Guatemaltekischer Bürgerkrieg

Guatemaltekischer Bürgerkrieg

Der Guatemaltekische Bürgerkrieg wurde in Guatemala von 1960 bis 1996 zwischen vier linken Guerillaorganisationen (Zusammenschluss als Unidad Revolucionaria Nacional Guatemalteca - URNG) und der guatemaltekischen Regierung ausgetragen. Ihm fielen 150.000 bis 250.000 Menschen zum Opfer, unter ihnen überwiegend einfache indigene Einwohner, die bei Massakern der Armee oder rechter paramilitärischer Truppen umkamen. Der Krieg wurde offiziell mit der Unterzeichnung der Friedensverträge, durch die URNG und das guatemaltikische Militär, beendet.

Inhaltsverzeichnis

Ursprünge der Bürgerkriegs

Seit seiner Unabhängigkeit war die Geschichte Guatemalas von Militärdikaturen und extremen sozialen Gegensätzen geprägt. Um das Jahr 1944 besaßen rund 2 % der Bevölkerung etwa 70 % des landwirtschaftlich nutzbaren Landes.

Nach dem Sturz des Diktators Jorge Ubico 1944 leitete Präsident Juan José Arévalo eine Reformphase ein. Sein Nachfolger Jacobo Arbenz (Präsident von 1950 bis 1954) führte eine umfangreiche Landreform durch, bei der ungenutzter Großgrundbesitz unter anderem der United Fruit Company an landlose bzw. landarme Bauernfamilien verteilt wurde. In der so genannten Operation PBSUCCESS putschte daraufhin im Juni 1954 eine von der US-amerikanischen CIA aufgestellte Armee aus oppositionellen guatemaltekischen Militärs und setzte General Carlos Castillo Armas als Diktator ein.[1] Laut freigegebenen Akten der CIA spielte hierbei die Truman-Doktrin die Hauptrolle, mit Hilfe der eine vermutete kommunistische Bedrohung aus Zentralamerika für die USA verhindert werden sollte.[2]

Carlos Castillo Armas machte die sozialen Reformen einschließlich der Agrarreform rückgängig, wurde aber 1957 ermordet. General José Miguel Ramón Idígoras Fuentes, unter Diktator Ubico verantwortlich für zahlreiche Massaker und die brutale Niederschlagung verschiedener Aufstände in Guatemala, wurde neuer Präsident.

Conflicto armado interno

Unter der Schirmherrschaft von José Miguel Ramón Idígoras Fuentes ließ US-Botschafter Lester D. Mallory auf der Finca La Helvetia etwa 5.000 Söldner für die Invasion in der Schweinebucht trainieren.[3] [4] Die Finca La Helvetia in Retalhuleu war Eigentum von Roberto Alejos Arzú, einem engen Freund von Idígoras.

Als Reaktion auf den zunehmend autokratischen Regierungsstil von Präsident Ydígoras Fuentes rebellierte am 13. November 1960 eine Gruppe junger Offiziere der Fuerte de Matamoros. Nachdem dies misslang, gingen einige von ihnen, wie z.B. Marco Antonio Yon Sosa, in den Untergrund und knüpften enge Beziehungen zu Kuba. Diese Gruppe bildete den Kern der Kräfte, die in den folgenden 36 Jahren im bewaffneten Aufstand gegen die Regierung waren.[5]

In Guatemala wurde für diese militärische Auseinandersetzung die Sprachregelung: Conflicto armado interno (interner bewaffneter Konflikt) gefunden.

Die Sprachregelung betonte intern, dass sich weder die Regierung als Marionette der US-Regierung sehen möchte, noch die Aufständischen eine Einflussnahme Kubas einräumen. Die weltweite Öffentlichkeit nahm von diesem »internen bewaffneten Konflikt«, bei welchem etwa 300.000 Menschen ermordet wurden, kaum Notiz.

