- Hartberg (Gemeinde Burgkirchen)
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Wappen Karte Basisdaten (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Bundesland Oberösterreich Politischer Bezirk Braunau am Inn (BR) Fläche 46 km² Koordinaten 48° 12′ N, 13° 6′ O48.20444444444413.101388888889393Koordinaten: 48° 12′ 16″ N, 13° 6′ 5″ O Höhe 393 m ü. A. Einwohner 2.596 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 56 Einwohner je km² Postleitzahl 5274 Vorwahl 07724 Gemeindekennziffer 4 04 05 NUTS-Region AT311 Adresse der
GemeindeverwaltungGemeinde Burgkirchen
Kirchenplatz 1
5274 BurgkirchenOffizielle Website Politik Bürgermeister Georg Hofstätter (ÖVP) Gemeinderat (2003)
(25 Mitglieder)Lage der Gemeinde Burgkirchen Burgkirchen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 2.551 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Braunau am Inn.
Der Ort erhielt 1992 und 2003 die Auszeichnung als Radfahrfreundlichste Gemeinde Oberösterreichs.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Burgkirchen liegt auf 393 Meter Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,9, von West nach Ost 10,3 Kilometer. Die Gesamtfläche beträgt 45,9 Quadratkilometer. 30,5 % der Fläche sind bewaldet, 61,9 % landwirtschaftlich genutzt.
Katastralgemeinden sind Biburg, Forstern, Hartberg, Oberspraidt, St. Georgen an der M., weitere Ortsteile sind Albrechtsberg, Alharting, Atzing, Au, Bachleiten, Brand, Brunning, Burgkirchen, Edthof, Eglsee, Fartham, Frieseneck, Fuchshofen, Fürch, Geretsdorf, Grillham, Harham, Hermading, Herrngassen, Holzgassen, Kaltenhausen, Kobledt, Kühberg, Lindhof, Maxedt, Mitterlach, Oberaching, Oberhartberg, Oberseibersdorf, Passberg, Penning, Scheuhub, Solling, Spraid, Stockleiten, Tal, Unterhartberg, Unterseibersdorf, Vorbuch, Walzing, Weikerding, Wollöster.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Blau ein silbernes, springendes Ross. Gemeindefarben: Blau-Weiß-Blau.
Geschichte
1007 wurde der Ort zum ersten Mal erwähnt. Der Name leitet sich von Puchkyrchen (= Kirche beim Buchenwald) ab. Der Ort war bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Georg Hofstätter von der ÖVP.
- Einwohnerentwicklung: 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2472 Einwohner, 2001 dann 2551 Einwohner.
Städtepartnerschaften
- Füllinsdorf, (CH)
Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche Burgkirchen: spätgotisch, Mitte des 15.Jahrhunderts erbaut; die Pfarrkirche beherbergt viele kostbare Kunstwerke, wie die Kreuzigungsgruppe der Brüder Martin Zürn und Michael Zürn (der oberscgwäbischen Bildhauerfmilie Zürn) und prächtige Stuckarbeiten von J.M. Vierthaler.
- Filialkirche St. Georgen an der Mattig: ausgestattet mit drei Hauptaltären von Martin und Michael Zürn, weiters befindet sich hier der älteste Opferstock Österreichs.
- Schloß Forstern:
Weblinks
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