn Titel eines Grafen von Saintonge, verbunden mit der Würde eines Pairs, hatte König Karl VII. 1428 noch einmal an den schottischen König Jakob I. verliehen zur Bekräftigung der französisch-schottischen Allianz (Auld Alliance) gegen England. König Ludwig XI. zog den Titel wieder ein und vergab ihn stattdessen 1469 als Apanage an seinen Bruder, den Prinzen Karl von Valois, nach dessen erbenlosem Tod 1472 der Titel wieder endgültig der Krondomäne zugeführt wurde.

Verwaltet wurde die Saintonge seit 1255 von einem Seneschall, der seinen Sitz in Saint-Jean-d'Angély hatte; 1453 wurde ein weiteres Seneschallat (Sénéchaussée) mit Sitz in Saintes eingerichtet. Zuvor aber wurde bereits 1373 das Land um La Rochelle und Rochefort in ein eigenes Seneschallat zusammengefasst, dessen Gebiet, das Aunis (vom lateinischen Alumitium), schon länger eine eigene regionale Identität besaß. Der Landschaftsname Saintonge wurde seither nur noch auf die Verwaltungsgebiete von Saintes und Saint-Jean-d’Angély bezogen. Dennoch sollten alle drei Seneschallate ab 1694 unter einem Gouvernement (Généralité), welches seinen Sitz in La Rochelle hatte, administrativ wieder vereint werden.

Neuzeit

Während des 16. Jahrhunderts revoltierten die Bewohner der Saintonge mehrmals gegen die Politik Königs Franz I., die Salzsteuer (Gabelle du sel) zu vereinheitlichen; erst der Duc de Montmorency konnte bis 1548 die königliche Autorität wieder stabilisieren. Zur gleichen Zeit wurde die Region ein Zentrum der protestantischen Hugenotten und damit auch Schauplatz der damit verbundenen Religionskämpfe, die Frankreich in dieser Zeit erschütterten. Dabei fand am 13. März 1569 bei Jarnac eine entscheidende Schlacht statt, in welcher Louis de Condé, der Heerführer der Protestanten, getötet wurde. Dessen Sohn und politischer Nachfolger Henri de Condé erlag 1588 in Saint-Jean-d'Angély seinen Verwundungen aus der Schlacht bei Coutras. Nach dem Erlass des Edikts von Nantes 1598 durch König Heinrich IV. wurden den Hugenotten über 100 Sicherheitsplätze (places de sûreté) in Frankreich zugewiesen, darunter auch alle größeren Städte der Saintonge. Besonders La Rochelle nahm dabei in den folgenden Jahren die Position einer Hauptstadt des protestantischen Staates im Staate war. Mit der Thronbesteigung des Königs Ludwig XIII. und der Politik dessen ersten Ministers Richelieu wurde dieser Zustand wieder abgeschafft. 1621 belagerte und schleifte der König Saint-Jean-d’Angély, im September 1625 ergab sich die Île de Ré, die der Marquis de Toiras 1627 gegen den Duke of Buckingham verteidigte. Am 30. Oktober 1628 fiel das über ein Jahr lang belagerte La Rochelle. Weitere Verwüstungen musste die Region durch die Niederschlagung von Bauernaufständen, die sich aufgrund der hohen Besteuerung der Bauern während des dreißigjährigen Krieges entzündet hatten, und der Revolte der adligen Fronde gegen die Regentschaft des Kardinal Mazarin hinnehmen. Nach der Aufhebung des Ediktes von Nantes durch König Ludwig XIV. 1685 emigrierte ein großer Teil der Bewohner in das von Samuel de Champlain begründete Neufrankreich, deren Mundart (das Saintongeais) dort das Quebecer Französisch (québécois) stark beeinflusste. Weiterhin kämpften viele Santonen im „Régiment de Saintonge“ unter dem Comte de Rochambeau für die nordamerikanischen Kolonien in deren Unabhängigkeitskrieg gegen Großbritannien.

Bei den Generalständen von 1789 war die Généralité von La Rochelle mit 16 Abgeordneten vertreten, je vier für La Rochelle und Saint-Jean-d'Angély sowie acht für Saintes. Aufgrund eines dort am 22. Dezember beschlossenen Gesetzes wurden die Seneschallate abgeschafft und die betreffenden Gebiete in das Département Charente-Inférieure eingerichtet, welches am 4. März 1941 in Charente-Maritime umbenannt werde sollte. Im Verlauf der französischen Revolution wurde die Saintonge von den Kämpfen des Vendéeaufstandes und Landungsversuchen britischer Truppen heimgesucht. Während des fünften Koalitionskrieges siegte am 12. April 1809 eine britische Flotte vor der Île d'Aix über eine französische, auf selbiger Insel verbrachte Napoléon Bonaparte im Juli 1815 seine letzten Tage auf französischem Boden bevor er sich den Briten ergab und nach St. Helena verbannt wurde.

Im zweiten Weltkrieg war die Saintonge seit Juni 1940 vom Deutschen Reich besetzt und grenzte dabei im Osten an das unbesetzte Gebiet Frankreichs, das von dem mit Nazi-Deutschland kollaborierenden Vichy-Regime regiert wurde. Die Atlantikküste der Saintonge war, wie die gesamte Küste Frankreichs, für die Kriegsmarine als Basis für ihre U-Boote von besonderer strategischer Bedeutung. Dies hatte zur Folge, dass die Städte der Region zum Ziel alliierter Luftangriffe wurden und dabei große Schäden erlitten. Die Stadt Royan wurde bei solch einem Angriff am 5. Januar 1945 fast vollständig zerstört. Die deutsche Besatzung endete schließlich am 8. Mai 1945 mit der Kapitulation der Wehrmacht in La Rochelle vor den Verbänden des freien Frankreichs und der Résistance.

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