Beteiligte Parteien

Folgende vier Guerillero-Gruppierungen waren Hauptwidersacher der Regierung während des Bürgerkrieges:

  • Ejército Guerrillero de los Pobres (EGP, Guerilla-Armee der Armen)[6]
  • Organización Revolucionaria del Pueblo en Armas (ORPA, Revolutionäre Organisation des bewaffneten Volkes)[7]
  • Fuerzas Armadas Rebeldes (FAR, Streitkräfte bewaffneter Rebellen) Ende 1962 gegründet[8]
  • Partido Guatemalteco del Trabajo (PGT, Guatemaltekische Arbeiterpartei)[9]

Diese vier Gruppierungen betrieben Wirtschaftssabotage und griffen Regierungsinstitutionen sowie Sicherheitspersonal der Regierung an. Sie schlossen sich 1982 zur Unidad Revolucionaria Nacional Guatemalteca (Nationale guatemaltikische revolutionäre Vereinigung, URNG), zusammen.

Die Handlungen der Guerilleros lieferten der Regierung einen Vorwand für Massaker an der indigenen Bevölkerung, welche die Überlebenden traumatisierten. An einem Teil der Massaker nahmen die paramilitärischen Patrullas de Autodefensa Civil (PAC) teil, in welche die Mehrheit der indigenen Bevölkerung gedrängt worden war. Zur gleichen Zeit drohten, folterten und ermordeten Todesschwadronen Bürger, die sie verdächtigten, in linksgerichtete Aktivitäten verwickelt zu sein. Eine dieser Todesschwadronen war das Movimiento de Acción Nacionalista Organizado (MANO, deutsch: Hand). Ihr Symbol war eine weiße Hand. Sie hatte Kontakte zum IV Cuerpo der Policía Nacional und agierte vom 3. Juni 1966 bis 1978. Eine andere, von 1977 bis 1981 agierende Todesschwadron, war das Ejército Secreto Anticomunista (ESA, anti-kommunistische Geheimarmee).[10]

Chronologie

1960

1970

  • 1. Juli 1970 Oberst Carlos Arana Osorio wird Präsident.
  • Am 3. März 1974 wurde Efraín Ríos Montt vom Wahlbündnis Frente Nacional de Oposición, zu welcher die Democracia Cristiana Guatemalteca gehörte, bei den Präsidentschaftswahlen gewählt. Kjell Eugenio Laugerud García (MLN/PID) wurde Präsident und Ríos Militärattaché bei Francisco Franco.[11]
  • Am 5. Dezember 1974 richtete die Regierung Kjell Eugenio Laugerud García bei Melchor de Mencos (im Petén, an der Grenze zu Belize) ein Ausbildungszentrum für Spezialkräfte ein. Aufgebaut wurde es vom damaligen Major Pablo Nuila Hub („Kaibil 001“), der wie etliche andere guatemaltekische Offiziere bereits an Spezialkräftelehrgängen im Ausland teilgenommen hatte. Am 5. März 1975 erhielt die Schule zu Ehren von Kayb'il B'alam den Beinamen Kaibil (Escuela de Adiestramiento y Operaciones Especiales "Kaibil").
  • 1977 die Regierung Jimmy Carter stellt die militärische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Regierung Laugerud ein.
  • 1978 wird Fernando Romeo Lucas García Präsident.
  • Die Regierungen von Menachem Begin, Israel Chiang Ching-kuo, Taiwan und Balthazar Johannes Vorster Südafrika intensivieren die militärische Zusammenarbeit.
  • 29. Mai 1978 Massaker von Panzós[12].
  • Ab 1979 wurde der Complejo Industrial de Cobán, eine Fábrica de Municiones del Ejército Feuerwaffen und Munitionsfabrik gebaut. Gegründet wurde die Fabrik FME mit dem Dekret NO. 81-83, welches am 19. Juli 1983 veröffentlicht wurde. Der erste Direktor war Brigadegeneral Juan José Marroquin Silezar, Produktionsbeginn November 1983. Daneben liefert die Israel Military Industries, I.A.I. Aravas und Granaten vom Typ PRB-8 [13].

1980

  • 31. Januar 1980 Massaker in der spanischen Botschaft. [14]
  • 1981 nimmt die Regierung Ronald Reagan die militärische Zusammenarbeit wieder auf.
  • September 1981 nach Angaben des UNHCR sind etwa 40.000 Menschen vor dem Krieg in angrenzende Staaten geflohen.
  • Februar 1982 gibt die Unidad Revolucionaria Nachional Guatemalteca ihre Gründung bekannt.
  • Am 7. März 1982 wurde General Ángel Aníbal Guevara [15] wird durch Wahlbetrug designierter Präsident.
  • 22. März 1982 der evangelikale Efraín Ríos Montt wird an die Macht geputscht.
  • 1. April 1982 mit dem Plan Nacional de Seguridad y Desarrollo wird unter Ríos die Strategie der Wehrdörfer und PAC angewandt. Diese Aufstandsbekämpfungsprogramme haben über 100.000 internationale Flüchtlinge und über eine Million Binnenflüchtlinge zur Folge.
  • Juli 1982 der Operationsplan »Sofía« war eine Konkretisierung des Operationsplanes »Plan de campaña Victoria 1982«. Die Militärmanöver konzentrierten sich auf Aktionen im Norden des El Quiché und wurden im Juli 1982 ersonnen, wie es eine Notiz welche am 14. Juli 1982 von Castellanos Góngora dem Befehlshaber von Puerto San José, Escuintla an den Befehlshaber der Einsatztruppen von Gumarkaj, (Cumarkaj, Santa Cruz del Quiché) nachweist. Der pensionierte Diplomado de Estado Mayor (DEM) Oberst der Infanterie Francisco Ángel Castellanos Góngora (70) war am 31. Juli 2006 in einer Wäscherei in Guatemala Stadt in der 19. Zone, durch Schüsse von mit Kapuzen Bekleideten niedergestreckt worden und starb im Krankenhaus.[16] Die Aufzeichnung sagt im Text, dass der Operationsplan »Sofía« durch diese Befehlshaber, in Erfüllung dessen, was ihnen durch den Generalstab der Armee befohlen wurde, ausgearbeitet worden sei. Der Generalstabschef der Armee war damals Héctor López Fuentes, welcher im Februar 2002 dem Justizministerium gegenüber erklärte, er habe direkte Befehle vom damaligen Präsidenten Efraín Ríos Montt, und dem Staatssekretär im Verteidigungsministerium Humberto Mejía Víctores, erhalten.

[17] Dem Operationsplan »Sofía« zugeordnete Massaker:

  • Am 7. Juli 1982 kam die Armee in die Siedlung Caserío Puente Alto im Dorf El Quetzal, Barillas, im Departement Huehuetenango. Es wurden die Männer getrennt, einige Frauen wurden vergewaltigt und ungefähr 360 Menschen ermordet.
  • Am 17. Juli 1982 kam die Armee in das Dorf San Francisco, Nentón, im Departement Huehuetenango, wo die Bevölkerung zu einer Versammlung zusammengerufen wurde und 350 Menschen getötet wurden.
  • Am 17. Juli 1982 ging die Armee in die Gemeinde »Plan de Sánchez«, schloss die Ein- und Ausgänge, zog die Menschen aus den Häusern, die Frauen wurden vergewaltigt, 368 Menschen wurden ermordet und den Überlebenden wurde befohlen, die Leichen zu beerdigen. Die Armee zog am 19. Juli 1981 wieder ab.
  • Am 15. August 1982 kam die Armee in das Dorf San Francisco Javier, Santa María Nebaj, im Departement Quiché ermordete 30 Menschen mit Schusswaffen und Macheten.
  • Am 9. September 1982 kamen 150 Soldaten begleitet von Patrouillien der AC in das Dorf Vibitz, Santa María Nebaj und ermordeten 17 Menschen.
  • Am 14. September 1982 kamen PAC und reguläre Regierungstruppen in die Siedlung Agua Fría, in Chicamán, im Departement El Quiché wo sie 92 Menschen ermordeten.
  • Am 7. Dezember 1982 ermordete eine Einheit der Kaibiles in Dos Erres 252 Menschen
  • Im August 1983 wurde Ríos von seinem Verteidigungsminister Óscar Humberto Mejía Víctores weggeputscht.
  • 1983 wurden die PAC und die Wehrdörfer intstitutionalisiert.
  • Im Juni 1984 entstand die "Grupo de Apoyo Mutuo" GAM, welche sich für die Aufklärung von über 40.000 Fällen von Desaparecidos einsetzte.
  • Im Februar 1984 wurde der Gewerkschaftsdachverband UNSITRAGUA gegründet.
  • Im Januar 1986 wurde Marco Vinicio Cerezo Arévalo von der Democracia Cristiana Guatemalteca Präsident.
  • Ab 1986 verfügte die Regierung Cerezo über Polizei- und Wirtschaftszusammenarbeit mit den Regierungen Helmut Kohl, Felipe González, Ronald Reagan, Wilfried Martens, Jacques Chirac, Bettino Craxi und Jaime Lusinchi.
  • 1986 erklärte sich die UNRG zu einem Dialog mit der Regierung Cerezo bereit.
  • Im August 1987 fanden Verhandlungen über Friedensabkommen für Nicaragua, Guatemala, Honduras, El Salvador und Costa Rica in Esquipulas, Costa Rica statt.[18]
  • 11. September 1987 Vereinbarung zur Gründung der Comisión Nacional de Reconciliación.
  • Vom 7. bis 9. Oktober 1987 trafen sich Vertreter von UNRG und Regierung in Madrid.
  • 1987 bis 1988 führten die Regierungstruppen einen Großangriff gegen Guerilla und Bevölkerung durch.
  • Protestbewegungen traten selbstbewusster auf, landlose Bauern besetzen Grundstücke.
  • Dezember 1987 wurde das Gewerkschaftsbündnis Unidad de Acción Sindical y Popular (UASP) gegründet. Mitgliedsorganisationen waren Unión Sindical de Trabajadores de Guatemala (UNSITRAGUA), Studentenorganisationen und das Comité de Unidad Campesina.
  • 18. März bis 14. April 1988 reiste die Representación Unitaria de la Oposición Guatemalteca (RUOG) trotz Drohungen der Regierung nach Guatemala, um die Menschenrechtssitutation zu überprüfen. Rigoberta Menchú und Rolando Castillo wurden am Flughafen verhaftet. Nach internationalen Protesten wurden die beiden wieder freigelassen.
  • 11. Mai 1988 Putschversuch von rechtsextremen Militärs und Zivilisten.
  • Am 10. September 1988 wurde der Witwenverband Coordinadora Nacional de Viudas de Guatemala (CONVIGUA) in Guatemala gegründet, er stellte einen Antrag auf Aufnahme in die UASP und verlangte die Teilnahme am Diálogo Nacional.
  • Am 22. November 1988 wurden 22 Bewohner bei einem Massaker von Spezialeinheiten der Regierungstruppen im Dorf El Aguacate in Chimaltenango ermordet.
  • Am 8. März 1988 begann der Diálogo Nacional, die Vertreter der Regierungstruppen und das Comité Coordinador de Asociaciones Agrícolas (CACIF) boykottierten die Veranstaltungen. Die UNRG konnte durch den Druck von Regierung und Regierungstruppen nicht teilnehmen. Eine Delegation des RUOG und der Comisión de Derechos Humanos de Guatemala (CDHG) reiste vorübergehend nach Guatemala, um sich an dem Dialog zu beteiligen. [19]

1990

Einzelnachweise

  1. Stephen Schlesinger, Stephen Kinzer: Bitter Fruit: the story of the American coup in Guatemala. 2nd rev. and expanded Ed. Harvard Univ. Press, Cambridge, Mass. u.a. 2005, ISBN 0-674-01930-X.
  2. Die freigegebenen CIA-Dokumente
  3. No comment. In: Der Spiegel. Nr. 035, 1961 (25. Januar 1961, online).
  4. Time, 6. Januar 1961, Mystery Strip
  5. Guatemala Civil War 1960-1996. In: GlobalSecurity.org. 20. Februar 2007, abgerufen am 14. Mai 2010 (englisch).
  6. es:Ejército Guerrillero de los Pobres
  7. en:Rodrigo Asturias
  8. es:Fuerzas Armadas Rebeldes
  9. es:Partido Guatemalteco del Trabajo
  10. Comisión para el Esclarecimiento Histórico, Listado de organizaciones paramilitares anticomunistas, (1962–1981)
  11. Dieter Nohlen: Elections in the Americas: North America, Central America, and the Caribbean. University Press, 2005, S. 339.
  12. en:Panzós
  13. pl:Granat PRB 8
  14. es:Matanza en la embajada española de Guatemala
  15. en:Ángel Aníbal Guevara
  16. Prensa Libre, 1. August 2006, Matan a coronel retirado
  17. Prensa Libre, 18. März 2007, Plan Sofía confirma autoría de masacres
  18. en:Esquipulas Peace Agreement
  19. Guatemala-Komitee Zürich im Mai 1989
  20. Regierung von Guatemala Acuerdo de paz firme y duradera.pdf

Weblinks


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